Hallo Ihr Lieben

den Samstag nachmittag habe ich zusammen mit ein paar Freunden aus meiner AA-Gruppe
bei einem regionalen Arbeitsmeeting verbracht.
Es war interessant, einmal etwas vom Geschehen in anderen Gruppen zu erfahren.
Ebenso ist die Möglichkeit gegeben, seine Ansichten zur Arbeitsweise der AA dort einzubringen.
Hierbei waren die Themen Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere sinnvolle Möglichkeiten, auf die Hilfsangebote der AA aufmerksam zu machen, eigene Sendezeiten im regionalen Rundfunk und die Nutzung des Internets durchaus wichtige Diskussionspunkte.
Wieder was gelernt.

Auch hier gilt - wie bei den RTL-Freitag-Nacht-News:

Wer's nicht guckt, kann's nicht sehen...

LG
Bernd

Guten Abend, also ich habe gestern eine "private" Gruppe besucht. Es ist kein eingetragener Verein und nichts dergleichen, hat keinen Dachverband oder so. "Moderiert" wird sie von einem trockenen Alkoholiker, der selbst Therapeut in einer Suchtklinik ist, sozusagen seine Krankheit zum Beruf gemacht hat. Trotzdem ich dort der einzigste Co war, fühlte ich mich sehr wohl und angenommen. Ich denke noch über das Angebot nach, bei der Gründung einer 2. Gruppe, einer Angehörigengruppe, zu unterstützen, zweifle aber noch stark an meiner Überzeugung und Kompetenz. Frodo