Hi Choargirl, ich kann dich total gut verstehen. Mir gehts ziemlich exakt genauso. Bin 35, habe zwei kleine Kinder (3+4) bin alleinerziehend, beruflich erfolgreich, habe tausend Freunde, die mich total bewundern, auch die Kiddies sind prächtig und leiden (noch) nicht unter meinem Problem. Ich habe unglaublich viel Lebenskraft und Enerie aufgebracht um mein Leben, welches von Anfang nicht leicht war, da ich aus einer Alkohlikerfamilie komme,zu meistern. Ich bin wirklich ein Goldkind, weil alle glauben ich sei wie der Phönix aus der Asche gestiegn. Darum fällt es auch mir schwer vor mir und vorallem auch vor anderen zuzugeben, dass es eben nicht so lupenrein bin.Ich habe eine Freundin und einen Kumpel mit denen ich darüber gesprochen habe und die versuchen mir auch zu helfen, aber auch sie sind irgendwie überzeugt, dass ich das schon hinkriege.Meine größte Angst ist, dass ich irgendwann doch betrunken in der Ecke sitze und meine Kinder das mitkriegen und ich dann einfach nciht für sie da sein kann -so wie ich es erlebt habe.Ich habe mich auch an eine anonyme Suchtberatungstelle gewendet und nutze dort Lebenshilfe/Psychogespräche um wieder auf die Beine zu kommen. Das Problem ist, dass ich in einem ähnlichen Bereich selbst arbeite und die mir insofern wenig Neues erzählen können. Auch heute abend sitze ich hier und frage mich warum ich gerade jetzt ein Glas Wein neben mir stehn habe. Alles Gute für dich
Hi Chaosgirl! Als ich die Mail von mir im Forum eben gelesen habe, stellte ich fest, dass die Hälfte gefehlt hat. Also was noch fehlt ist folgendes: Mein Problem habe ich auch noch nicht gelöst, aber ich denke, dass dei Triebfeder für meine Trinkerei einfach ein unbewusster Selbsthass ist. Ein Selbsthass, der mich immer wieder dazu treibt die tollsten Leistungen zuvoll bringen und niemand zu brauchen. Ich bin ja nie gut genug. Wer wäre schon der Richtige oder stark genug, dass ich mich an DEN anlehen könnte? Wer wollte das überhaupt? Dazu müsste der auch was von mit bekommen - und das leiste ich im Übermaß. Dann wir mir täglich alles zuviel und ich will abends nur noch vor mir selbst davonlaufen, mich kaputtmachen. Die Reue und die neune Vorhaben kommen am nächsten Morgen -bis zum Abend... Dabei finde auch ich nciht alles Scheiße an mir - aber was ich noch an mir lieben lernen muss habe ich noch nicht kapiert. Wir funktionieren bestens in dieser Welt, aber der eigene Kosmos läuft Amok. Dise in Einklang zu bringen ist das was ich versuche - dadurch mir Zeit für mich zu nehmen, doch mit den Therapeuten zu sprechen oder durch den Versuchmich möglichst viel zu outen - damit ich diese Heldenrolle endlich loswerde. Alles Gute Shara
wieso willst du abends nur noch vor dir davonlaufen ?
Ich habe den Eindruck dass du sehr viel 'leistest', vielleicht zu viel ?
Es ist ein blöder Spruch , ich weiss, aber manchmal ist weniger mehr. Mit 'weniger' meine ich: etwas kürzer treten, nicht alles wollen.
Du schreibst auch: "was ich noch an mir lieben lernen muss habe ich noch nicht kapiert". Aber Hallo, das klingt nach "ich mag mich selbst nicht". Ist dem so ?
noch ein kleiner Nachtrag, vielleicht verstehst du was ich damit ausdrücken will. Es ist ein Auszug aus einem Songtext:
.......... Schau in den Spiegel - schau ganz tief in Dich rein Wenn Du Dich nun erkennst - dann kannst Du stolz auf Dich sein Änder Dich nicht - nur damit Du allen gefällst Unterschätz nicht Deinen eigenen Wert - bleib immer nur Du selbst
Vertrau auf die Stimme - die ganz tief in Dir sitzt Nur Du weißt genau - was wirklich gut für Dich ist Ganz egal - wieviele Fehler Du machst Oder Du nicht nur eine Rolle spielst - die nicht zu Dir passt
Auch wenn von Dir so manches auf der Strecke bleibt Bewahre Dir Deine Einzigartigkeit. ...........
