meine jugendweihe (lang ists her) war auch gleichzeitig mein erstes besäufnis mit komplett-absturz. meine eltern haben nix mitgekriegt, weil selber besoffen. zur damaligen zeit war´s üblich, in gruppen im klassenverband reiherum die elternhäuser "abzuklappern", oft gabs da alkohol, manchmal vll auch nicht. ich weiss es nicht mehr so genau.
als meine tochter 2003 im mai jugendweihe hatte, war ich erst 8 monate trocken. gefeiert mit gästen wurde im restaurant und später zu hause. ich kann gar nicht mehr sagen, ob es bei mir alkohol gab zu hause. hab ich vergessen, wie so manches aus der anfangszeit meines weges. aber eines weiss ich genau. meine tochter hat keinen alkohol getrunken. nicht weil sie nicht durfte, sondern weil sie nicht wollte. ich hab sie von anfang an einbezogen in meinen weg zur trockenheit. ich wollte, dass sie versteht, mich meine vergangenheit und die jeweilige gegenwart, das was *ohne alkohol* mit mir macht, das was therapie-themen mit mir machen/auslösen usw.
du hast geschrieben, du wärst kein fan von großen reden. das ist ein fehler. wie soll deine tochter dich "wirklich" kennenlernen auf deinem neuen weg. wie soll sie lernen, anders / besser mit sich umzugehen als du es gemacht hast mit der trinkerei. reden und gefühle zulassen auch vor den kindern find ich so wichtig.
beziehe sie und andere wichtige personen in deinem leben mehr mit ein und du wirst sehen, dass es auch leichter für dich wird, wenn der suchtdruck mal kommt, diesen auszuhalten.
meine jugendweihe (lang ists her) war auch gleichzeitig mein erstes besäufnis mit komplett-absturz. meine eltern haben nix mitgekriegt, weil selber besoffen. zur damaligen zeit war´s üblich, in gruppen im klassenverband reiherum die elternhäuser "abzuklappern", oft gabs da alkohol, manchmal vll auch nicht. ich weiss es nicht mehr so genau.
als meine tochter 2003 im mai jugendweihe hatte, war ich erst 8 monate trocken. gefeiert mit gästen wurde im restaurant und später zu hause. ich kann gar nicht mehr sagen, ob es bei mir alkohol gab zu hause. hab ich vergessen, wie so manches aus der anfangszeit meines weges. aber eines weiss ich genau. meine tochter hat keinen alkohol getrunken. nicht weil sie nicht durfte, sondern weil sie nicht wollte. ich hab sie von anfang an einbezogen in meinen weg zur trockenheit. ich wollte, dass sie versteht, mich meine vergangenheit und die jeweilige gegenwart, das was *ohne alkohol* mit mir macht, das was therapie-themen mit mir machen/auslösen usw.
du hast geschrieben, du wärst kein fan von großen reden. das ist ein fehler. wie soll deine tochter dich "wirklich" kennenlernen auf deinem neuen weg. wie soll sie lernen, anders / besser mit sich umzugehen als du es gemacht hast mit der trinkerei. reden und gefühle zulassen auch vor den kindern find ich so wichtig.
beziehe sie und andere wichtige personen in deinem leben mehr mit ein und du wirst sehen, dass es auch leichter für dich wird, wenn der suchtdruck mal kommt, diesen auszuhalten.
liebe grüße.
liebe inessi
da sagste was.... ich kann gefühl nur sehr schlecht zulassen... hatte da och schon in meinen letzt 4 teras grosse probleme mit...dabei spielt es keine rolle ob es de kinders o. de frau betrifft...ich kanns einfach nicht...komme mir dann nackt und wien weichei vor.... ja das alte verhaltensmuster ich weiss.... da gibts noch viel arbeit..in dem bereich
was wir zutun haben wissen wir schon,man muss es nur noch anwenden:sly::sly::sly: