Meine Lebensgeschichte ist zwar hektisch, aber nicht so wichtig! Oder doch? Ich weiß nicht! Meine kleinen und großen Menschen (Kinder) haben niemanden außer mir. Seit Jahren! Wir sind alle überfordert, vernachlässigt, traurig und einsam. Außer mir kann sich keiner in irgendwas flüchten. Mama (ich) hat den Alkohol mehr und mehr in das tägliche Leben eingebracht. Ergebnis: Alles wird schlimmer! Kann nicht mehr raus! Oder will ich gar nicht?! Sauf ich weil ich in einer Scheiß-Situation lebe, oder umgekehrt? Trinke "nur" Bier. Die Schlagzahl hat sich erhöht, die Zeit für`s erste Bier rückt immer näher. Morgens noch nicht, aber so ab 15 Uhr (wenn die Kids aus der Schule kommen)muß die Pulle auf sein!!!! Leisten kann ich mir das auch nicht! Dafür ess' ich ja nix, haha. Vor 3 Jahren habe ich mal 3 Wochen nix getrunken. Da ging es mir gut! Der erste Alkohol danach war ekelig,leider nicht ekelig genug. Ich schäme mich, vor allem vor meinen Kindern. Ich kann und mach nix mehr. Ich muß aufhören! Wir gehen sonst alle den Bach runter. Wie fange ich es am besten an, was soll ich tun? Bitte helft!
Schön das Du den Mut gefunden hast, hier zu schreiben. Ich habe Dir versprochen zu antworten und das werden viele andere auch. Den 1. wichtigen Schritt hast Du schon getan: Du hast eingesehen das Du ein Prob hast und etwas ändern willst. Gratuliere. Der nächste Schritt ist eine Beratungsstelle aufzusuchen, dort hilft man Dir den richtigen Weg zu finden, und lass Dich bitte gründlich von einem Arzt Deines Vertrauens untersuchen. Bau Dir bitte jetzt keine Berge, auch nicht wegen Deiner Kids. Wichtig bist jetzt DU und das DU etwas änderst. Geht es Dir gut, geht es Deinen Kids auch gut.
du hast ja schon angefangen und etwas getan: du hast erkannt dass du 'etwas tun ' musst.
Der nächste Schritt könnte sein: dich beraten lassen, professionell bei einer Beratungsstelle. Am besten in deiner Nähe, auch unter dem Gesichtspunkt 'Kinder/eventueller Entzug'. Sucht-und Familienberatungsstellen gibt es in deinem Umkreis ganz sicher. Mein Tip: gehe dort so schnell wie möglich hin ( morgen ? ), rede mit diesen, meist selbst betroffenen Leuten.
Und - ein Besuch beim Arzt ........ ?
tommie
...Anne war schneller (oder zeitgleich on)[f1][ Editiert von Administrator tommie am 18-05-2003 18:05 ][/f]
Danke, Jemand spricht mit mir. DANKE Habe angst davor, dass man mir meine Kinder nimmt. Ich werde versuchen morgen einen Arzt auzusuchen. Muß ich in eine geschlossene Anstalt? Ich habe soviel ANGST
Es ist ganz natürlich das Du Angst hast. Das hatten wir alle oder haben wir auch. Deine Kinder wird man Dir nicht wegnehmen, wenn Du etwas tust um Deine Situation zu ändern. Du kannst Unterstützung vom Jugendamt bekommen, oder hast Du jemanden der Deine Kinder betreut. Wie alt sind die eigentlich? Von „Anstalt“ kann man wirklich nicht sprechen. Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten. In einer Beratungsstelle wird man das passende mit Dir besprechen. Auch im Hinblick auf Deine Kinder. Es gibt auch Einrichtungen wo man die Kinder mitnehmen kann, vielleicht musst Du auch gar nicht weg und hast die Möglichkeit eine Ambulante Therapie zu machen. Es gibt wirklich Verschiedenes, lass dich bitte beraten. Glaub mir. Ich denk an Dich
Ich kann ich mich meinen "Vorpostern" nur anschließen!
Mein erster Weg wäre eine Suchtberatungsstelle und anschließend gleich zu einem Arzt meines Vertrauens...oder umgedreht.
Natürlich ist es günstiger zuerst einen Arzt aufzusuchen um mit konkreten "Ergebnissen"(fucking-Wort) mir weitere Hilfe bei Profis in der Suchtberatung zu holen.
Sind diese beiden Schritte erst einmal getan, wirst Du selbst spüren wie ungemein leicht Dir jeder weitere Schritt vorkommt.
Nur gehen musst DU sie, dass nimmt Dir keiner ab!
Bei mir war es so dass ich sogar so etwas wie "Stolz" darüber empfand "Etwas unternommen zu haben"! Dazu soviel!