Mir hat diese Einstellung sehr geholfen, damals, als ich mich selbst Scheisse fand.
ZitatGepostet von Burkhard Tomm Bub Eine kleine Ergänzung noch: ich glaube, das intelligente und von der beruflichen Position höher stehende Menschen es hier in mancher Hinsicht schwerer haben. (Es gibt da ja auch den etwas brutalen Spruch: "Wer schlau ist, muß länger saufen.")
Und wenn Du Probleme mit dem outen hast, wg. Deiner Position, hier meine Erfahrung: ich habe ein Diplom und einen Magistergrad, bin seit 12 Jahren trocken / clean, arbeite seit 10 Jahren bei demselben Arbeitgeber und seitdem weiß auch jeder Bescheid: Von negativen Reaktionen habe ich bis heute nix gemerkt. (Wirklich !)
Alles Gute für Dich und mfG: TOM
In diese Gruppe gehoere ich wohl auch, ich versuche auch immer, fuer alles eine Erklaerung zu finden. zum outen: Ich bin promovierter Akademiker, bei mir am Institut hab ich mich geoutet und keine negativen Erfahrungen gemacht. Man glaubt ja waehren der "aktiven Zeit", das keiner was merkt, aber hinterm Rücken wird ja doch geredet -und wenn man dann ehrlich was gegen die Sucht unternimmt, kann ja logischerweise auch niemand was dagegenhaben (ausser er hat selbst ein Problem...)
"Dann kam das mit dem Alkohol. Wie gesagt, das geht jetzt schon gut 15 Jahre ohne erkennbare Verschlechterung oder Verbesserung der Lage."Eine (für dich) etwas merkwürdig erscheinende Frage: wieso tust du es dann ? Das ergibt doch weder einen Sinn noch scheinst du etwas damit zu bewirken, es sei denn, du belügst dich selbst. das schien mir jedenfalls so. ich trinke wenn ich trinke 3 gläser wein. genau eine 3/4 flasche. ein glas bleibt immer übrig. das kippe ich entweder weg oder benutze es zum kochen. das trinken hat sich nicht verändert. nur das verlangen danach ist größer geworden...welchem ich mit willenskraft versuche entgegenzusteuern.
"...aber dieses Risiko will ich nie wieder eingehen. also trinke ich." Da liegst du ganz falsch. Alleine in Deutschland sterben über 40 000 Menschen pro Jahr an den Folgen des Alkoholmissbrauchs. Ganz zu schweigen von diversen Dunkelziffern. Da fallen 2000 sogenannte Drogentote kaum ins Gewicht (rein rechnerisch natürlich). Trinken ist nicht harmlos. Definitiv nicht. das ist eine sache der relation. alkohol ist und bleibt die volksdroge nummer eins. mit (harten) drogen ist die sache aber um einiges intensiver. der rausch und auch der einfluss auf das leben. als ich ein junkie war, war ich weder in der lage arbeiten zu gehen, hobbies zu pflegen, bücher zu lesen oder auch nur in der lage zu sein normale gefühle wie glück, schmerz, melancholie, ärger zu empfinden. ich war innerlich wie tot und das einzige gefühl das meine seele noch im stande war zu empfinden war wut. richtig herzhaft lachen konnte ich genauso wenig wie heulen. dieses "tote" gefühl und die innere leere hat mich letztendlich auch dann zur umkehr bebracht. auch hier hatte ich nicht den leidensdruck den andere junkies oft haben: sozialer abstieg, keine wohnung, kein geld, krankheit, straffälligkeit. ich hörte damit auf weil ich mein leben wieder zurück haben wollte. drogen benutze ich hauptsächlich um mich taub und unempfindlich zu machen...und das wirkte auch eine begrenzte zeit. alkohol trinke ich grundsätzlich nie wenn es mir nicht gut geht, weil ich sonst in selbsmittleid versinken würde. ich trinke hauptsächlich wenn es mit gut geht und anders als bei den drogen hab ich mein leben noch im griff (nur den alkohol nicht). zusätzlich war das problem während meiner drogensucht so offensichtlich, dass ich mir einreden konnte ALLE meine probleme wären auf einen nenner zu bringen...nämlich drogen. wenn ich mit den drogen aufhörte, hätte ich in folge dessen auch KEINE probleme mehr. beim alkohol ist das ganz anders. ich zerbreche mir den kopf über das eigentliche grundproblem dessen auswirkung sich in der selbstzerstörerischen kraft zeigt die auf mich einwirkt.
