Kann mich nur der Meinung anschließen! Selbsthifegruppen oder die Suchtberatung wären eine gute Hilfestellung. Nur muß man diese Hilfe auch annehmen können. Ich habe auch immer gedacht, ich kriege ohne Hilfe alles gebacken. Die Sucht - der Alk - war aber immer hinterlistiger. Ich mußte lernen, Hilfe anzunehmen.
Und warum hast Du Angst vor einer Klinik? Hast Du schlechte Erfahrungen gemacht? Dort sind kompetente Personen, die wissen, wie man die Kurve wieder kriegen könnte, die Dir helfen könnten. Die Frage ist nicht böse gemeint, bitte nicht falsch verstehen.
Viele Grüße
Metalwoman
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca
Angelina Ich hätte beinahe meine Familie und mein Job wegen dem Alc verloren,wegen dem Alc. Aber dank der Hilfe der Caritas habe ich hilfe bekommen und was sehr wichtig ist auch angenommen. Was auch wichtig ist du mußt dazu stehen, das du Alkoholkrank bist.
Jeden Morgen,an dem ich aufwache, bedeutet für mich,das ich lebe. Und das mit einen klaren Kopf.
ZitatGepostet von Metalwoman Kann mich nur der Meinung anschließen! Selbsthifegruppen oder die Suchtberatung wären eine gute Hilfestellung. Nur muß man diese Hilfe auch annehmen können. Ich habe auch immer gedacht, ich kriege ohne Hilfe alles gebacken. Die Sucht - der Alk - war aber immer hinterlistiger. Ich mußte lernen, Hilfe anzunehmen.
Und warum hast Du Angst vor einer Klinik? Hast Du schlechte Erfahrungen gemacht? Dort sind kompetente Personen, die wissen, wie man die Kurve wieder kriegen könnte, die Dir helfen könnten. Die Frage ist nicht böse gemeint, bitte nicht falsch verstehen.
Hallo Metalwoman Ich war nicht in eine Klinik aber ich habe angst was passiert mit meine Kinder??eheman kann sie leider nich´t auf passen den das eine bekommt oft manch mall Krämpfe!Ich bin unter Tag ein bischen weg (mit die Paar Bier)ansonst wenn ich sehe stimmt was nicht höre ich auf und trinke ein starke Kaffe.wie soll ich die kinder da lassen``???das hat mir letztes viel sorgen gemacht und habe viel kraft bekommen und habe es geschaft aber diesmal ist es nicht da ....ich Denke aber was stimmt nicht an mir ist alkohol noch stärker auf einmal geworden von mir?Ich bin mir sicher 5 tage wenn ich nicht trinke ist es geschafft wenigstes für meine erste schritte wieder aber wie komme ich von diese 5 Tage weg?jeden tag ist das gleiche hier .... Ich Danke dir nochmals!!!
Ein Mensch, der sich ernsthaft ein Ziel gesetzt hat, wird es auch erreichen.
Aber sicher kann der Ehemann doch auch aufpassen. Auch wenn ein Kind krank ist oder Krampfanfälle hat. Oder steht er sonst nur blöde dabei? Sind doch alles nur Ausreden? Und wenn er es nicht kann, dann muss man es ihm beibringen oder das Kind solange in geschulte Obhut geben. Du trinkst tagsüber? Das nützt deinem kranken KInd ehrlich gesagt auch nicht viel.
Sorgen ertrinken nicht in Alkohol. Sie können schwimmen.
ZitatGepostet von hoerbi Angelina Ich hätte beinahe meine Familie und mein Job wegen dem Alc verloren,wegen dem Alc. Aber dank der Hilfe der Caritas habe ich hilfe bekommen und was sehr wichtig ist auch angenommen. Was auch wichtig ist du mußt dazu stehen, das du Alkoholkrank bist.
Ich weiss das ich krank bin und sage auch nichts dazu denn bei mir ist ja auch keine hilfe von eheman da!Er sieht das ich Trinke und sagt nichts nur manchmal wenn ich es viele getrunken habe dann sagt er mir Besoffene.Und das tut dann sehr wehhhhhhh den vorher kann er mir nicht Helfen aber dann kann er richtig wörter schlimmer hauen!Und das tut wirklich weh!Steht nicht auf meine seite mir zu hlefen versucht hat er nicht und deswegen fülle ich mich frei wenn ich trinke.Glaube wenn ich ein bischen unterschturtzen hätte von jemand und mir gesagt hätte ..Hey komm lass das jetzt wir machen das oder wir gehen dahin" glaube wär anders oder???
Ein Mensch, der sich ernsthaft ein Ziel gesetzt hat, wird es auch erreichen.
ZitatGepostet von Quanah Parker Weisst du, es gibt eine ganze Reihe von Selbsthilfeorganisationen, die Hilfe anbieten. Da gibt es auch Leute, die in derselben situation sind wie Du. Da kannst Du dich austreden und meistens kriegst Du kompetente Ratschläge und praktische Hilfe. Ich weiss nicht, wo du wohnst, aber in deiner Näge gibt es bestimmt Gruppen vom Kreuzbund, einem der beiden Blaukreuz-Verbänden, den guttemplern usw. usf. Keine falsche Scham. Setz Dich mit denen in Verbindung, so schnell wie möglich. Viele haben das Problem unter Kontrolle gekriegt, warum nicht auch Du?
