Doxepin ist nicht nur verschreibungspflichtig,sondern es kann auch in Kombination mit Alkohol zu schwerwiegenden,unerwünschten Nebenwirkungen kommen...
...sollte ergo also nur bei wirklicher Abstinenzfähigkeit genommen werden.
Mir hat mal mein Psychologe gesagt,das diese Ängste und Depressionen solange dauern wie man getrunken hat(in etwa).Da habe ich ja Glück gehabt,dann brauche nur noch 20 Jahre warten.
Ich nehme ja auch Doxepin,eine Hunderter am Abend und komme gut damit klar.Morgens um 10:00 im Fitnesstudio bin ich hellwach und topfit,ist nur am Anfang etwas Trägheit vorhanden.
Ansonsten ist die Einnahme Doxepin-Alkohol nicht ungefährlich,ich habe mich selber einige male damit richtig abgeschossen.
Na ja, das haut aber nicht so hin. Depressionen hab ich schon seit Jahren nicht mehr. Ne Zeitlang, nachdem ich meine gröbsten Schwierigkeinen hinter mir hatte, wusste ich zwar nicht so recht wie es weitergehen soll, aber so ne depressionstypische Antriebslosigkeit hatte ich zuletzt, als ich das Rauchen aufgehört habe. Ich seh das Leben höchstens ziemlich ungeschminkt, mal gut, mal schlecht, wie es grade läuft, aber das tun viele Nicht-Alkoholiker ja auch.
Jetzt macht euch mal nicht ins Hemd - man kanns auch herbeireden. (entgegen mancher hier geäusserten Mutmassungen kann nicht mal meine Lebensgefährtin mein Laune an meinen Beiträgen erkennen, falls jetzt ein diesbezüglicher Einwand kommen sollte)
hier ist noch eine Postalkohol-Depressive... *handrüberreich*
Das sind ja, laut Mirko schöne Aussichten - dann werde ich auch schon längst in der Rente sein wenn die Depris mal aufhören sollten. Rosige Ausichten sind das..