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Saufnix  
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Dieses Thema hat 30 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
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Adobe Offline




Beiträge: 2.561

17.02.2005 16:18
#16 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Hallo Aquamann,

gar so locker wie Du sehe ich das nicht. Ich verurteile niemanden, den einen Rückfall hat und freue mich natürlich, wenn er sich gleich wieder aufrappelt.

Nur über eines sollte man sich doch im klaren sein.

Jeder Rückfall kann der letzte sein.

LG
Adobe


miezegelb Offline




Beiträge: 2.677

17.02.2005 16:45
#17 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Zitat
Was ist so schlimm daran, sich nach einem Vierteljahr, einem Dritteljahr, einem halben Jahr Abstinenz mal vorübergehgend vom Forum abzuseilen und mal wieder einen drauf zu machen? Was befürchtet ihr konkret? Ich sehe soviel Positives:




Hallo Aquamann,

solange du was positives siehst, dann musst du halt machen wie du denkst.
Niemand aber auch gar niemand wird , will oder kann dich davon abhalten.

Zitat
und mal wieder einen drauf zu machen?



Das hat nichts mit einem Rückfall zu tun, bei mir jedenfalls nicht.
Wenn jemand einen Rückfall hat, geh´ich davon aus das er es schon unbedingt und entgültig vom Alkohol loskommen will, er schafft es blos nicht oder noch nicht.

liebe Grüße
Ramona


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

17.02.2005 16:56
#18 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Aquamann
a) Wir hier haben uns alle irgendwann gesagt, dass es so nicht weitergeht, nicht weitergehen darf - glabut mir, diese Erkenntnis geht euch ein Leben lang nicht mehr verloren.

b) Das Forum bietet Geborgenheit; wir alle wissen, da draußen sind viele, denen es auch so geht, das gibt so oder so Kraft weiterzukämpfen.

c) Die alkfreien Monate, die hinter einem liegen, die Schlachten die man in dieser Zeit gegen den Alk gewonnen hat, die nimmt euch keiner mehr; das ist eure Leistung.



Ich werde sicher keinen überzeugen, der selbst ausprobieren will, wie das nun bei ihm ist. Wozu auch, ist ja nicht mein Leben


a) diese Erkenntnis hat mich lange Zeit nicht daran gehindert, weiterzutrinken, also warum sollte sie das in Zukunft tun, wenn ich was getrunken habe? Ich kann auch eine Ausrede nach der anderen erfinden, warum ich grad nicht aufhören kann.

b) wenn ich was getrunken habe, dann ist es mir eigentlich ziemlich egal was um mich rum vorgeht. Solang bis ich Angst hab zu verrecken.

c) Gesundheit/Trockenheit lässt sich nicht ansparen. Man hat sie, solang man sie pflegt, und wenn sie weg ist ist sie weg.

Kurz nachdem ich aufgehört hab, hab ich einen kennengelernt, der nach 12-jähriger Trockenheit meinte, er könnte nun das kontrollierte Trinken probieren. Das war zu dem Zeitpunkt, als ich ihn kennengelernt habe, 4 Wochen her, und da war von den 12 trockenen Jahren gar nix mehr übrig. Der wusste nach 4 Wochen nicht mehr wie er aufhören kann und war auch körperlich ziemlich am Ende. Brauch ich das?

Das deckt sich mit meiner persönlichen Erfahrung, daß ich nach Trinkpausen innerhalb kurzer Zeit alles nachgeholt habe, was ich mir in der Pause verkniffen hab. Nach jeder Trinkpause wurde es schlimmer, und am Ende war es lebensgefährlich und ich hatte berechtigte Ängste, daß ich nicht mehr aufhören kann bevor ich grössere Schäden davontrage. Muss ich nicht noch mal haben.

Sobald Du was getrunken hast, schaltet das Bewusstsein auf den Zustand um, den es ja so gut kennt. Bzw ich war dann wieder in meinem Trinkplan drin und bin dann nicht mehr aus meinem Trinkmuster rausgekommen - dreimal in der Woche bis zum Anschlag. Es war dann einfach schöner, als es ganz vorbei war.

Und das mit den Schäden geht bei manchen Leuten sehr plötzlich. Ich kenn einige, die ziemlich überrascht waren als sie ihre Gesundheit auf Dauer verloren hatten. Da dachte fast keiner daß er schon so weit ist. Abgesehen davon, wieviele Leute sich im Suff zum Krüppel gefahren haben oder sonstige Unfälle hatten.

