mmmmh, kein Alk mehr die nächste Zeit? Auskurieren und dann?
Ich wünsche dir, dass du den Sinn und Unsinn des Alkoholtrinkens für dich ausmachen kannst.
Magenschmerzen hatte ich zwar keine, aber dafür morgens Schwindel und Kreislaufprobs. Ich habe manchmal wenn irgendwo ein Schatten war, mich fürchterlich erschreckt und gedacht da steht jemand oder so. Das ist jetzt schon lange weg. Bin mit einer Ausnahme seit fast neun Monaten trocken.
Ich kann nur von mir sagen, es geht mir gesundheitlich wesentlich besser als noch mit Alk.
Mein Konsum lag zwischen ein bis zwei Flaschen Wein.
Finde ich top, dass deine Frau von dir informiert ist und bereit auf dich aufzupassen.
Hall Jürgen, willkommen an Board! Na von den angegebenen paar Bier kommen derartige Beschwerden nicht!Mußt schon noch was zugeben,hast Du ja auch dann!!Wie weit man selbst ist merkt man eben in der Stunde der Wahrheit-des Nicht-Trinken-! Versuch doch jetzt erst einmal Stunde für Stunde!!Du bist ja nicht allein und da ist es dann mit der Angst auch nicht so schlimm! Hier in Berlin gibt es ja eine Menge Anlaufstellen und direkte schnelle Hilfen,so daß,wenn Du es möchtest , Dir auch schnell geholfen werden kann!! Wünsch´ Dir was!!! BUmmi
guten morgen, die erste nacht hinter mir, so weit okay.schlecht eingeschlafen, oft aufgewacht aber halbwegs okay..
jetzt kommt erst mal der arbeitstag! heute abend wirds kritisch werden, na mal sehn..
hi Bummi, "Na von den angegebenen paar Bier kommen derartige Beschwerden nicht!Mußt schon noch was zugeben,hast Du ja auch dann!!Wie weit man selbst ist merkt man eben in der Stunde der Wahrheit-des Nicht-Trinken-!"
antwort mal stellvertetend bei dem konsum über ein jahr hinweg(solche beschwerden)? kaum zu glauben (hab ich auch schon mal geschrieben).müssten die meisten von uns schon die radieschen von unten zählen.(zur info!!meine zweifelhafte karriere dauert schon fast 30 jahre)
Lieber Jürgen, Dein Bedarf an Alkohol spiegelt sich in dem Maß der Entzugserscheinungen und der "Suchtstufe" wieder! Als Alkoholiker hatte ich ja keinen Kater mehr sondern es kamen die Entzugserscheinungen wie zittern,Schweißausbrüche,Panik,Angst usw.!je mehr mein Körper in die Sucht hinein kam,desto heftigere Entzugserscheinungen und natürlich auch zeitlich länger hatte ich. Einem Arzt,der Ahnung hat,kann ich nicht erzählen,na Herr Doktor es waren nur ein paar Bierchen,der kann Dir vorrechnen wieviel Stoff es war. In der ersten Zeit der Sucht konnte ich den nächsten Tag auch noch arbeiten gehen,später wußte ich dann,wenn ich am Wochenende getrunken hatte,konnte ich die Entzugserscheinungen am Montag und auch Dienstags dann schon nicht mehr verbergen!! Wenn dann die Entzugserscheinungen zum Schutz des Lebens medikamentös behandelt werden müssen ist schon alles etwas heftiger!! Also,hast ja eine einigermaßen Nacht gehabt,sicherlich wird es abends extrem,bereite Dich auf einen Saufdruck-geladenen Abend vor und versuche einfach Dich abzulenken mit viel Action!! ich wünsch Dir was!! Bummi
ohh, göttin, ich hatte soooo viel schiss vor alk-entzugserscheinungen, WAS-IST-WENN... und ich habe die erfahrung gemacht, alles halb so schlimm.
wenn du wirklich weg willst vom alk, gibt es überall hilfe, wenn du sie suchst. der körperliche entzug ist einfach, eine woche und gut ist. das nicht-wieder-anfangen ist schwieriger.
aber auch da gibt es lösungen, wenn du sie suchst..