@lulu, hatte nicht dein freund nen rückfall? oder verwechsel ich da was??
@all ich meide nicht per se irgendwelche veranstaltungen, bei denen alk ausgeschenkt wird. ich bin da aber auch meist mit leuten, die nichts oder wenig trinken. ich trink jedenfalls nix. also, keinen alk. was die anderen machen ist mir nicht sooo wichtig. besaufen sollten sie sich nicht, sonst bin ich nämlich weg. es gibt nix öderes, als neben oder gegenüber eines sich zusaufenden menschen zu sitzen. nö, nö, das brauch ich nicht. so, jetzt geh ich duschen und ab in die theaterprobe ....
[ Editiert von funkelsternchen am 01.10.08 18:10 ]
madmax
(
gelöscht
)
Beiträge:
02.10.2008 00:00
#19 RE: Oktoberfest, dennoch ein fröhliches Miteinander!
also ich als trockenfrischling meide eher,solche großereignisse...man kann dort wohl kaum eine ecke finden...in der kein alkohol in augennähe ist. zumahl mir dann auch die ruhe fehlt. (das hab ich aus meinen rückfall mitgenommen)
Also ich gehe solchen Festlichkeiten auch aus dem Weg.
Das hängt jetzt weniger damit zusammen, dass ich mich schützen will. Viel mehr ist es so, dass mir diese bierseeligen Veranstaltungen einfach überhaupt nichts mehr bringen. Da mein Mann auch selten mal ein Weizenbier trinkt, geht es ihm genauso.
Für Silvester z.B. haben wir uns Karten für "Afrika - Afrika" besorgt, um allen Einladungen schon im Vorfeld aus dem Weg zu gehen.
[quote]Gepostet von funkelsternchen [b]@lulu, hatte nicht dein freund nen rückfall? oder verwechsel ich da was??
nee stimmt hatte er.. am dritten tag ist er in der klinik zur entgiftung und macht nun eine pyschothera. zusätzlich
wir behalten auch trotzdem seine wohnung (ist für mich wichtig).
momentan sieht es sehr gut aus, sein therapeut hat ihn empfohlen möglichst bald wieder zu arbeiten und er hat in den letzten wochen einige positve vorstellungsgespräche gehabt.
lg lu
top of the morning to you.... :zwinker1:
zai-feh
(
gelöscht
)
Beiträge:
05.10.2008 18:27
#22 RE: Oktoberfest, dennoch ein fröhliches Miteinander!
Ich habe anfangs auch mit Leuten abgehangen, die gesoffen haben. Ich wurde damals zwar wie ein Exot angesehen, aber respektiert. Heute gehe ich sehr selten zu solchen Veranstaltungen, weil ich sie meistens ätzend finde. Aber wenn ich Lust auf den Wasen habe, gehe ich hin. Und dann habe ich auch meinen Spaß.
Hallo, ich habe gerade das Beispiel mit der Stammkneipe gelesen.
Da habe ich auch so ein Beispiel.
Ein Mitpatient meiner Therapie ( vor knapp 20 Jahren ) hat die Zeit seines Urlaubes welchen er genommen hatte um sich wieder aufs reale Leben vorzubereiten dazu genutzt die Anpachtung einer Kneipe zu veranlassen. Diese Kneipe führt er auch heute noch und er ist bis heute trocken. Er sagte solange er die Gäste saufen sieht weis er warum er es lässt.
Ich bin aber auch der Meinung wenn ich um jeden Ort an dem es Alkohol gibt einen Bogen machen muß, dann kann ich mich auch wegsperren lassen.