Weisst Du eigentlich, was Alkohol im Körper anrichtet und daß sich vieles während Pausen nicht zurückbildet?

der minitiger

[ Editiert von minitiger2 am 17.02.05 17:37 ]


Elia ( gelöscht )
Beiträge:

17.02.2005 17:24
#19 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Hi Aquamann
Ich kenne Dein Trinkverhalten vor Deiner Abstinenz nicht.
Wenn jemand tatsächlich Alkoholiker ist oder ein Gewohnheitstrinker, der schon körperliche Schäden von sich getragen hat ,so kann dieser Rückfall tödlich sein oder wieder ein Einstieg in den Excessiven Suff sein.
Ist es jedoch so,dass bei Anlässen wie:
Geb.,Silveste,Vatertag etc.bis zum Augenstillstand getrunken wird und dazwischen eben nichts,ist das für mich kein Rückfall.Sonst hätten ja Milliarden von Menschen 5-6x im Jahr einen Rückfall
Und die Zeit dazwischen sind 1/2 jähl. Trinkpausen.

Normalos bügeln sich ein und sind nächsten Tag froh wenn der Schmerz nachläßt und sie wieder einigermaßen klar im Kopf sind.Sie sind dann erstmal wochenlang "wieder mit durch"!
Wir Alkis nicht.Wir müsen den Kick wieder haben und wieder haben und kommen so ,oft aus dem Tran tagelang nicht mehr raus.Das ist der Unterschied.
Wenn man sich besaufen kann und nächsten Tag ,nächste Woche,nächsten Monat ,den Stoff ohne Qual und mit geballter Hand in der Hosentasche stehen lassen kann ,ist das für mich total o.k.Dann ist man auch wohl kein Alki.
Ein Alki denkt oft am Tag an Alkohol ein Normalo nicht.
Ich vergleiche das mit einem Heroinabhängigen.Der denkt ewig und immer an seinen Stoff.Ich als nicht Yunkie eben nicht.Ich verschwende keinen Gedanken an Heroin.Oder denkt ein Nichtraucher an Zigaretten...ich glaube mal eher nicht.

LG
Elia


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

17.02.2005 19:25
#20 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

hi Aquamann,
". Was bedeutet schon ein Rückfall? Man nimmt den Kampf einfach wieder auf . . ."
Na wunderbar! Glückwunsch!! Du vergisst dabei bloß das wichtigste: wenn jemand mal aufgehört hatte, dann könnte es das letzte Mal gewesen sein dass er aufhören konnte. Das ist meist ein langer langer Anlauf überhaupt aufzuhören.
Ich kannte da so einige Leute, die dann jammerten ach hätten wir bloß nicht, und etliche waren dann irgendwann mal tot. Aber wenn "man" ja immer wieder mal aufhören kann, dann ist ja alles in Butter.
Meine Persönlichkeit hatte sich jedenfalls nach längerer Abstinenz erstaunlich stabilisiert, erstmal in voller Breite überhaupt gezeigt, und zwar mit Konsequenz. Früher hüpfte ich eher von Ast zu Ast - wenn du verstehst was ich meine.
ich grüße dich, Max

[ Editiert von Max mX am 17.02.05 19:27 ]


Aquamann ( gelöscht )
Beiträge:

18.02.2005 09:50
#21 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Ja, der nächste Rückfall könnte der letzte sein, schon recht. Allerdings ist das für mich kein Beweggrund gewesen, die Notbremse zu ziehen - Angst vor dem Tode würde implizieren, dass ich religiös wäre (nur dann kann es Sanktionen geben), und ich halte es einfach für Quatsch, dass dann "jenseits" einer steht mit langem weißem Bart und strenger Miene, um mir erstmal ne Gardinenpredigt zu halten etwa in der Art: "Wen haben wir denn da? Sieh an, den Aquamann! Soso, aus meiner unfehlbaren Computerdatei ersehe ich, dass du dich tot gesoffen hast. Ist das der Dank für das Leben, das ich dir geschenkt habe...?" LOL, mit sowas darf mir schonmal gar keiner kommen.

OK, der Weg hin zum Tod durch Todsaufen ist erniedrigend und demütigend, das will ich nicht auf mich nehmen - deshalb habe ich dem Alk den Krieg erklärt (näheres dazu werde ich wohl mal unter "Meine Karriere" posten), und mit dem Todesrisiko sollte natürlich auch niemand so locker umgehen wie ich, der etwa kleine Kinder hat - wenn ich denke, dass manch kleines Kind ein Elternteil durch Alk verliert, vergehgen auch mir die coolen Sprüche. Dann frag ich mich voller Weltschmerz, wie kann es sein...