Ich glaube mir ist der einzige weg zu Selbsthilfe....allein schaffe ich es doch nicht....egal wie oft ich es versuche sind nur Nächte die träume und rede von mir ...denn es ist kaum Tag bin wieder eine andere.....ich versuche bei Garitas...obwohl ich mich schämme aber Lieber so bevor meine Kinder später Über mich schämen den ich Liebe sie so sehr!! Danke!!
Ein Mensch, der sich ernsthaft ein Ziel gesetzt hat, wird es auch erreichen.
ZitatGepostet von Depri Aber sicher kann der Ehemann doch auch aufpassen. Auch wenn ein Kind krank ist oder Krampfanfälle hat. Oder steht er sonst nur blöde dabei? Sind doch alles nur Ausreden? Und wenn er es nicht kann, dann muss man es ihm beibringen oder das Kind solange in geschulte Obhut geben. Du trinkst tagsüber? Das nützt deinem kranken KInd ehrlich gesagt auch nicht viel.
Danke Depri...ja ich Trinke Tagsüber den mein kind kommt abends ...und bis dahin gehts mir auch gut wieder.Aber Psychisch bin von alles fertig und dieses alkohol jeden Tag macht mich fix und fertig!Eine seite hilft mir an den moment etwas besser zu füllen und danach schlechtes gewiessen haben wieviel ich getrunken habe und warum?Das Qellt mir jeden MInute!Ich versuche mit Karitas erstmal ich mache den erste schrit weil so geht nicht weiter ich schaffe es nicht!ALLEIN!!
Ein Mensch, der sich ernsthaft ein Ziel gesetzt hat, wird es auch erreichen.
Weist du, wie du dich auch frei fühlen kannst auch ohne das du zur flasche greifst? Schmeiß diesen Egoisten raus.Da er dir ja nicht hilft und dir auch nicht in deiner schweren Not zur seite steht,kann ich mir einfach nicht vorstellen,das er dich liebt.Wenn man seinen Partner liebt,dann tut man doch alles für ihn und steht ihn wie in guten und auch schlechten zeiten immer an seiner seite. Oder nicht? Er schaut dabei zu, wie du zu grunde gehst.
Jeden Morgen,an dem ich aufwache, bedeutet für mich,das ich lebe. Und das mit einen klaren Kopf.
ZitatGlaube wenn ich ein bischen unterschturtzen hätte von jemand und mir gesagt hätte ..Hey komm lass das jetzt wir machen das oder wir gehen dahin" glaube wär anders oder???
Hallo Angelina, also mir hätte das vermutlich gar nichts genützt. Ganz im Gegenteil - es hätte mich bockig werden lassen. Oder erfinderisch: "Ja, gleich. Aber erst trinke ich noch eins." Und dann noch eins, und noch eins, ...
Lass' dir von Profis helfen. Ein noch so gutmeinender Ehemann nützt dir gar nichts, wenn du es nicht willst. Ich jedenfalls habe den Kontext "Klinik" gebraucht, um mir selber klarzumachen, dass ich jetzt wirklich ernst meine und nicht nur wieder eine weitere Runde in diesem traurigen Karussell einläute.
Alles Gute dir! Ave
PS: Den Satz von hoerbi finde ich übrigens nicht richtig bzw. zu pauschal:
ZitatWenn man seinen Partner liebt,dann tut man doch alles für ihn und steht ihn wie in guten und auch schlechten zeiten immer an seiner seite.
Alles? Was ist alles? Sogar die Verantwortung für meine eigene Gesundheit? Für meinen Geisteszustand, von dem nicht zuletzt auch abhängt, ob mein krankes Kind ordentlich versorgt wird? Nur mal so meine Gedanken...
ich glaube, die Suchthilfe oder die Caritas können Dir dabei auch helfen, wenigstens Stellen nennen, wie Du das mit Deinen Kindern machen könnest, wenn Du in eine Klinik gehen würdest. Oder Du machst tagsüber eine ambulante Therapie, wenn Deine Kinder nicht dasind.
Wage den Schritt, ich weiß, es ist schwer: aber es lohnt sich!
Du denkst vielleicht, Du bist alleine mit dem Alkproblem, selbst Dein Mann nimmt Dich nicht wirklich ernst (er erkennt einfach nicht, dass es eine Krankheit ist, mit dieser Meinng müssen wir in der Gesellschaft leben. Es ist aber KEINE Charakterschwäche, wie somanche bahaupten). Dein Selbstwertgefühl ist wahrscheinlich auf Null, oder? Du bist aber nicht alleine. Wir hier im Forum kennen das und die Menschen bei der Suchthilfe und in Gruppen kennen das auch.
Als ich dahin gegangen bin, habe ich mich erstmals wieder verstanden und wie ein Mensch gefühlt. Das ist der erste Schritt, sich selbst wieder wichtig zu nehmen und sich nicht systematisch mit dem Saufen zu zerstören.
Ich wünsche Dir viel Glück und den Mut, Hilfe anzunehmen. Ungeachtet Deines Mannes!!! Aber mit viel Achtung vor den Kindern, denn sie brauchen Dich. Nüchtern.
Viele Grüße
Metalwoman
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca
ich selber bin seit jetzt 8 Jahren mit Hilfe der Caritas begleitet. Und sie haben mir und meinen Kindern alle nur erdenkliche Hilfestellung gegeben. Einschliesslich Pflegeeltern für sechs Wochen damit ich in Kur fahren konnte. Es geht alles Angelina!
LG Angelika
Sorgen ertrinken nicht in Alkohol. Sie können schwimmen.
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