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Saufnix  
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Dieses Thema hat 12 Antworten
und wurde 837 mal aufgerufen
 Ganz, ganz viele Fragen
Carina ( gelöscht )
Beiträge:

08.08.2003 21:03
RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

Hi Ihr Lieben!
Lese schon seit Ende Mai bei Euch mit. Ich bin seit Anfang Mai in ambulanter Therapie. Hab seitdem 3 arge "Aussetzter" ghabt. Beim letzten Mal , das is jetz 12 Tage her, hab ich gedacht ich muss jetzt sterben, weil ich das Gefühl hatte, dass mein Kopf nimmer funktioniert, mein Körper schon gar nicht, aber die Zitteranfälle am ganzen körper, die schlaflosen Nächte, die argen Schweissausbrüchen dan Tag und die Nacht über daran war ich schon irgendwie gewöhnt, aber diese Panik, das nicht mehr wissen wie weiter, an nichts mehr Halt finden und TROTZDEM -bitte nicht sterben wollen!!!- hab ich noch nir vorher erlebt. Ich bin 30. Ich weiss seit Jahren, dass ich net spielen darf mit dem Alk. Hab auch in meiner Familie erlebt, wohin das führt. Habs halt immer auf MORGEN verschoben, trotz allem was passiert ist, oder besser gesagt, trotz allem was ICH angestellt habe. "Ab morgen nimmer" aber das Moregen hat jahrelang auf sich warten lassen.
Ich bin also seit 12 Tagen trocken, mag euch da keine lange Zeit sein, für mich is es fast ewig. Vorallem weil ich jetzt zum ersten Mal wirklich erkannt hab , oder gesehen, eingesehen oder gefühlt habe, es gibt keinen Weg mehr und ich muss nicht mehr drauf warten, "wann kann ich endlich wieder, ohne dass es gefährlich wird..."
Gut ich weiss es jetzt. Ich kann mit Alkohol nicht umgehen.
Das ist jetzt keine Frage mehr, sondern Tatsache.
Was mich jetzt gerade sehr interessiert ist, wie Ihr mit dem Rauchen umgeht. Diese " Bioconnection" is ja fast sprichwörtlich.
Im Prinzip schlagt das ja in diesselbe Kerbe!
Is genauso Sucht. Und ich denk mir, solang ich noch rauch, bin ich noch immer nicht frei.
Ich würd gern wissen, ob Ihr die Entzugserscheinungen vom Nikotin genauso lächerlich im Vergleich zum Alk findet wie ich, und wenn ja, warum fällt`s einem dann trotzdem so schwer zum Rauchen aufzuhören? Meine Therapeutin sagt mir, es ist noch zu früh und noch zuuuu riskant.
Aber im Prinzip ist doch Sucht, wonach auch immer, ein und dasselbe thema und irgendwie kommt`s mir auch logisch vor, alles in einem Aufwischen zu erledigen und es nicht vom einen auf`s andre zu verlagern.
Nachdem ich nach so langer Zeit das G`fühl hab Euch schon ein bisschen zu kennen, würd mich Eure Meinung dazu schon sehr interessieren!
lg an Euch alle, Kraft und Liebe zum Leben!!


Michimichi ( gelöscht )
Beiträge:

08.08.2003 22:07
#2 RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

Hallo Carina!

Um Gottes Willen, nur das nicht, jetzt nicht auch noch mit dem Rauchen aufhören wollen. Nikotin ist ein Nervengift, das auf Körpereigene Zellen anspricht (Beachen wird das sicher genauer und besser erklären können mit den nikotinergen Synapsen und Dentriten) Im Sinne von Abhängigkeit hat Nikotin das viel größere Suchtpotential (d.h. der Körper gewöhnt sich ähnlich wie bei Heroin recht schnell an die Droge und stellt sich darauf ein - daher der Entzug) Das Schwierige am Rauchen aufhören ist, dass du ständig so `hot spot Erinnerungen´ hast - nach dem Essen z.B. und nach anderen Dingen....