Trotzdem - könnten nicht ohnehin viele von denen gerettet werden, die durch ihren letzten Rückfall unaufhaltsam in Richtung Tod treiben? Von dem Zeug loszukommen, das ist ein Prozess, der vom Kopf, von der Einstellung gesteuert wird, da kann mir keiner was erzählen - da können Selbstvorwürfe und Schuldgefühle auch sehr viel kaputt machen. Ist dieser unheilvolle Prozess in vielen Fällen nicht vergleichar mit der Geschichte vom Kaninchen und der Schlange? Nur mal zum Nachdenken...

Grübelt selbst weiter mit:

Der Aquamann


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

18.02.2005 10:15
#22 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Ums kurz zu machen:

Die Hoffnung stirbt zuletzt und es ist sicher auch im letzten Moment noch möglich, das Ruder rumzureissen. Also der Versuch noch mal aufzustehen kann sich immer lohnen.

Es gibt allerdings diesen letzten Moment, nach dem das Rumreissen nicht mehr viel bringt. Wenn Hirn ooder Leber entsprechend geschädigt sind, dann sieht das nüchterne Leben danach schon ziemlich eingeschränkt aus.

Das ist natürlich jedem seine persönliche Wertung, und meine Wertung sieht halt so aus, daß ich nicht warten wollte bis ich alles verloren hatte was mir das Leben überhaupt lebenswert macht. Das Aufhören wird mit zunehmender Abhängigkeit auch immer schwieriger und diese Abhängigkeit nimmt auch bei Rückfällen weiter zu - die Krankheit schreitet fort - also ist je früher eigentlich schon besser.

Und es gab schon viele Leute, die den Wert ihres Lebens erst schätzen gelernt haben, als sie dabei waren es zu verlieren.


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

18.02.2005 11:26
#23 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Hallo Aquamann,

diese Denkschiene,auf der Du Dich befindest,kommt mir irgendwie bekannt vor.

Als ich aufhörte täglich,bzw., mehrmals wöchentlich zu trinken,hab ich auch zunächst versucht,komplett aufzuhören.

Das schaffte ich aber nicht...und so hangelte ich mich so an die 10 Jahre von Rückfall zu Rückfall...so im Abstand von 3 Monaten gab ich mir die Kante.

Zwischendurch war ich aber nicht trocken,sondern ich war im Denken,Fühlen und Handeln genauso nass und unausgegoren wie im nassen Zustand.

Dazu kam noch,daß durch die Abstinenzzeiten die Abstürze,wenn ich sie mir "erlaubte",immer schlimmer,länger und mengenmässig immer grösser wurden.

Das nennt sich dann "Quartalstrinken".

Ist auch nicht besser...sondern nur noch gefährlicher.

Die Mengen,die dann getrunken werden,um wieder "aufzuholen" können einen Elefanten umbringen.

Also,das vergess mal schnell wieder...

Und selbst,wenn es erst nach einigen Jahren mal zum Rückfall kommt....das Gehirn vergisst den alten Rhythmus nicht und will ganz schnell wieder auf die alte Schiene.
Das wäre bei mir dann die Quartalstrinkerschiene...beim Spiegeltrinker muss die Pulle dann schnell wieder täglich da sein.


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

18.02.2005 11:54
#24 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

hi Aquamann,
"Angst vor dem Tode würde implizieren, dass ich religiös wäre". Na herzlichen Glückwunsch, Max


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

18.02.2005 12:20
#25 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Hi Auqaman !

Zitat

wenn ich denke, dass manch kleines Kind ein Elternteil durch Alk verliert, vergehgen auch mir die coolen Sprüche



.... als Familienmitglied eines alkoholkranken Vaters kann ich dir eins sagen:
ich glaube nicht einmal das der Tod eines solchen das schlimmste ist, sondern die ganzen Jahre davor.
Das Leben mit einem alkoholkranken Elternteil ist die Vorhölle zur Hölle, zumindest empfand ich das so.

Ich fühlte mich von meinem Vater :

- nicht anerkannt / abgelehnt
- gleichgültig
- nicht beachtet
- ohne Verantwortung für mich

Es war für mich als ob er nicht da wäre, denn wenn er da war, schlief er seinen Rausch aus.
Die übrige Zeit zoffte er und meine Mutter sich bis aufs Blut. Meine Mutter machte ihn für die gesamte Familiensituation verantwortlich und schämte sich.
Ich mußte außerhalb der kranken Familie immer lügen und ich schämte mich auch.

Dieser Wahnsinn über Jahre, ehrlich, ich glaube da ist sicher auch so manche/r Co froh, wenn der Alkoholabhängige einfach "nicht mehr da" ist, so schrecklich sich das auch anhört.
Ich weiß nicht, ob ich meinen Vater wirklich vermisst hätte, in der Zeit, in der es so schlimm war in meiner Kindheit, denn, für mich war er eigendlich auch nie wirklich anwesend.

Gruß
Bea


fallada Offline



Beiträge: 2.386

18.02.2005 15:11
#26 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Hi Aquamann,

"da können Selbstvorwürfe und Schuldgefühle auch sehr viel kaputt machen."

Sehe ich genauso. Und das hat nichts, aber auch gar nichts, mit "Verniedlichen" zu tun! (Selbst-)Vorwürfe und Schuldgefühle helfen mir nicht beim Abstinentbleiben nach einem Rückfall, im Gegenteil.
Das Einzige, was mir hilft, ist, möglichst _emotionslos_ darüber nachzudenken, wies dazu gekommen ist und ob&wie der Auslöser vermeidbar wäre.
Für den Normalo-Alki, wie mich, ist die dauerhafte Abstinenz ein Lernprozeß. Klar gibt es Ausnahmen (laut Statistik:zwinker1, die sich einmal sagen, ab heute trinke ich nichts mehr, und das dann bis zum Tod durchhalten. Die Mehrheit sagt sich das genauso ernsthaft, aber schafft es eben nicht auf Anhieb unter allen Umständen...

Und _nein_, dies Geschreibsel soll keine Freikarte für einen sorglosen Rückfall sein. Dagegen "wehren" wird sich (hoffentlich) jeder bis "zum Letzten", mit allem, was er schon gelernt hat.

fallada


Elia ( gelöscht )
Beiträge:

18.02.2005 15:20
#27 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Für den Normalo-Alki, wie mich, ist die dauerhafte Abstinenz ein Lernprozeß.

Hallo

Kläre mich bitte auf,was ist ein "Normalo-Alki"?
Gibt es auch unnormale Alkoholiker??
Ich habe immer gedacht es gibt Alkoholiker und Nichtalkoholiker
Hmmmm....da hast Du mir aber was zum nachdenken gegeben

...hmmmm.....dann gibt es also doch schwanger und ein bißchen schwanger....ich wußte es doch schon immer
LG
Elia


fallada Offline



Beiträge: 2.386

18.02.2005 15:36
#28 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Hi Elia,

"Normalo-Alki" bezog ich auf die Statistik, die behauptet, daß die überwiegende Mehrheit nach Therapie min. einen Rückfall hat.

Nur das meinte ich. Hätte vielleicht Anführungszeichen setzen sollen...
fallda


Adobe Offline




Beiträge: 2.561

18.02.2005 16:58
#29 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Daß man bei einem Rückfall sofort sehr schnell wieder auf seinem Level ist, kann ich voll unterschreiben.

Hatte ich mir doch auch vorgenommen, nur mal zu Silvester so 2 Gläser mitzutrinken. Nur die haben mich nicht befriedigt. Zufrieden war ich erst, als ich mein "normales" Maß von ca. 2 Flaschen hatte. Und das nach 10 Jahren Abstinenz.

Gebe Fallada auch recht, daß dann Selbstmitleid, Schamgefühl und schlechtes Gewissen nicht angebracht ist. Habe mir dann am nächsten Tage gesagt, so jetzt ist es passiert, gebracht hat es nichts und wieder aufgehört. Auch sind mir heute die Gründe klar, warum ich das gemacht habe. Und nun sind es schon wieder über 3 Jahre, die ich trocken bin.

Ich kann jedem nur raten, bei einem Rückfall sofort aufzuhören, es hätte nämlich auch schlimmer ausgehen können, daß ich wieder in die Schiene verfallen wäre.

LG
Adobe


Jil ( gelöscht )
Beiträge:

20.02.2005 10:30
#30 RE: Forumsmüdigkeit als Alarmsignal? Zitat · Antworten

Hallo ihr Lieben!

Ich bin auch mal wieder hier - nach etwas Forumsabstinenz.
Mein Passwort hab ich leider auch verschusselt, mal schauen, ob ich es wieder finde.
Naja, ich steh gerade so ein bisschen auf der Kippe, würde ich sagen. Ist gerade ne schwierige Zeit bei mir (...) und da muss ich eben aufpassen. Aber mit euch werde ich es schaffen, ihr habt mir schon einmal so lieb geholfen!
Also ich bin dann auch wieder öfters hier.

Liebe Grüße von Jil


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