Das dachte ich auch jahrelang, und genau denselben Wunsch hatte ich: dass es endlich jemand merken würde. Dabei hatten es schon sehr viele bemerkt. Nur - sie haben alle sehr, sehr lange nichts gesagt. Vertraue also nicht auf die Hilfe derer, von denen du glaubst sie würden dir eventuell helfen. Mach DU den ersten Schritt. es hat tatsächlich niemand gemerkt. ich habe heute mit meinem freund und meiner mutter gesprochen...die wußten nix davon. natürlich hab ich eine entschärfte version der eigentlichen sache erzählt. und meinem nachbar der mich gleich mit aa info und dem buch ausgestattet hatte. ich las im buch heute, konnte mich aber nicht mit dem konzept anfreunden und mich nicht mal ansatzweise mit den geschichten der betroffenen identifizieren. danach hab ich im web geforscht, den paltalk runtergeladen und habe verschiedenen aa meetings begewohnt. einerseitz war ich angetan von der positiven ausstrahlung der leute aber mit den 12 schritten kann ich trotzdem nix anfangen. ich verstehe das problem mit alkohol, drogen, spielsucht (wär auch fast mal passiert), maßlosigkeit in allem, hang zum messie, ständige unfälle aus unachtsamkeit, etc als auswirkung eines tieferen problems. in den aa meetings sagte jemand zu mir dass ich vielleicht "attention disorder" hätte. also machte ich mich auf die suche. ich wurde fündig und bingo. auf der ersten seite die ich fand war ein erfahrungsbericht....ich mußte weine denn dieser bericht hätte von mir sein können. alles passte. ich rief meinen freund an (ist 14 im manöver) und erzählte ihm dass ich vermute dass dies mein eigentliches problem sei. er sagte das wüßte er schon lange, und hätte es mir auch schon gesagt. kann mich aber nicht daran erinnern. ich fühle mich schon sehr viel besser. es ist als ob ich plötzlich antworten auf fragen bekommen habe die ich schon jahrzehnte mit mir rumtrage. plötzlich ergibt alles einen sinn. ich werde trotzdem noch in die aa meetings reinschnuppern....aber endlich kenne ich den feind!!!!
ADD steht für das englische "Attention-Deficit-Disorder" (Deutsch: ADS = Aufmerksamkeitsdefizitstörung) und bezeichnet im Kern eine neurobiologisch begründete Diagnose, welche durch erhebliche Beeinträchtigungen der Konzentration und Daueraufmerksamkeit, durch Störungen der Impulskontrolle und der emotionalen Regulation sowie fakultativ durch motorische Hyperaktivität bzw. Unruhe gekennzeichnet ist. Vor allem eine unbehandelte ADS (mit Hyperaktivität: ADHS) kann störendes Verhalten in Schule, Familie und Freizeit, starke Verträumtheit, Entwicklungs- und Lernstörungen, in einigen Fällen auch delinquentes Verhalten und später auch Suchterkrankungen, Depressionen, Angststörungen und andere psychische Symptome oder Beziehungs- und Verhaltensstörungen hervorrufen.
depressionen und angstzustände kenne ich nicht. ansonsten passt's.
