die Auseinandersetzung mit Euch hat mit gutgetan. Habe mehrere Dinge für mich klarer bzw. geklärt. Ich habe z.B. das erste Mal mit meiner Frau gesprochen und ihr von meinen Schwierigkeiten berichtet. Bisher habe ich Ihr ja immer das Gefühl vermittelt, mein Konsum wäre völlig problemlos für mich(Darin bin ich gut). Dabei kam heraus, das er das für sie schon lange nicht mehr ist. Außerdem habe ich für mich klar, dass ich NICHT in ein Krankenhaus gehen würde. Allein der Gedanke...... Seitdem ich für mich mein Problem definiert habe und, darüber mit Euch gesprochen habe, fällt es mir leichter mich zu entscheiden zu trinken oder nicht zu trinken. Deshalb werde ich mich jetzt zunächst einmal mit Herrn, wie heißt er doch gleich Kökel?, beschäftigen. Ihr hört von mir.