Glückwunsch für deine 12 trockenen Tage, körperlich denke ich wird das schlimmste überstanden sein, - für die kleinen täglichen Probleme kann ich dir nur eine Selbsthilfegruppe empfehlen, das hat mir geholfen, so die kleinen und großen Rückfallgefahren zu bestehen, die haben es nämlich auch in sich

gute Zeit
Michael


tommie Offline




Beiträge: 10.596

08.08.2003 22:26
#3 RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

Hallo Carina ,

Alkohol und Nikotin sind seelenverwandter als manch einer denkt:
Alkohol und Nikotin lösen im Gehirn die gleiche Reaktion aus. Sie sorgen dafür, dass die Substanz Dopamin frei wird. Dopamin gibt uns das Gefühl von Wohlbefinden und signalisiert, dass wir unserem Körper etwas Gutes tun. Auch ein leckeres Essen oder guter Sex lösen eine Dopaminausschüttung aus. Genau genommen lügen uns Alkohol und Zigaretten also etwas vor.
Alkohol und Nikotin gemeinsam setzen mehr Dopamin frei als ein Stoff alleine. Das erklärt, warum scheinbar zum Bier die Zigarette gehört. Trinkt der Betroffene viel, schaltet das Nikotin zusätzlich die ermüdende Wirkung des Alkohols aus: Man hat das Gefühl, mehr zu vertragen. Alkohol und Zigaretten arbeiten also als Team - eine teuflische Kooperation.

Ich persönlich rate einem Alkoholiker, egal ob nass oder trocken, auch beim "Rauchen-aufhören" einen Arzt zu konsultieren.

tommie


ameise Offline




Beiträge: 1.110

08.08.2003 23:20
#4 RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

Hallo Carina,

erstmal Glückwunsch zu Deinen zwölf trockenen Tagen. Da gibt es überhaupt nichts dran runterzuspielen.
Ich kann mich noch gut an meine ersten trockenen Tage erinnern. Auf jeden einzelnen kann man unsagbar stolz sein. Gerade in der ersten Zeit - da zählt man ja sogar noch die Stunden.

Ich kann mich noch an meinen achten trockenen Tag erinnern. Ich habe mir das nämlich damals aufgeschrieben wie ich mich fühlte.
Ich konnte mich total an meinem Spiegelbild morgens erfreuen. Über klare Augen, ausgeruhte Gesichtszüge - irgendwie hatte ich das Gefühl, mich wirklich sehen und erkennen zu können.
Diese ersten bewußten trockenen Momente sind wunderbar - und Du darfst stolz darauf sein.

Zum Rauchen kann ich nur schreiben, daß ich es nicht aufgegeben habe. Das war aber keine bewußte Entscheidung - es war nie ein Thema für mich, aufzuhören.
Das sinnlose "Eine-nach-der-anderen-rauchen" wie man das ja öfters in Verbindung mit Alkohol getan hat, ist es natürlich nicht mehr.
Ich rauche schon bewußter und auch nicht so viel, daß ich mir da Gedanken drüber machen müßte.

An Deiner Stelle würde ich erstmal mäßig weiterrauchen, damit Du Dich nicht mit zu vielen Dingen auf einmal überforderst und letztendlich scheiterst.
Konzentriere Dich erstmal darauf, trocken zu bleiben, da hast Du genug mit zu tun.
Mit dem Rauchen kannst Du immer noch irgendwann aufhören, wenn Du stabil genug bist.

Freu Dich erstmal auf Deinen dreizehnten Tag!

