Hallo, ich neu bei Euch. Habe schon so einiges gelesen und brauche ein paar Ratschläge. Aber zunächst stell ich mich mal vor. Ich bin mitte 30,verheiratet und habe zwei Kinder, viele Tiere, einen anstrengenden Job, einen großen Freundeskreis, ein wunderschönes Haus auf dem Land. Sollte doch genug sein oder ? Seit drei vier Jhren trinke ich zunehmend, fast täglich. Ich tinke allerdings nur abends, nie tagsüber oder im Dienst. Es ist auch o.K. 2 o.3 Tage nichts zu trinken, obwohl dann meine Gedanken oft darum kreisen: tu ich`s oder nicht ? Ich weiß nicht wo ich stehe. Ich habe Angst, meine Gesundheit zu gefährden, trinke auf der anderen Seite aber ganz gerne. All die Alkoholikereinteilungen, die man so liest passen irgenwie nicht. Obwohl ich meine mein Leben noch im Griff habe, habe ich doch ein sehr ungutes Gefühl. Was meint Ihr?
Also so ganz kann ich dir das nicht glauben, dass du gerne trinkst - wenn Du dabei Angst hast, dir deine Gesundheit zu ruinieren kann der Spaß beim trinken so groß nicht sein. Und Du schreibst es ja auch, wenn Du nicht trinkst, dann kreist das Trinken im Hirn.
Ich schätze mal, dass du ein klitzekleines Problem mit der Dosis hast, dass es abends dann doch gelegentlich ein kleines bischen länger wird, und ein kleines bischen mehr als ursprünglich geplant.
Und das kränkt natürlich, wenn man gut organisiert ist, und sein Leben im Griff hat, dass ausgerecht der Alkohol da ein Problem macht.
Wenn du Zweifel hast, ob du ein `richtiger´ Alkoholiker bist, es gibt ja auch die abuser (d.h. die Mißbraucher) die sog. Problemtrinker, dann probiers doch einfach aus: Disziplin, mehr Disziplin, noch mehr Disziplin - Professor Körkel vom Verein für kontrolliertes Trinken kann da auch sehr behilflich sein.
sollten die Zweifel weniger werden und die Gewissheit stärker lass von dir hören
das ist schwer zu beurteilen. Das musst du schon selbst wissen. Wenn alles so wunderbar ist, wie du es beschreibst.... ich weiss es echt nicht.
Ich persönlich mache mir Gedanken, wenn mir meine "innere Stimme" eine Warnung schickt. Ob und wie ich dann auf so eine Warnung handle, das entscheide ich dann von Fall zu Fall. Also z.B. ein Zahnarztbesuch wird trotzdem hinausgeschoben....
Ob ich ein Trinker, ein Gelegenheitstrinker, garkein Trinker, ein Gewohnheitstrinker bin - also das muss ich in meinem stillen Kämmerlein ganz selbst mit mir abmachen. Das kann mir kein anderer Mensch ins Gesicht sagen.
Hallo, ich danke Dir für deine Antwort. Zunächst einmal: "Wenn alles so prima ist...." Meine Darstellung enthält (dachte ich) ein hohes Maß an Selbstironie. Denn, wenn alles so prima ist, dann wäre es nicht notwendig, lieber besoffen als nüchtern den abend zu verbringen. Ich frage mich z.Zt halt, wo die Grenze des Konsums liegt. Ich habe in der letzten Woche Eure Statements auf dieser Seite beobachtet. Selber habe ich drei Tage nichts getrunken. Hab`nicht einschlafen können und habe tierisch geschwitzt. Mir war aber nicht übel, meine Hände zitterterten nicht und eigentlich war ich total gut zufrieden. Dann las ich Schilderungen, dass man auch nach Tagen noch Krämpfe bekommen kann. Das hat mir dermaßen angst gemacht. Hab`dann ersteinmal Wein getrunken. Am nächsten Morgen hatte ich undenkbare Kopfschmerzen. Hab`im Moment das Gefühl an einem Scheideweg zu stehen. Weiß aber nicht wohin die Reise geht.Weiß nicht, ob ich den Alkohol noch kontolliere oder er mich.
hallo Michael, ich danke Dir für Deine Antwort. Ich verstehe Dich aber nicht wirklich. Was heißt "Mißbraucher"? Was heißt es "herausfinden"? Ich hab`mich noch gar nicht so sehr mit der Alkoholsucht beschäftigt. Es ist eher das Bedürfniss nach Alkohol, was mir angst macht und mich aufhorchen lässt. Was meinst Du mit "Disziplin"? Sicherlich hast Du Recht: Für jemanden der glaubt, sein Leben im Griff zu haben, ist es unschön, das Gefühl zu haben, etwas entzieht sich seiner Kontrolle. Das Problem ist, das ich als Sozialarbeiter eigentlich in der Lage sein sollte, die Situation "Profi-mäßig" zu beurteilen. Leider hört aber die Proffessionalität vor der eigenen Haustür auf. Ich frag mich halt ständig "Sauf`ich zuviel oder ist es noch o.K.
Mißbraucher (abuser) ist eine Kategorisierung aus dem Psychiatrischen Manual (ICD-10 bzw. DSM-IVR sind glaub ich die aktuellen Versionen) Damit werden Personen beschrieben die eine Form von Alkoholkonsum aufweisen, wie Du es von dir schilderst. Leider werden in diesen Manualen nur diagnostische Kriterien aufgezählt und keine therapeutischen. Das heißt du erfährst auch nicht was du tun sollst.
Du hast halt zwei Möglichkeiten: Den Konsum von Alkohol zu kontrollieren (wie gesagt Körkel's kontrolliertes Trinken ist dann die Methode der Wahl) oder den Konsum zu beenden.
Also ich mußte bei deiner Schilderung laut lachen (entschuldige bitte) Du schreibst, dass du drei Tage `abstinent´ warst und aus Angst vor dem Entzug bzw. dem dabei möglichen Krampf, schnell wieder was getrunken hast!
(IST ES DAAAAAAS WAS DU WOLLTEST - LIEBER REINER !!!!!!!!!!)
Das kommt mir dermasen was von bekannt vor, - endlich der rettende Strohhalm, der mir das Saufen wieder erlaubt. Also `normal´ ist das nicht...
Du mußt es - ich kann da Helena nur recht geben - für dich in deinem Kämmerlein selbst raus kriegen, wer du bist und vor allem was du willst.
Wenn der Alkohol noch dein Freund ist, warum solltest du von ihm lassen, wenn er angefangen hat, dein Feind zu werden, wenn er dich mehr kostet (und sei es deine Gesundheit) als er dir bringt, hör e i n f a c h auf. (Wenn man eine Erdbeerallergie hat, stopft man die sich auch nicht mit Gewalt in den Hals...) Wenn das mit dem e i n f a c h aufhören nicht so einfach geht, ist die Chance dass du eventuell doch ein Alkoholiker bist (wenn auch erst im Anfängerstadium) gar nicht so klein
ZitatWenn das mit dem e i n f a c h aufhören nicht so einfach geht, ist die Chance dass du eventuell doch ein Alkoholiker bist (wenn auch erst im Anfängerstadium) gar nicht so klein
... also ich kann für mich sagen, das mir es im Endeffekt eigendlich egal ist, ob ich nun sage ich bin eine Alkoholikerin oder "nur" eine - mißbraucherin. Ich hatte regelmäßig Konrollverluste beim Trinken, konnte nach 2-3 Bier eben nicht aufhören, hatte keine Bremse und es ging bis alles zu spät war. Ich trank auch nicht jeden Tag oder hatte Entzugserscheinungen. Ich weiß das ich aber sehr wohl psychisch abhängig bin. Die Freude auf die freie Zeit um zu trinken, sein Tagesablauf danach ausrichten, das gedankliche aufs trinken vorbereiten etc....
