so wie meine Vorredner schreiben sehe ich das auch. Ich würde eine zeitlang (definitiv länger als 6 Monate) einfach mal nix trinken. Sollte das klappen sehe ich keinen Grund für eine lebenslange Abstinenz. Sollte das nicht klappen, sollte man erstmal nicht den Kopf hängen lassen, sondern Alternativen suchen: Da gibt es das von mir propagandierte KT, oder auch die Abstinenz. Abstinenz würde ich dann raten wenn die Trinkmenge größer wird, oder Konflikte auftreten.
Halt dich an Friedis Thread und alles Gute. Berichte wie es läuft ! Das würd mich sehr interessieren.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, bin ich kein Alkoholiker, eidiweil ich bereits über 6 Monate nichts getrunken habe. Steile These - mit Verlaub.
Ich vermute mal, Du wolltest aussagen, wenn es Dir leicht fällt, länger als 6 Monate keinen Alkohol zu trinken, bist Du nicht abhängig. Aber warum dann wieder anfangen? Nur, um den "Makel" Alkoholiker nicht zu haben?
Irgendwie passt für mich Deine Theorie hinten und vorn nicht. Aus welch unerfindlichen Gründen auch immer, wehrst Du Dich mit Händen und Füßen dagegen, Alkoholiker zu sein Ist ja ok. Aber dann hast Du erst recht unter uns "krankem" Volk nichts verloren, du könntest dich anstecken
Timberwolf, möchte dich in deinem Entschluss nichts zu trinken unterstützen. Wie du schon sagst, es sind die kleinen Schritten. Von einem Tag zum anderen. Meine Freundin hat es immer in 10 Minuten Schritten ausgedrückt. Die nächsten 10 Minuten nichts trinken und dann weitersehen. Am Anfang ist sehr hilfreich darauf zu achten, keinen Hunger, keinen Durst und keine Langeweile aufkommen zu lassen. Gerade am Abend,das überbrückt.... Alles Gute für dich.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, bin ich kein Alkoholiker, eidiweil ich bereits über 6 Monate nichts getrunken habe. Steile These - mit Verlaub.
Ich vermute mal, Du wolltest aussagen, wenn es Dir leicht fällt, länger als 6 Monate keinen Alkohol zu trinken, bist Du nicht abhängig. Aber warum dann wieder anfangen? Nur, um den "Makel" Alkoholiker nicht zu haben?
Irgendwie passt für mich Deine Theorie hinten und vorn nicht. Aus welch unerfindlichen Gründen auch immer, wehrst Du Dich mit Händen und Füßen dagegen, Alkoholiker zu sein Ist ja ok. Aber dann hast Du erst recht unter uns "krankem" Volk nichts verloren, du könntest dich anstecken
Genieß lieber die Sonne Viktor
Hallo Viktor,
ich glaube du verstehst mich schon ganz gut. Die Frage geht doch hier nicht um Abhängig oder Nichtabhängig. Zumindest nicht bei dieser Person. Wir erinnern uns: " 2 Gläserl Wein / each day". Es geht sich darum seinen Konsum kritisch zu hinterfragen und (bei Einsicht) zu reduzieren. Sollte das nicht klappen kann man weiterschauen. Schau Viktor, was dir und deinen "Kumpels" fehlt ist: Es gibt Menschen die aufgrund von Stress oder was auch immer gefährlichen Konsum betreiben. Die können das ändern-wirklich ! Es landet nicht jeder mit Alkoproblemen in der SHG. Ausserdem, und das dürfen einige aufgrund ihrer Sucht nichtmal denken, kann ein Glas Wein herrlich lecker sein! Wem will man es also verübeln das er denkt: "Manno, nie wieder ein Bierchen is aber auch doof".
Ich würde mich nicht gegen einen eigenen Alkoholismus wehren wenn es so ist. Wie ich bereits geschrieben habe ist die kritische Auseinandersetzung mit seinem eigenen Konsum wichtig und richtig. Und wer kann einen da nicht besser helfen als Profis ? Desalb aber von einem Extrem ins andere zu fallen halte ich für falsch.
Zitat Die Frage geht doch hier nicht um Abhängig oder Nichtabhängig. Zumindest nicht bei dieser Person.
Ich finde schon, dass es genau darum geht.
Lieben Gruß Emma
Früher, da ich unerfahren und bescheidener war als heute, hatten meine höchste Achtung andre Leute. Später traf ich auf der Weide außer mir noch mehrere Kälber und nun schätz ich, sozusagen, erst mich selber. (Wilhelm Busch)
Ich habe hier mittlerweile wirklich sehr nette Leute kennengelernt, mit denen ich über das "Thema" reden kann, oder über Business, oder sonstwas. Die sind alle sehr undogmatisch und nicht wie die ülichen "Phrasendrecher" die gerne mit stereotypischen Sätzchen aus der SHG alles Plattzufahren versuchen, was nicht ihren "rechten Weg" entspricht. Manchmal kann man denken eine gute Theraphie ist bei denen eine Kopfwäsche.
morrissey, fällt dir denn wirklich nicht auf, das du genauso dogmatisch schreibst, wie die, denen du dieses Verhalten vorwirfst?
Verwunderte Grüße Emma
Früher, da ich unerfahren und bescheidener war als heute, hatten meine höchste Achtung andre Leute. Später traf ich auf der Weide außer mir noch mehrere Kälber und nun schätz ich, sozusagen, erst mich selber. (Wilhelm Busch)
ZitatGepostet von Kleine Lokomotive morrissey, fällt dir denn wirklich nicht auf, das du genauso dogmatisch schreibst, wie die, denen du dieses Verhalten vorwirfst?
Verwunderte Grüße Emma
Zu beiden deiner Threads: NEIN ! und wenn du dir die Mühe machen würdest meine Threads zu lesen wirst du das auch sehen...
So, ich gehe jetzt erstmal die Sonne mit Frau und Kind geniessen.
Zitat und wenn du dir die Mühe machen würdest meine Threads zu lesen wirst du das auch sehen...
"Wenn du".... Tja, wenn nur die anderen ....
Noch ein Totschlagargument, noch eine Unterstellung...
Früher, da ich unerfahren und bescheidener war als heute, hatten meine höchste Achtung andre Leute. Später traf ich auf der Weide außer mir noch mehrere Kälber und nun schätz ich, sozusagen, erst mich selber. (Wilhelm Busch)
nur kurz: Tag 2 ohne Wein und es geht mir gut! ich fühl mich wohl! (auch wenn so ein gläschen nett gewesen wär, aber gut, ich hab mir vorgenommen drauf zu verzichten und das tu ich nun) bin müde, geh jetzt ins bett... bis die tage!