Alles Gute


Carina ( gelöscht )
Beiträge:

08.08.2003 23:31
#5 RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

hi michi und tommie!
danke, danke für eure rückmeldung!!!
ich glaub halt wenn ich mich jetzt aufs nichtrauchen konzentriere, denk ich weniger an den alk. ich mein, versteht ihr, damit lös ich meine gedanken. ich weiss, wenns schief gehtmund ich schaff das nicht gibts zwei möglichkeiten, entweder ich denk mir ich bin zu schwach, um dem -blödennikotinteufel- zu widerstehen, aber dann rauch ich halt wieder, was no lang net so schlimme konsequenzenen hätt wie trinken.
Oder ich schaff beides, weils ma in den letztn paar tagen, wo endlich die schweissausbrüche und das gezitter aufghört haben, mir wirklich soo gut gegangen is wie , ich weiss nicht wann, VORHER.
Ich bin halt momentan so motiviert und hab grad das gfühl ich fang ein ganz neues Leben an!
und grad wil ich mich so gut fühl, hab ich auch angst, dass ich mich jetzt übernehm.
ich hab grad heut ein vorstellungsgespräch für eien neuen job ghabt, das total gut glaufen is und momentan passt für mich alles "like a flick on a switch" (für alle die van morrison mögen).
ich hab nur angst, dass ich mich übernehm und eigentlich such ich ja nach der bestätigung dafür, dass es eien punkt gibt im leben, wo man kehrt macht und das nicht nur der alk ist sondern noch viiiel mehr auf einmal.
das nichtmehrrauchen is eine ganz, ganz andre sache, als das trinken.
trotzdem, für mich hängt das sehr zusammen , ich hab beides auch gleichzeitig angfangen und noch immer meine frage: raucht ihr noch???


Rosa Krebs Offline




Beiträge: 436

09.08.2003 00:01
#6 RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

Hallo Carina,

auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zu deinen 12 trockenen Tagen.

Also mit dem Rauchen ist es bei mir so eine Sache......
Ich habe schon x-mal aufgehört mit Pausen von mehreren Jahren. Vor gut 2 Jahren habe ich wieder mit Rauchen angefangen und mein Alkoholkonsum wuchs in dieser Zeit. Ende März dieses Jahres war Schluss mit Alkohol und die Zigaretten blieben. Aus einer Schachtel wurden fast 2 Schachteln. Vor gut 5 Wochen habe ich auch dieses "Laster" aufgegeben von heute auf morgen ..... denn anders kann ich es nicht!

Ich wünsche dir, die für dich richtige Entscheidung.

Toi, Toi, Toi für den neuen Job
Wünscht
Rosa Krebs


duennerwolf Offline




Beiträge: 445

09.08.2003 00:29
#7 RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

Hallo Carina,
prima dass du es geschaft hast, die Finger vom Glas zu lassen.
Jetzt mit dem Rauchen aufhören, gleichzeitig klar Schiff machen ? Keine gute Idee, finde ich.
Dreissig Jahre habe ich geraucht und 6 Monate vor meinem letzten Bier damit aufgehört. Es ist unglaublich, wie sehr mein Verhalten auf das Rauchen geprägt war. Kurzzeitige Rauchpausen konnte ich einlegen, denn die Entzugserscheinungen waren gering, die Hemmschwelle wieder anzufangen aber auch.
Wenn du mit beidem gleichzeitig aufhören willst sehe ich doch eine sehr grosse Gefahr des Durchrutschens, dass auf die erste Zigarette das " Ach was soll`s " folgt und schon bist du wieder voll dabei.
Nimm dir doch erstmal etwas Zeit, sei stolz auf das, was du schon erreicht hast und lass dir noch etwas Arbeit für später übrig, wenn du dich besser stabilisiert hast.
Dafür drücke ich dir fest die Daumen
Wolfgang


Michimichi ( gelöscht )
Beiträge:

09.08.2003 10:10
#8 RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

Hallo Carina,

Ich vermute mal, dass du dich, indem du dich mit dem Rauchen beschäftigtst, ablenken willst von dem was da so an Rückfallgefahren lauert: Bei mir hat das nicht funktioniert, das mit dem Ablenken.

