"Ich tanze so schnell ich kann" - von Barbara Gordon. "Innerhalb weniger Wochen verlor ich alles: den Mann, den ich liebte, eine Karriere, die mir alles bedeutete, und mich selbst"
- Die Frau, die das von sich sagt, ist die preisgekrönte Fernsehproduzentin Barbara Gordon. Rückhaltlos offen beschreibt sie in diesem autobiographischen Roman ihren WEg in eine totale Valium-Abhängigkeit, die verzweifelten Versuche, sich von der Sucht zu befreien, verschiedene erfolglose Therapien und schließlich den endgültigen Zusammenbruch, aus dem sich erst die Hoffnung für einen Neubeginn abzeichnet. Eine Beichte, die erschüttert und betroffen macht. Dieser stark beachtete Roman ist inzwischen eindrucksvoll verfilmt worden.-
Ein etwas witzigeres Buch wäre noch: "Champagner und Kamillentee" - Autorin fällt mir gerade nicht ein - kann man sich ja ergoogeln.
Wer braucht Orientierungssinn?? Wen man fragen kann
meine liebe Ana, nun sei mal nicht so aufmüpfig. Wenn ich in Österreich wohnen würde, dann bräuchte ich bzw. Die Yonka, wohl auch keinen Orientierungssinn Da könnt ihr euch ja noch zuwinken. Hmm, für die Yonka wäre das wohl das Paradies Böse Zungen behaupten ja, das ihr Mann sie damals, im schrecklichen Winter von 1978, nach 2 Wochen völlig erschöpft im Garten gefunden hat
@ ana wenns bei euch so zugeht,wie auf dem video gesehen,rate ich dir dringend einen politischen asylantrag an die bundesrepublik deutschland zu richten-dürfte kein problem sein