Und ich sah ganz klar, das es damit mit mir immer mehr bergab ging. Das ich außer dem Trinken eigendlich keine Beschäftigungen habe die mir Freude bereiten, das verkaterte Tage völlig sinnlos sind, das ich mich regelmäßig ins depressive alkoholneblige Jammertal trank. Das ich nicht trank, weil ich Probleme hatte, sondern das ich Probleme hatte weil ich trank. Und das ich wahrscheinlich schon einen ziemlich verbogenen Bezug zur Realität habe, mir meine eigenen Realitäten schaffte. Das sind so meine Erkenntnisse über mich, vielleicht kommt dir ja einiges davon bekannt vor ? Auch ich sollte berufsbedingt wissen was Alkoholismus bedeutet, doch ich dachte auch immer was hat das mit mir zu tun ? Ich denke - ohne jetzt hier irgendwelche Diagnosen stellen zu wollen - das schwitzen, unruhig sein und nichteinschlafen können kann schon ein Zeichen einer physischen Abhängigkeit sein.
Ich wünsche dir, das du bald klarer sehen kannst Grüßle Bea
Zitat (IST ES DAAAAAAS WAS DU WOLLTEST - LIEBER REINER !!!!!!!!!!)
Ich gehe mal davon aus LIEBER MICHI, dass es eine ist!? Ich muss zwar auch lächeln, aber das Thema ist viel zu ernst um darüber abzulachen.
Meine Beiträge, auf Fragen zum „Selbstentzug“, sollen nicht dazu dienen um Saufgründe zu erfinden sondern ist lediglich MEINE UREIGENSTE MEINUNG!! zum Thema.....die ich auch weiterhin hartnäckig vertreten werde! Und sicher nicht nur MEINE!
Erklärungsversuch: Wenn ich hier im Forum schreibe, dann nicht aus Jux, Tollerei oder gar Langerweile. Bevor ich einen Post setze mache ich mir schon ne ganze Menge Gedanken….ehlich Michi. Und wenn MICH verzweifelte User um MEINE Meinung zum Thema „Selbstentzug“ bitten, dann werde ich nicht in der Hoffnung, es wird schon gut gehen, antworten sondern werde IMMER den sicheren Weg empfehlen (Arztbesuch, stationäre Entgiftung etc.)
Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht, was Du wohl der/dem Partner/in des Betroffenen am nächsten Tag antwortest wenn Du erfährst, der Junge oder die Frau ist umgekippt, dem Du zuvor geschrieben hast ….es könnte gut gehen…? Ich schon Michi! Ja ich gehe sogar so weit zu sagen, „weiter trinken“ und erst einen Arzt konsultieren, um dann nach Vorschrift und unter Aufsicht entgiften. Ich will jetzt auch keine neue Diskussionsrunde einläuten, sondern lediglich MEINEN Standpunkt noch einmal verfestigen.
und Dir einen wunderschönen Sonntag wünscht Reiner
…..ich muss/darf arbeiten oder „schaffen“ wie die Schwaben sagen….nich Bea?
Pardon die Damen, welch Malheur, diese peinliche Verwechslung, wenn ich nicht so unbegabt wäre, was die technische Bewältigung dieses Mediums angeht, würde ich mich mit Tee und Rosen entschuldigen, so muß es bei dürren Worten bleiben
Liiieber Reiner, ich habe da provozieren wollen und durchaus Interesse an einer -neuen- Diskussionsrunde: "Was machen die Worte, die man da hinschreibt..." natürlich ist mir nicht besonders wohl dabei, jemandem zu schreiben: "...lass mal das saufen sein, das wird schon gut gehen...(...wie beschrieben der Chef meiner Mutter ist auf dem OP im Delir verschieden)" aber ich habe noch zu gute Erinnerung an meine eigenen Saufgedanken ("Um Gottes Willen da drohen Krämpfe!!! da muss ich sofort was gegen tun") und letztendlich geht es mir um eine Diskussion über moralisch wedelnde Zeigefinger (...da siehst Du was Du angerichtet hast....). Nicht um mich nachträglich zu rechtfertigen oder dir nochmal eine reindrücken zu wollen, sondern: wann und wie, und ob überhaupt, modelt man eigene Erfahrungen in Empfehlungen an andere um....
