das machst du gut und das schaffst du auch weiterhin, wenn du nur willst!
Bei mir jährt sich das erste mal mein Rauchstopptag am 4. Okt. und ich bin megastolz auf mich, das nach ca. 25 Jahren Qualmen geschafft zu haben.
Meine Befürchtungen waren in den letzten Jahren, als ich schon spürte, wie scheissendoof das Runterziehen und Verdrängen der Gefühle war, das war es meist bei mir, und ich hätte ja dann nix mehr, was mich 'hält'.
Doch der Ansporn, auch dieser Sucht, ich hatte ja schon gut Ahnung, um was es denn da so ging mit Suchtteufel, hintenrum, fiese Verführung und Kopfquark, die Stirn zu bieten und mir das nicht mehr gefallen zu lassen, war groß genug und ich hielt durch.
Das machte mir Angst, weil ich schon ahnte, dass ich auch hier zusehen darf, mein Leben weiter zu verändern.
Die ersten Wochen, es waren gute 3, gestalteten sich sehr unschön, auch mein Partner hörte zeitlisch mit mir auf, was ich wohl sehr begrüßte, jedoch mir in so manchen Momente anders gewünscht hätte.
Heute spüre ich schon ab und an mal, dass mich 'was zwickt und zwackt. Da wäre ne Ziggi wie einst gerade recht und meiner Bequemlichkeit gedient, indem das genauen Hinsehen im Rauchdunst und Nebel gen Lunge gezogen wäre.
Es geht gut auch ohne und ich komme mir selbst ohne Runterziehen und Vergiften einmal mehr auf meine Spur und das ist das, was ich möchte!
Weiterhin alles Gute, es ist zu Schaffen.
Grüssle Patricia
P.S.: 10 kilo wiege ich nun mehr. Das ist jeodch nicht nur der geänderte Stoffwechselhaushalt, das schreibe ich mir ganz alleine zu.
Das Essen, das Verköstigen und Geniessen hat sich durch das Erholen meiner Geschmacksknospen potenziert und mri fällt es bisweilen einfach enorm schwer, mich diesbezüglich zu zügeln.
Jedoch, und das mache in nun seit geraumer Zeit! - mein Mann und ich gehen allabendliuch nahezu 2 Stunden stramm durch nahegelegenen Wald vo der Haustüre und wir tun somit etwas für ein wenig Zeit zu zweit und für die körperliche Fitness.
Macht Spass und wäre mit Rauchlunge so niemals möglich gewesen!
find ich gut, daß ihr jetzt nicht mehr raucht. ich will da ja auch noch hin. jetzt hab ich mal folgende fragen zu eurer eigenen sichtweise.
habt ihr vor dem nikotin kapituliert oder habt ihr es besiegt? seid ihr jetzt nikotinfreie raucher oder seid ihr jetzt nichtraucher? würdet ihr euch noch als nikotinabhängig bezeichnen?
hallo mihu, ich bin nichtraucherin. bin nicht mehr abhängig und nicht mehr gefährdet. ich find die qualmerei nur noch widerlich. passt nicht mehr zu mir. ich treib sport und achte sehr auf ernährung usw. ich bin mir sicher, dass ich nicht mehr rauchen werde.