Pat, Liebste, ich hatte viele Tiere, es ist ein Kommen und Gehen. Tiere sind wie Kinder, wenn man sie aufnimmt in die Familie, mit einem Unterschied: Ihre prädestinierte Lebenszeit lässt einen selbst zum Kind werden. Sieh dich als Tochter, die ihre animalische Mutter verabschiedet hat. Das ist der natürliche Lauf der Welt. Nicht minder schmerzhaft, doch notwendig. Deine Lebenszeit überschreitet alle Grenzen, freu dich darüber, wie ich, mit der Leichtigkeit, mit der man Notwendigkeiten ihrer Bestimmung überlässt. Pat, du hast mein tiefstes Mitgefühl, aber immer noch und immer wieder und grundsätzlich bist du für dich das Maß aller Dinge. Liebe ist das Band, das niemals zerreißt, so oder so. Lass dich umarmen.
Ich möchte Dir auch aus vollem Herzen mein Mitleid aussprechen. Ich kann es gut nachvollziehen, wie es Dir geht, mein Aaron ist inzwischen auch ein alter Kerl und ich setze mich in letzter Zeit oft mit dem Gedanken auseinander, dass er wohl bald nicht mehr da ist...
Euer Bruce hatte doch noch sein ganzes Hundeleben vor sich und wurde nun so plötzlich herausgerissen! Es tut mir sehr Leid.
Liebe Grüße
Friedi
____________________________________________________________________________________________________ Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können. Marc Aurel
Ich weiß wie du dich fühlst! Er ist nur schonmal vorgegangen und wird in deinem Herzen weiter leben. Eines Tages gehst du über die Regenbogenbrücke und er wird dir freudestrahlend entgegen rennen. Bis dahin denk an die schöne Zeit, die du mit deinem Hund erleben durftest.
auch ich habe damals beim Tod unserer Perserkatze Sammy sehr getrauert. Man verliert ein Familienmitglied. Wenn Du die erste Zeit der Trauer überwunden hast, kann vielleicht ein neuer Hund für ganz viel Abwechslung sorgen. So war es jedenfalls als Micky (unser Perserkaterchen) zu uns kam.
ich hab schon mal in einem anderen Thread hier geschrieben, wie schlimm ich damals wegen meiner Katze gelitten habe... kann dir echt nachfühlen..........Tut mir ganz schrecklich leid für dich
Mitfühlende Grüße Salo
Wenn es einen Glauben gibt der wahre Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft!
Hallo StellaLuna, Ich kann ohne umscheife sagen,ich fühle mit dir und die alte wunde ist wieder da und das nach 3jahren als mein hund nach krebsleiden gestorben ist. gruß fitti
Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut: :grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:
danke für dieses bezaubernde Foto ,das hat für mich einen ganz besonderen Charme.
Es ist schlimm ein "Familienmitglied" zu verlieren.
Ich fand es bei meinem Zappa damals ganz schlimm,dass ich entscheiden musste. Habe meinem Hund zuliebe meinen Egoismus überwunden und ihn gehen lassen.
tja, das waren bei mir noch die schönen Zeiten (Bild stammt aus einem Familienurlaub). Er und ich waren unzertrennlich, er war absolut ein Familienmitglied. Als er mit 13 Jahren eingeschläfert werden mußte wurde bei uns tagelang wenig gesprochen. Bei meinem Vater, der selten Gefühle zeigte, sah ich Tränen. Alles fehlte...weil er immer dabei war. Sind ohne ihn nirgendwo hingefahren. Wir hatten danach nie wieder einen Hund, denken heute noch viel an ihn und sprechen noch oft von ihm..nach mittlerweile 26 Jahren...