ADS Symptoms:
* Lose things easily * Forgetful * Jumping from one task to another without completing tasks * Difficulty following conversations * Difficulty in self motivation * Difficulty following timed schedule * Constant movement, fidgety * Easily bored * Becomes restless quickly * Desire for intense, highly active or risky activities * Interrupts others while speaking * Blurt out answers before hearing the end of the question * Can be easily angered * Low tolerance for frustration * Unpredictable moods
trifft alles ausnahmelos zu!
ich bin jetzt 38, so lange hat das gedauert um rauszufinden was mit mir nicht stimmt. jeztz wo das einen namen hat fühle ich mich zehnmal besser.
Ich glaube mein Trinken ist eine Art unbewußte Selbstzerstörung, weil ich mich nicht wirklich mag. Mir hilft da auch der ganze Applaus von aussen nix, er ist eher mein Rettungsring um nicht völlig unterzugehen. Noch weiß auch ich nicht, warum ich mich nicht mag, warum ich mich von mir selbst wegbeamen will, aber ich bin mir sicher, dass das der richtige Ansatz ist um weiterzukommen. Vielleicht helfen dir meine Gedabken ein bißchen.Denn ich glaube, dass gerade diese Art des Alkoholmissbrauchs wie wir ihn betreiben, nämlich so, dass wir immernoch prima in der Gesellschaft funktionieren, nur eine Art der gewollten Selbszerstörung ist.
das es so ist war mir klar. nur nicht warum das so ist. jetzt weiß ich es. ich werde dir mailen
Hallo Girl, ich habe ein bißchen mitgelesen, ich habe das Gefühl das du zu nervös bist, vieleicht willst du mit dem Alkohol einfach zur Ruhe kommen, verstehst du was ich meine,lass dich mal Testen ob du ADS hast mit Hyperaktivität oder ohne, das ist nichts schlimmes,aber wenn es als Kind nicht erkannt wird, kann man den Drogen oder Alkohol verfallen, weil man zur Ruhe kommen möchte. Ich hoffe du findest deinen Weg, wenn du nicht weiter weist schreibe mir einfach. Gruß BlueAngel1581964
ja..ich denke genau das ist mein grundproblem auf dem ich solange auf der suche war.
schulzeit: ständig stress mit lehrern und authoritäten. nie hausaufgaben gemacht. sehr begabt und intelligent. im ezignis stand: nicht bei der sache, verträumt, zu verspielt, mittelmäßiges mittlere reife zeugnis, oft schule gewechselt. lernen war unmöglich das ging nie, vom vater zum versager erklärt, in der 11. klasse von der schule geflogen
das mit dem lernen klappt heute auch nicht richtig aber ich zwinge mich besser als in der schulzeit. (ich habe mich gefragt warum...meine mutter sagte, du bist halt kein "book-student".)
dann kam die drogenzeit....ich habe immer downer bevorzugt. crack, speed und kokain nahm ich nur wenn ich mir anschließend sofort heroin und valium reinpumpen konnte.
mit 23 in deutschland angekommen, kalt entzug auf der couch meiner mutter. wußte zu diesem zeitpunkt auch nicht dass ich zusätzlich zu heroin auch valiumabhängig war (die nahm ich immer per handvoll ein) der heroinentzug (die ersten 5 tage) war weniger schlimm als der valiumentzug. ich kam mir vor wie auf speed, konnte nicht schlafen und keine vollständigen satz formulieren. das war die schlimmste zeit!
mir ist schon oft gesagt worden dass ich ständig von einem thema ins nächste springe. ich dachte das wären halt gedankensprünge. sinds aber nicht. das läuft parallel ab!