Du schreibst:
ZitatMeine Lebensgeschichte ist zwar hektisch, aber nicht so wichtig! Oder doch? Ich weiß nicht!
Aber natürlich, jede Lebensgeschichte ist wichtig Sylvie, nur musst Du wissen wie weit Du darüber berichten willst.
Weiter schreibst Du:
ZitatTrinke "nur" Bier. Die Schlagzahl hat sich erhöht, die Zeit für`s erste Bier rückt immer näher. Morgens noch nicht, aber so ab 15 Uhr
....hm kenn ich glaub mir.."Schlagzahl" habe ich noch nicht gehört...grins..
Aus meiner heutigen Sicht könnt ich an die Decke gehen wenn ich das Wörtchen "NUR BIER" höre dabei habe ich's jahrelang selbst gebraucht um damit mir und meinem Umfeld meine "ALKOHOLABHÄNGIGKEIT" zu verniedlichen oder zu verharmlosen.
Dabei steckte ich genau so tief drin wie die "Kollegen" vor dem "Supermarkt" oder vom"Kiosk"!
Und heute(vieleicht damals auch schon?) weiß ich das es den Körper egal ist was er für ein "Suchtmittelchen" bekommt...Hauptsache er bekommt es!
Und 16 Flaschen Bier sind auch eine große Flasche Schnaps!!
Nun dazu:
ZitatErgebnis: Alles wird schlimmer! Kann nicht mehr raus!
Klar DU kannst es ....glaub mir es ist zu schaffen!! Dazu:
Zitat Oder will ich gar nicht?! Sauf ich weil ich in einer Scheiß-Situation lebe, oder umgekehrt?
Zum ersteren soviel: Das kannst nur DU allein wissen...die Entscheidung wird Dir auch niemand abnehmen können oder doch...naja ich will nicht weiterspinnen wie Du ja sicher weißt gibt es nur zwei Wege die aus der Krankheit führen, eimal die Entscheidung abstinent zu werden und auch zu leben und die andere ist weniger schön.....!
Zum zweiten Punkt: Versuch das jetzt nicht rauszubekommen Sylvie ...ist wie bei ner Katze die nach dem Schwanz schnappt ein "Fucking-Kreislauf".
Ich habe es während meiner Langzeittherapie geschafft wenigstens einige Gründe für meine "Sauferei" herauszufinden....was mir in meiner nassen Zeit nie gelungen ist...hm ..oder wollt ichs gar nicht wissen??
Und wie Tommie schon sagte Wenn es Dir gut geht.........!! (Ich mein natürlich Anne!)
Ich wünsch Dir Kraft und Stärke Sylvie ...ehrlich.
P.S.Schreib ruhig was Dich bedrückt und stell Fragen über Fragen....vieleicht bekommst Du dann auch Antworten die Dir wenigstens die ersten Schritte in ein abstinentes Leben ein wenig erleichtern!?
Danke für Deine einfühlsamen Worte. Ich kämpfe jeden Tag mit meinem "Saufcube"! Ich verliere immer! Vor wenigen Jahren war ich so stark, hab' gearbeitet, Kinder und Haushalt versorgt. Jetzt kann ich nur ??????????????Was kann ich noch? Habe geliebt, Kinder bekommen, langsam wach geworden, immer noch an den Geliebten Mann glaubend,wach geworden, ganz wach! Gemerkt, dass ich Werkzeug war! "Er" ist weg! Die Sorge, die Verantwortung, die Angst..............das ist geblieben. Um mich ist es nicht schade, hatte mein Leben und habe den falschen Weg gewählt. Die Verlierer sind meine Kinder: Christopher 30.6.1982 Faye-Danielle 27.09.1983 Zarah 21.04.1992 Benjamin 07.08.1993 Yasmin 16.12.1994
Ich liebe meine Kinder so sehr. Ich kann nichts für sie tun.
Du kannst das, indem du etwas für dich tust. Das Vergangene kannst du nicht ändern, aber deine Zukunft, und damit indirekt auch die deiner Kinder, die kannst du sehr wohl beeinflussen !
Klingt einfach, stimmt aber.
Wie sieht es denn mit den schon älteren Kindern aus, können sie einen Teil deiner jetztigen Verantwortung übernehmen ?
Deine Worte erschüttern mich! Es ist leider normal, wenn Du ganz unten bist, dass Du im Moment nichts mehr schaffst. Umso wichtiger ist das Du sofort was für Dich tust. Es ist wichtig. Ich glaube dass Du ein ganz liebenswerter Mensch bist, der gerade vom Weg abgekommen ist. Aber es wird auch wieder besser. Du wirst merken und spüren, dass Du wichtig bist.
