ich habe ein paar Fragen zum besseren Verständnis des Quartalstrinkens:
Ein Freund von mir säuft sich im Abstand von ein ca. 3 Monaten total voll ( mit Kontrollverlust bis kein Stoff mehr da ist). Letztens ging das Trinken bis um ca 1 Uhr Nachts und um 4 Uhr musste er schon wieder aufstehen zur Arbeit mit dem Auto. Bei diesen enormen Mengen Alkohol (bestimmt weit über 10 Flaschen Bier und am davor auch noch einiges über den Tag verteilt) müsste doch ein enormes Schlafbedürfnis vorherschen um den Alkohol abzubauen. ( Er trinkt allerdings jeden morgen über 1l Kaffee) Kann mir das jemand erklären?
Diese Kategorisierung "Quartalstrinker" ist wirklich ungeeignet, weil: jede Jeck is verschieden...
Wenn jemand nach drei Stunden Schlaf wieder aufstehen kann um zu arbeiten, sagt das ja noch nichts über sein Leistungsvermögen aus - nur dass sich der Körper an eine hohe Alkoholdosis angepasst zu haben scheint und das ist typisch für Alkoholiker, die in ihre chronische Phasen kommen, und da ist es dann wurscht, ob man dem Körper die Dosis täglich (Spiegel-T) oder gelegentlich zuführt. Das entscheidende ist, dass der Körperorganismus nicht mehr mit alkoholtypischen Ausfällen reagiert.
Es gab mal eine Zeit - da konnte ich mit einer halben Flasche Schnaps ganz gut Schach spielen
die spannendere Frage ist, wie gehst du mit deinem Freund um, wenn er gesoffen hat ????????