"mutlitasking": immer zehn sachen auf einmal machen. (im moment habe ich gerade 3 mirc clients, 1 paltalk, outlook, und etwa 15 browserfenster offen), zusätzlich läuft der fernseher. ich kann auch keinen film anschauen ohne dabie gameboy zu spielen. ins kino gehe ich nie, da ich 2 stunden sitzen als qual empfinde. ich dachte das wäre normal.
konvestationen: leute nicht ausreden lassen, fahrig sein...auch normal..ich hab mich deshalb aber gehasst. bei langen gesprächen bin ich in gedanken einfach weggedriftet. zuhören geht auch nur wenn's mich interessiert. ich sagte meinem freund heute dass ich denke das problem gefunden zu haben: ads! er sagte, das wisse er schon lange, und hätte es mir schon hundertmal gesagt...kann mich nicht dran erinnern.
unfälle: ich fahre rückwärts aus meinem hof und merke erst als es knallt dass ich das hoftor noch nicht aufgemacht habe (in gedanken war ich schon im einkaufscenter), ich verlezte mich häufig teilweise auch ernsthaft, und immer weil ich nicht aufgepasst habe (treppenstürze, fahrradstürze, irgendwo angeschlagen, in der wohnung ausgerutscht etc). ständig fällt mir geschirr runter. meine kleidung versaue ich bei JEDEM essen ganz besonders wenn ich helle farben trage.
messie: auch das wurde mir von meinem freund bestätigt, schon allein weil das wohnzimmer wie ein pc-teil lager aussieht. ich mache pc support neben meiner arbeit und da fallen als immer wieder ausrangierte teile ab....die horte ich, man weiß ja nie wann man sie wieder braucht. mit mp3 und software cds siehts ähnlich aus, die stapeln sich in jeder freien ecke...ich glaube es sind so um die 600... auch sonst fällt es mir schwer ordnung zu halten. mein chef sagte mal zu mir, er wisse nicht wie ich es bei einem, solch chaotischen schreibtisch schaffe so gute arbeit zu leisten. weiß ich auch nicht.
impulsive handlungen: ja. ich habe mir schon ohne vorsatz ein auto an einem tag ohne vorherige planung gekauft. mein letzer urlaub (vor einer woche) hatte ich nachdem ich was im fernsehen gesehen hatte gleich anschließend gebucht. das war um 23:30 dienstags. donnerstags saß ich schon im flieger.
etwas sagen ohne die konsequenzen zu bedenken: oft...ich dachte ich wäre halt etwas direkt.
wutasubrüche/anger control/launehaftigkeit: ich weiß dass ich sehr jehzornig als kind war. heute packt mich auch öfters mal die wut, und das ich den hörer mitten im gespräch aufknalle kommt auch öfters vor. ich finde mich allerdings nicht launenhaft. mein freund meint ich wäre es schon (aber da hat er schlimmere launen)
es gibt noch so viele sachen und jetzt endlich habe ich eine antwort und eben auch für mein mangelndes selbstwertgefühl... unglaublich. ich könnte heulen vor glück.
ich möchte euch hier nochmal allen herzlichst danken denn ihr habt mich zum nachdenken gebracht und nur so konnte ich herausfinden was mit mir nicht stimmt. danke!
" ich möchte euch hier nochmal allen herzlichst danken denn ihr habt mich zum nachdenken gebracht und nur so konnte ich herausfinden was mit mir nicht stimmt. danke!"
Das schreibe ich wohl in Namen aller, die dir geantwortet haben: das ist ja Sinn und Zweck solch eines Boards.
Ich wünsche dir ich alles Liebe und Gute für deine Zukunft.
just remember what it feels like when you fealt good
Hallo Tommi und Girl Ich habe ein ADS Kind, könnt ihr alles in meinem Forum lesen, aber ich würde nie mehr Ritalin zu lassen, es muss etwas anderes geben als medikamente, vielleicht Joga oder irgendwas zur Entspannung. Man muss etwas für sich finden wobei man zur Ruhe kommen kann. Aber nie mehr Ritalin oder Medikinet, ich würde auch keine Algen geben, ich bin sicher Girl du wirst es schaffen, den Willen hast du ja und deinen ersten schritt getan. Gruß Blue
du bist meist als Gast eingeloggt und man kann auch in deinem Profil keine Adresse von diesem ADS - Forum lesen. Schreibst du bitte einmal die Internetadresse dazu hier ins Board (oder als Mail) , das interessiert mich schon.