zum Thema Selbstentzug kann ich nur von meinen Erfahrungen berichten und mich Reiners Meinung anschließen. Es ist auf jeden Fall besser mit profesionell Hilfe zu entziehen. Ich habe zwar selber auch den "kalten Entzug" durchgezogen aber ich würde es niemandem weiter empfehlen. Der Körper kommt zwar nach einer Weile auch ohne den Stoff klar aber anders sieht es mit der Seele aus. Die psychische Abhängigkeit war bei mir, denke ich, wesendlich größer als die körperliche. Ich habe heute noch reichlich Psycheprobs die (so vermute ich) immernoch mit meiner Abhängigkeit in Verbindung stehen. Früher habe ich mir das Leben schwer gemacht indem ich trank und hatte so immer einen Grund zum jammern und mich selber zu bemitleiden weil mein Leben ja so beschissen ist... Heute leide ich unter Depris und bringe mich oft in Situationen in denen ich mir und meinen Mitmenschen das Leben schwer mache, hinterher tut es mir leid weil ich oft überzogen und unangemessen reagiere. Ich glaube in diesem Moment fast ich mache das unbewusst mit Absicht damit ich wieder einen Grund zum Jammern hab und mich in meine Depris verkriechen kann. Aber eine Lösung dieses zu ändern finde ich einfach noch nicht... Es reicht also nicht aus nur das erste Glass stehen zu lassen, sondern man muss weiter ganz schön hart an sich arbeiten und vor allem nach den Ursachen für seinen Alkoholkonsum oder seine Abhängigkeit suchen und ich glaube für mich herausgefunden zu haben dass dieses alleine kaum schaffbar ist.
Ich habe selber Sozialarbeit studiert und mich sehr viel mit Alkoholabhängigkeit befasst. Deshalb war ich vielleicht in dem Irrglauben ich hätte alles im Griff und brauchte keine professionelle Hilfe um trocken zu werden. Ich kann nur jedem raten soviel Hilfe anzunehmen wie nötig, denn alles theoretische Wissen über ein Problem kann oft nicht helfen wenn man selber mittendrin steckt und das gild, denke ich, grade wenn es um Abhängigkeit geht.
@ Prinz Eisenherz: Ich wünsche Dir dass du den richtigen Weg wählst und lass Dir helfen wenn Du dort Steine findest die für Dich alleine zu schwer sind um sie beiseite zu schaffen.
Einen schönen Sonntag wünscht allen die Scary-Lady
Bis jetzt bin ich immer davon ausgegangen, daß ich zu dem Thema des Entzugs einfach die Klappe halte, weil sowieso schon alles gesagt ist.
Jetzt hab ich aber doch das Bedürfnis, mich einzumischen. Ich hab ja auch mit Pausen getrunken, und sicher mehr als Prinz Eisenherz. Ich hab früher auch schon mal über Jahre jeden Tag getrunken.
Jedenfalls, als es bei mir akut wurde, hab ich immer 3-4 nüchterne und 3-4 besoffenene Tage hintereinandergelegt, hab ich ja schon mal beschrieben.
Ich hab mir einen Termin bei der Suchtberatung geben lassen, und ich hab Fragen in einem Alkoholikerforum gestellt - Saufnix gabs da noch nicht. Und dann hab ich von einem auf den anderen Tag einfach aufgehört, in der Suchtberatung war ich erst einige Tage später, die sollten mir aus meiner Sicht helfen nicht wieder anzufangen - und diese Hilfe habe ich ja auch bekommen.
Jedenfalls, so berechtigt der Einwand mit den Krämpfen sein mag, wenn mir einer erzählt hätte, ich solle einen "vorschriftsmäßigen Entzug" durchziehen, dem hätt ich wohl den Vogel gezeigt. Ich hätt mich umgedreht und den aus der Liste meiner potentiellen Helfer gestrichen ...ich wäre sofort der Überzeugung gewesen, daß mir da einer seinen persönlichen Stiefel aufs Auge drücken will. Ich muß dazu sagen, ich war ziemlich ungeduldig, ich hätte da einfach zugemacht und irgendwelche Erklärungen nicht mehr an mich rangelassen.
Das hat nix damit zu tun, daß ich trocken der Argumentation nicht folgen könnte...aber als nasser Alki war ich doch sehr davon überzeugt, daß ich mindestens genausogut denken kann wie andere Leute, und auf das Wort "Vorschrift" und sämtliche seiner Ableitungen hab ich ziemlich allergisch reagiert.