Sylvie, lass es nicht weiter zu, ich spüre Deine Not!
zwei Deiner Kinder sind ja schon relativ "groß". Die anderen drei sind auch aus dem Gröbsten raus. Wer selbst Mutter ist, weiß, was für eine Leistung es ist, die Kinder da erstmal hinzubekommen, wo Deine Kleinste jetzt gerade ist. Von daher bist Du bestimmt schon eine sehr starke Person. Deine Sorgen in Worte zu fassen, sie hier ins Forum zu schreiben ist auch eine starke Leistung. Die eigenen Leistungen kleinzureden ist übrigens auch eine große Stärke von uns Frauen. Und die eigene Glückseligkeit hängt mit Sicherheit nicht von einem Mann ab, der letztendlich nicht mehr zu einem paßt. Das einzig wirkliche Problem ist das Trinken. Denn damit zerstörst Du auf Dauer den letzten Rest Stärke in Dir. Ich weiß das, weil ich da leider auch durchmußte. Aber wenn Du Dich erstmal beruhigt hast, kannst Du in Ruhe Dein Problem angehen. Es sind so einige neue Menschen hier im board, die den Gang zur SHG gerade in den Angriff nehmen. Überleg Dir doch mal, ob Du das nicht auch tun solltest. Auch dort wird man Dir sagen, daß Du kein "Schwächling" bist. Aber wichtig ist, daß Du selbst Dich nicht kleiner machst, als Du bist.
Ja, Sylvie Mitleid wirst Du von mir jetzt nicht bekommen .....hm...denn das hilft Dir mit Sicherheit nicht weiter.
Vieleicht können einige Gedanken von mir Dich zum Handeln anregen...denn es ist 5 vor 12...also Du musst JETZT was tun.
Zitat Ich kämpfe jeden Tag mit meinem "Saufcube"! Ich verliere immer!
Das ist so nicht richtig Sylvie.....wenn Du es weißt, dass Du verlierst, warum lässt Du Dich dann überhaupt auf diesen ungleichen Kampf ein??
Glaub mir fast alle von UNS kennen die Situation wo man glaubt aufgeben zu müssen weil eh nix mehr geht.
Und doch geht es ...immer weiter, nur DU musst die Richtung bestimmen.
Ja noch kannst Du es selbst.....nur allein wirst Du es nicht schaffen!
Musst Du ja auch nicht!
Die zu gehenden Wege haben wir Dir ja schon geschrieben nur gehn musst Du sie.....sonst wird sich dieser ungleiche Kampf ewig hinziehen ..glaub mir.
Jetzt dazu:
ZitatHabe geliebt, Kinder bekommen, langsam wach geworden, immer noch an den Geliebten Mann glaubend,wach geworden, ganz wach! Gemerkt, dass ich Werkzeug war! "Er" ist weg! Die Sorge, die Verantwortung, die Angst..............das ist geblieben.
Sivie das geht zig-tausend Frauen und Müttern so und nicht nur "Alkis" denn Arschlöcher gibt es überall.
Nur da raus zu kommen ist bekanntlich nur mit klarem Kopf möglich.
Auch da gibt es genügend Beispiele ich glaube sogar hier im Forum!?
Ich gehe mal davon aus wir sind so ziemlich ein Jahrgang!?
Hm...und das solls dann gewesen sein??
Als letzten Satz für heute:
ZitatIch liebe meine Kinder so sehr. Ich kann nichts für sie tun.
.....doch kannst DU!!
Indem Du was für DICH tust und Dir Hilfe holst....so funktioniert das Sylvie.
Du kommst da echt nicht raus aus dem Teufelskreis, wenn Du Dich aufgibst den Kopf in den Sand steckst und jammerst.
Noch mal Annes Worte:
ZitatWichtig bist jetzt DU und das DU etwas änderst. Geht es Dir gut, geht es Deinen Kids auch gut.
Sorry, für meine diesmal nicht ganz so mitfühlenden Worte.
die Worte "ich kann nicht mehr" kannst du umformulieren in "ich kann SO nicht mehr". Oder " ich will SO nicht mehr". Und du hast die Chance, dass sich zur Änderung deiner Situation ungeahnte Kräfte mobilisieren. Diese kommen nicht von aussen, sondern aus dir heraus. Das schaffst du ganz allein, im Kreis anderer alkoholkranker Menschen, die ihre Sucht zum Stillstand gebracht haben.
Ich war auch eine Mutter mit Kindern und ich musste auch nicht in eine geschlossene Anstalt und keiner nahm mir irgendetwas weg. Und zwar aus dem Grund, weil ich das Glück hatte, rechtzeitig abzuspringen von diesem Zug ins Nichts. Das habe ich geschafft, weil ich SO nicht mehr wollte.
Du hast sicher, bevor du hier geschrieben hast, schon im Forum gelesen. Und du kennst sicher auch den Tipp, den die Mieze hier immer und regelmässig gibt. GRUPPE - GRUPPE - und nochmals GRUPPE.