Ich hab es hier schon öfter geschrieben, bei mir war nicht das Aufhören das Problem, sondern das Wiederanfangen. Das was du Aussetzer genannt hast, das kannte ich nur zu gut, mitten in guten Phasen, - und da war ich auch in den Händen von Drogenberatern - kam wie aus heiterem Himmel der Rückfall.

Nicht nur trocken sondern auch nüchtern werden, war mir nur möglich, als ich mich mit meiner Alkohol und DrogenSucht intensiv auseinandergesetzt habe. - Es gibt da sicher sehr unterschiedliche Möglichkeiten, und ich möchte da die professionellen Therapeuten nicht grundsätzlich ausschließen, aber mir haben die Gruppen geholfen. Die haben mir diese Fallstricke gezeigt, die scheinbar harmlos im Alltag lauern.

Alles gute für einen weiteren trocken und auch sonst guten Tag
Michael


minitiger Offline



Beiträge: 155

09.08.2003 10:18
#9 RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

Hallo Carina,

also, ich hab zuerst mit dem Trinken aufgehört. Geraucht hab ich wie ein Schlot. Völlig undenkbar, daß ich morgends überhaupt aus dem Bett aufstehe, ohne vorher eine anzuzünden.

Beides zusammen aufzuhören, war mir zu riskant. Es ist schon so wie Du denkst, daß man sich da übernehmen kann. Jetzt glaubst Du vielleicht, daß du dann nicht so viel an Alkohol denken würdest...und genau deswegen wäre die Wahrscheinklichkeit, daß Du aus Gedankenlosigkeit - "aus Versehen" - trinkst, vielleicht riesengroß.

Letzendlich mußt du aber selbst wissen, was Du Dir zutrauen kannst und willst.

Zurück zu mir. Ich hab darüber mit meiner Suchtberaterin gesprochen. Ich konnte mir gut vorstellen, daß ich nach einem Jahr Trockenheit meinen Alkoholdrang soweit hinter mir hätte, daß ich gefahrlos daran denken könnte, auch das Rauchen anzugehen. Meine Suchtberaterin hat mich in diesem Gedanken bestätigt - allerdings hat sie wohl nicht so sehr dran geglaubt. Alles was in der Zukunft liegt, ist halt einfach Spekulation. Ich wollte aber nun mal aufhören. Sind dann zwar 14 Monate nach der Trockenheit geworden, aber inzwischen bin ich doch schon deutlich über ein Jahr Nichtraucher. Und weiterhin trocken.


Für mich wars nicht leichter, mit dem Rauchen aufzuhören, als mit dem Alk. Ich war nochmal einige Monate gefühlsmäßig ziemlich im Keller. Logisch, ich hab jeden Tag mit einem Verzicht angefangen, also das war schon ziemlich zäh.

Irgendwann war ich da aber auch durch. Heute merke ich die positiven Auswirkungen der Kopplung von Alkohol und Nikotin.
Ich glaub so frei von jedem Druck hätte ich nie werden können, solange ich noch geraucht habe.

Ich wünsch Dir die richtige Entscheidung...vom richtigen Riecher kann man bei Rauchern ja leider nicht sprechen.

Ach ja, keiner unsere Sinne ist so unvermittelt mit dem Gefühlsleben gekoppelt wie der Geruchssinn, hirnorganisch bedingt - und genau der wird durch das Rauchen beeinträchtigt.

der minitiger


Carina ( gelöscht )
Beiträge:

09.08.2003 22:21
#10 RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

hi meine lieben!

es bedeutet mir viel, einmal nicht mehr "stiller mitleser" gwesen zu sein und dank euch herzlich für eure antworten!
ich hab beschlossen, mir doch noch ein bisschen ziet zu lassen mit dem nichtmehrrauchen.

@minitiger: herzlichen glückwunsch, dass du beides so gut schaffts.

@ameise: liebe helena, du bist für mich in den letzten monaten, wie soll ich das jetzt ausdrücken, naja zu sowas wie einer heldin, einem vorbild einfach geworden!