Gleichzeitig hätte es mich auch sehr verunsichert, wenn mir ein Erfahrener so einen ABSOLUTEN Standpunkt verbraten hätte, irgendwie registriert hätte ich das schon...ich wußte ja nur, daß ich ein Problem habe, aber ich kannte mich ja noch nicht aus...ich glaub das hätte bei mir dazu geführt, daß ich mich zwar nicht getraut hätte, alleine aufzuhören. Ins Krankenhaus wollte ich aber auch nicht, und ich hätte dann wahrscheinlich weitergesoffen, bis es nicht mehr anders gegangen wäre. Auf dem Weg dahin hätte mir aber leicht eine tödliche Vergiftung passieren könne, denn ich hab oft bis zum Anschlag gesoffen. Also das Risiko wäre für mich persönlich sicher nicht kleiner gewesen.
Man sollte die Kirche im Dorfe lassen...bei Leuten, die mehrere trockene Tage einlegen können, und die vielleicht grade mal den Schub hätten, aufzuhören, die sollte man einfach machen lassen. Wir haben doch schließlich auch auf eigenes Risiko getrunken.
Wenn ichs mir recht überlege, so gabs in meinem ganzen Leben grade mal einen einzigen Tag, wo ich endgültig aufhören wollte...wenn ich s da nicht gepackt hätte, wer weiß was dann geworden wäre. Hätt ich diesen Lichtblick noch mal gehabt? Wenn wir darüber diskutieren, was sicher ist...wer garantiert, daß der EINE TAG ein zweites Mal kommt? Da säufst Du aus Panik einen hinterher, und dann sieht die Welt schon wieder völlig anders aus...was interessiert mich mein Vorsatz von vorhin? Bis ich im Krankenhaus gewesen wäre, hätte ich hundert Gründe gefunden, warums bei mir nicht so schlimm ist und warum ich überhaupt nicht aufhören muß...es wäre eben wie oben beschrieben das passiert, daß ich weitergemacht hätte, bis gar nix mehr geht. Und was ich an dieser Argumentation so besch...finde, ist, daß ich da wahrscheinlich mehr Verlust gemacht hätte als so, als ichs mir noch selbst - und völlig zu Recht - zugetraut hab. Das eigene Gefühl kann da mehr Wahrheit enthalten als irgendwelche Ratschläge...und die Schwierigkeit ist doch aber, sich selbst in dem Moment zu vertauen.
Sorry, also wenns hier um "verfestigte Meinungen" geht....ich hab in meinem früheren Leben einen Bauberuf ausgeübt, und da gibt es Baumaterialien, die verfestigen sich auch. Ich hab jetzt zwar Reiners Meinung verstärkt angegriffen, was aus meiner Sicht einfach folgerichtig ist, denn er ist ja der Protagonist des Stationären Entzugs.
Hi Leute !!! Wollt mir das hier nur mal anschauen und auch wieder gehen :-). Ne echt N1 Forum. Macht weiter so. Und Visit auch mal unsere Seite und das Forum
Ciau mfg [f1][ Editiert von Administrator tommie am 13-07-2003 22:53 ][/f]
gott sei dank sagt mal einer was dazu und ich kann dir nur zu stimmen, Ich würde auch nicht ins krankenhaus gehen zum entzug und was ist so schlimm daran es selber zuversuchen. es sind doch nicht alle menschen gleich,ich habe auch vor 4wochenaufgehört,habe jeden tag getrunken. und nehme medikamte mit BTM rz.
Hallo Prinz Eisenherz, ist ja schon viel geschrieben worden. Ich machs mal kurz: Wenn Du ein ungutes Gefühl hast - dann trau dem unguten Gefühl. Wenn Du Dich fragst, ob der Alk Dich kontrolliert oder Du ihn, dann würde ich das definitiv mal endgültig zu beantworten versuchen. Ich kenne das ungute Gefühl und die Frage. Die hat mich solange beschäftigt, bis die Antwort ja sowas von eindeutig war. Ich wollte es ja kurz machen. Also. Alles Gute bis hierhin. Gobi