ich war am Samstag bis heute Nachmittag in der Beziehung wirklich ziemlich geladen, wie ein Ballon bis zum Rand mit Vakuum gefüllt, kurz vorm platzen...
..naja, nützt ja auch nix, sich so zu fühlen, ich versuchs irgendwie die ganze Zeit mit Humor zu nehmen, was mir irgendwie leider bisher nur partiell gelingen mochte...
Zitatwie ein Ballon bis zum Rand mit Vakuum gefüllt, kurz vorm platzen...
öhm, etwas das mit vakuum "gefüllt" ist, kann nicht platzen, sondern ist ausgesaugt.
das liegt aber nur an dir, wenn du dich aussaugen lässt.
und das ist kein job wert. es sagt dir nämlich niemand danke, wenn du schlussendlich wie ein leerer schlauch in einer ecke rumliegst. da sprech ich jetzt aus erfahrung.
lg
rolf
PS. muss ja schöner kitsch sein, dein cliff richards, hast grad das youtube ausgesteinelt damit
Zitatdas liegt aber nur an dir, wenn du dich aussaugen lässt.
Paßt jetzt zwar hier nicht so, aber da wir beim Thema sind...
Es ist nicht so sehr das aussaugen *lassen*, das aussaugen macht man höchstens selbst, ich bin da noch nicht ganz fertig mit meinen Überlegungen, warum ich mich am Wochenende so gefühlt habe, aber dran.
Ich glaube, es lag daran, daß es in meinem beruflichen Umfeld starke Suchtstrukturen gibt, vorallem Workoholic-Wahn, z.B. der Anspruch von Mitstreitern auch Nachts um 4 Uhr und jederzeit am Wochenende telefonisch erreichbar sein zu müssen und ständig an allen Ecken Feuerwehr spielen zu sollen.
Da ich mich gerade versuche aus verschiedensten Suchtstrukturen zu lösen, auch beruflich, kollidiere ich gerad auf mehreren Ebenen mit solchen alten Strukturen, weil ich noch nicht gefestigt genug bin, mich davon nicht immer wieder mal einfangen zu lassen. Daher wahrscheinlich diese emotionale Überreaktion... Naja, ich bin dran und es geht mir wesentlich besser heute.