mag sein, das die Sonne nicht ganz unschuldig ist *gggg* Nein, es sind nur Momente, ansich mag ich kein Bier, es war halt damals nur das billigste Mittel an Alkohol, auf dem Markt.
Heute bin ich leidenschaftlicher Tee- und Mineralwasser-Trinker. Und dennoch kommt manchmal ein Teil meiner Labilität zum Vorscheinen. Aber daran sehe ich, dass ich (noch) lebe.
Hallo Karotte, ganz abgesehen davon, dass auch "alkolfreies" Bier oder entsprechender Sekt Alkohol enthält - nur eben unterhalb der gesetzlichen Erklärungsgrenze. Abgesehen davon lasse ich meine Finger davon. Es ist mir viel zu gefährlich in der Nähe zum "echten" Stoff. Für mich ist das Gefühl Bier zu trinken einfach zu dicht verwoben mit meinen nassen Trinkgewohnheiten (abends, nach Feierabend, zur Entspannung in die Kneipe zum Beispiel). Da steckt für mich viel zu viel Angst drin, nach dem 4. Alkoholfreien nun vielleicht doch mal ein Alster zu wagen.... Trockene Grüße
das ist ja der "Betrug". Es gibt kein alkoholfreies Bier oder Sekt. Bei einem Alkoholgehalt von 0,5% muß dieser lediglich nicht angegeben werden.
Bei Selbsthilfegruppe gibt es zumeist Listen in denen Gedränke und Lebensmittel aufgeführt sind in denen überall Alkohol enthalten sind.
Man denke jetzt wo es langsam Sommer wird auch daran daß in vielen Eissorten Alkohol enthalten ist.
Ich würde niemanden raten "alkoholfreies" Bier oder Sekt zu trinken. Als Alkoholiker ist man da schnell dabei sich ein "richtiges Bier" (oder Sekt) zu bestellen und der Totentanz Alkoholismus beginnt von vorne.
nun auf den gedanken daß ich meine Zahncreme oder mein Mundwasser, geschweigedenn mein Parfüm mit Alkoholkonsum gleichsetze bin ich eigentlich noch nie gekommen.
Man kanns auch übertreiben.
Alles was nicht zum Verzehr gedacht ist kann von mir aus soviel Alkohol enthalten ohne daß ich mir darüber Gedanken machen würde.
"Wer hätte das gedacht: Die eigentliche Suchtgefahr für die heranwachsende Generation lauert in Mutters Küche. Der geneigte Leser, willens, seine Nachkommen vor jedwedem Schaden zu bewahren, war verblüfft: Nicht, daß in der Titelstory davor gewarnt wurde, Kindern Bier, Wein oder gar Hochprozentiges zu verabreichen, damit sie nicht "auf den Geschmack" kommen. Nein, die "geheimen Verführer" heißen Hühnerfrikassee, Konfitüre, Cremeschnitte, Tortenriegel und Weingummi. Diesen Lebensmitteln werde "Alkohol oder Alkoholaroma zugesetzt, damit es besser schmeckt" . Ernährungsexperten sehen in deren Genuß einen "ersten Schritt dahin, daß Kinder Alkohol als angenehm empfinden". Und der Geschmack nach Wein im Weingummi könne "einem späteren Alkoholismus den Weg ebnen". Der Alkoholgehalt sei dabei unerheblich, denn der aparte Gummigeruch senke die "Hemmschwelle zum Ausprobieren von "richtigem' Alkohol". Vom "richtigen" Alkohol in Kefir und Fruchtsäften (< 1%) gehe, so die Experten, jedoch keine Gefahr für Kinder aus, da er geschmacksneutral sei."
Hallo Miteinander Bei Zahnpasta und Mundwasser können kleinst Mengen an Alkohol über die Schleimhäute aufgenommen werde ,dies kann ein Auslöser zu einem Rückfall sein muss aber nicht. Alkohol in Süssigkeiten,kuck bei den Zutaten einfach unter der Schweiz oder Italien , die führen auch kleinst Mengen an Alkohl auf.
ich finde wir sollten nicht alles überbewerten. Was mich betrifft, ich verzichte weiterhin nicht auf mein Weingummi, es ist ja nicht täglich ... *grins* ... aber sie gelten als keine Fettmacher unter den Süßigkeiten ... *schmunzel* Natürlich ertappe ich dabei auf Verpackungen zu achten, es ist halt oftmals der Instinkt und mit Sicherheit nicht verkehrt.
Mich kratzt das für mich nicht, dieser Alkoholgehalt in Süßigkeiten, ich bin - nur für mich - der Meinung, daran will ich mich ja nicht betrinken.
Was mir aber schon bitter aufstößt, ist das da Kinder im frühen Alter schon auf den "Geschmack" des Alkohols getrimmt werden. Vielleicht haben sie dann sogar ein klein wenig Promille wenn sie 5 Yes-Tortys essen. Das ist wahrscheinlich so wie mit den industriell hergestellten Frucht/Gemüsegeschmäcken, da wird durch industriell gefertigte Nahrungsmittel auch schon früh die "Geschmacksnerven" überbelastet, sodaß frische Sachen einfach nicht mehr schmecken.