@michi: du hast recht, ich versuche meine gedanken auf etwas anderes als das trinken/nichttrinken zu konzentrieren.
irendwie funktioniert das auch ganz gut und ich bin sehr froh drüber, dass ich nicht mehr ständig nur um ein und dasselbe thema kreise. was deine empfehlung, und wie ich lesen durfte auch die vieler anderer hier am board , zum thema gruppe angeht: damit tu ich mir sehr schwer, weil ich ein bisschen angst davor habe, dass ich anfange mich mit etwas oder jemanden zu identifizieren, dass nicht ich selber bin. weiss nicht ob da jetzt für euch nachvollziehbar ist!?

@rosa: deine geschichte hab ich sehr interessiert mitverfolgt. freu mich sehr für dich, dass du so stark werden konntest! auch wenn mein hintergrund und mein trinkverhalten ganz, ganz anders war, als bei dir, hab ich gerade bei dir trotzdem das gefühl gehabt, ein bisschen von dir zu verstehen.

oh gott, das is jetzt viiiel zu lang geworden, aber ich fühl mich euch verbunden und wollt das endlich auch mal sagen!
ich hab das glück, dass ich bis zur einschulung für meinen neuen job noch eien woche zeit hab und die werd ich auf der alm verbringen. ohne gas/strom und -leider- auch ohne internet! dafür gaaaaaanz viel kühe rundherum und unendlich viel wald.
freu mich schon sehr darauf, hab aber schon jetzt ein bisschen angst vor der rückkehr in die grossstadt.
was mich tröstet ist, dass IHR dasein werdet!

thx an alle die soweit gelesen haben und vorallem:
@Tommie: danke, dass du dieses board geschaffen hast!
ich glaube ohne das, wär ich heute nicht da wo ich bin!

Liebe Grüsse aus Wien und viel Kraft euch Allen, wünscht die Carina

p.s. falls jemand von euch das rauchen satt hat und sich stark genug für diesen schritt fühlt, möcht ich euch das rfo ans herz legen! www.rauchfrei-online.de


tommie Offline




Beiträge: 10.596

09.08.2003 22:47
#11 RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Carina [Gast]
...die werd ich auf der alm verbringen. ohne gas/strom und -leider- auch ohne internet! dafür gaaaaaanz viel kühe rundherum und unendlich viel wald.
freu mich schon sehr darauf...



Hi Carina ,

da wünsche ich dir eine tolle und naturverbundene Zeit auf der Alm ( gibt's da wirklich koa Sünd' ? ) , mit all den Kühen und noch viel mehr Wald .
So etwas fehlt mir in Köln ab und zu schon ... .

Ich bin schon gespannt, was du nach dieser Woche berichten kannst/willst .

tommie


Carina ( gelöscht )
Beiträge:

09.08.2003 23:09
#12 RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

na, tommie auf der alm gibt`s ka sünd,... weil die männer müde sind.............! ;-)


Rosa Krebs Offline




Beiträge: 436

10.08.2003 13:59
#13 RE: Alk und Rauchen Zitat · Antworten

Hallo Carina,

auch ich bin ganz gespannt auf deinen nächsten Bericht .... wie du die vergangene Woche in den Bergen verbrachst hast. Ich kann mir gut vorstellen, dass man da lernt .....sich selber auszuhalten....... sich beobachtet ..... viel über sich und sein Umfeld nachdenkt...... neue Zukunftspläne schmiedet...... aber auch Angst vor der Zukunft, vor dem Leben..... usw.

Ich würde so gerne Deine ganze "Geschichte" lesen. Wie es bei Dir angefangen hat ..... Deine "Alk-Karriere" .... und wie hast Du es geschafft ......-- endlich "trocken" --- zu leben.

Liebe Carina, ich drücke Dir ganz fest die Daumen...... Du wirst es schaffen! .... Du hast ein Ziel (ein nüchternes Leben.... einen neuen Job) – freue Dich darauf.

Genieße diese Woche und lass wieder von Dir hören.

Rosa Krebs


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