Greif zum Telefon oder schau in der Tageszeitung nach und erkundige dich, wo sich die verschiedenen Gruppen treffen. Irgendwo in deiner Nähe wird das bestimmt sein. Und dann geh einfach hin. Lass geschehen und dann seh weiter. Das könnte ein zweiter Schritt sein. Den ersten hast du gemacht, als du hier geschrieben hast.
ein paar Worte möchte ich Dir noch dazu schreiben.
Bitte versuche nicht das "kleine Hintertürchen" offen zu lassen, dass Du aus Angst um Deine Kinder, nicht für ein paar Tage oder Wochen weg kannst. Ich glaube Du weißt, dass Du Dich auf sie verlassen kannst – sie werden sich gegenseitig helfen.
Deine Kinder wären sicher sehr stolz, wenn Du sagen könntest –
Ich unternehme endlich was um vom Alk loszukommen.
Bitte nimm den Rat meinen Vorpostern an. Hausarzt, Beratungsstelle, usw.
bin durch Zufall auf dieses Form gestoßen, bin also neu hier. Deine Situation rührt mich, kenne ich es doch wie verzeifelt man ist bis man sich zu einer Therapie durchringt.
Da drei Deiner Kinder noch nicht auf eigenen beinen stehen kann ich Deine Sorge verstehen.
Es gibt aber auch die Möglichkeit einer ambulantern Therapie. Schau doch mal ins Telefonbuch es gibt sicher in Deiner Nähe eine Selbsthilfegruppe. Dort wirst Du mit Deinen Problemen willkommen sein, dort bekommst Du auch Hilfestellung. Du wirst sehen dort gibt es Viele denen es mal genauso gegangen ist wie Dir. Die Gruppenleiter haben Kontakte zu Hilfseinrichtungen wie z.B. dem Blauen Kreuz. Dort werden Therapien angeboten. Ob bei Dir eine Langzeittherapie, sprich stationäre Therapie angebracht ist kann nur der Arzt entscheiden.
Übrigens in den SHG kannst Du auch erfahren welche Ärzte Alkoholkranke behandeln, bzw. Ahnung von der Materie haben. Auch die Hilfseinrichtungen wie das Blaue Kreuz nennen Dir solche Ärzte.
Du hast doch schon erkannt daß Du Hilfe brauchst, das ist schon sehr viel. Es kann Dir geholfen werden, glaube mir. Es gibt keinen Grund zu verzweifeln.
Wer nie fallen will muß ein Leben lang auf dem Bauch kriechen.
Es ist keine Schande zu fallen, es ist nur eine Schande liegen zu bleiben.
Du schaffst das!
Bitte wende Dich an eine SHG, laß Dir einen Arzt nennen der sich mit Alkoholismus auskennt, alles weitere ergibt sich.
Ganz liebe Grüße von einer Alkoholikerin die 5 Jahre lang getrunken hat und nach einer LZT seit 1990 trocken ist.
ZitatUm mich ist es nicht schade, hatte mein Leben und habe den falschen Weg gewählt.
.... warum denn diese Selbstmißachtung ? Alkoholismus ist eine anerkannte Krankheit und nicht ein Ding der Willensstärke, des "ich bin ja sooo schlecht". Man fühlt sich als schlechter Mensch, weil man einen normalen Umgang mit Alkohol nicht schafft aber das gehört alles zu dem Bild des Alkoholikers.
Und warum "hattest" du dein Leben ???? Wenn du es schaffst dir helfen zu lassen fängt dein Leben eigendlich erst richtig an, ist meine Meinung. Und überhaupt, das Leben ist doch dazu da um Fehler zu machen, Versuch und Irrtum, sonst tritt man ja immer auf der Stelle und kann sich nicht entwickeln, hat keine Einsichten, Veränderungen.
Ich schätze mal du hast deinen persönlichen Tiefpunkt erreicht, den haben wir alle in unserer Geschichte. Bei dem einen früher, bei dem anderen später. Jetzt zählt das "Stop", bis hierhin und nicht weiter. Veränderungen müssen nicht gleichbedeutend mit "jetzt wird alles schlechter" sein, du wirst erstaunt sein wie frei man sich ohne alkoholnebliges-und selbstmitleidiges Hirn fühlen kann. Wie man sich langsam zu dem entwickelt, was man sich betrunken immer über sich vorgestellt hat.
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Saufnix-Chat
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Offline
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und etwas getan: du hast erkannt dass du 'etwas tun ' musst.
.... ? 
(oder zeitgleich on)[f1][ Editiert von Administrator tommie am 18-05-2003 18:05 ][/f]
hier auf dem Board.
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wünscht Dir Reiner
