ich hatte ja gedacht, wenn ich mit der Arbeit anfange läuft alles besser!Ja ,denkste!
Wenn ich nachmittags von der Arbeit nach Hause komme, fühle ich mich nicht etwa ausgelastet und entspannt(obwohl sie mir Spaß macht!), nein, ich bin total angespannt und gleichzeitig ohne Antrieb(fürchterlicher Zustand!) und mein erster Gedanke ist dann: Bier holen!
Dann trinke ich den ersten Schluck, der tut gut, aber die weiteren??? Dann spüre ich, wie mich der Alkohol müde macht und dieses Gefühl mag ich gar nicht! Also muß ich noch mehr trinken, damit ich das nicht mehr spüre!Bis zum letzten!
Das sind dann so pro Abend 6-8 Flaschen Bier, manchmal auch 10 Flaschen!
Den nächsten Tag über habe ich dann einen fürchterlichen Kater, den ich natürlich wieder mit Alkohol bekämpfen muß!
Am We war mein kleiner Sohn bei mir, da konnte ich das Trinken einigermaßen kontrollieren, nur Leicht-Bier! Als er dann wieder weg war, fiel ich in ein großes tiefes Loch, ICH VERMISSE IHN SO!!!, ich vermisse die ganze Familie als solches, mit meinem Mann kann ich nicht mehr zusammen kommen, wir waren schon 5mal getrennt, es klappt einfach nicht mit uns. Aber dieses Gefühl, daß alles kaputt gegangen ist, daß der Kleine jetzt als Scheidungskind aufwachsen muß, kann ich einfach nicht aushalten! Jetzt kommen mir schon wieder die Tränen! Ich weiß ja auch, daß es für ihn das beste ist, als in einer Atmosphäre mit ständig streitenden Eltern oder einer hypernervösen Mutter aufzuwachsen! Aber ich trauere einfach diesem Traum nach, und kann ihn nicht ablegen!
Es ist wahrscheinlich so, daß ich mir mal wieder alle Antworten schon selber gegeben habe, aber vielleicht fällt ja doch noch jemand was dazu ein!
Trennung, Angst, Frust und das schlechteste Bild, das man von sich haben kann! Oh Mensch, ich weiß, wie schrecklich das ist. Und mit dem ganzen Bier wird das noch viel schlimmer, weil man all das nicht mehr trennen kann!
Lehne Dich einen Moment zurück.
Das Scheidungskind, das hast Du im Kopf! Für Dein Kind ist die Situation einfach so wie sie ist. Die negativen Erwartungen hat ein Kind nicht. Gestalte die Trennung so, daß sie nicht auf dem Rücken Deines Kindes passiert. Für Dein Kind ist es wichtig, daß es von beiden Elternteilen geliebt wird, egal, wie diese zwei Menschen leben. Daß Eltern zusammen leben müssen, ist unsere Vorstellung, nicht die Deines Kindes. Wenn ihr richtig bei ihm seid, ist es richtig.
Der Traum von Familie, von DER Ursprungsfamilie, in die ein oder mehrere Kinder geboren werden und die ein Leben lang besteht, den habe ich - selbstverständlich - auch geträumt und gelebt. Solange ich es ertragen konnte.
Mittlerweile bin ich seit fast 8 Jahren "getrennt". Glücklich getrennt. Trotzdem weine ich diesem Traum nach. Dem Traum, nicht dem Mann. Er wird immer der Vater der Kinder bleiben, er ist ein guter Vater. Von daher bleibt dieses "Familienband" bestehen. Schlimm ist, daß ich bis heute damit ringe, neue Inhalte zu finden, ein Bild "nach der Ursprungsfamiele" zu finden und zu leben. Ein Versuch ist grade bitter gescheitert. So bleibe ich die Suchende. Und finde auf diesem Weg ganz viele neue Dinge, treffe unglaublich interessate Menschen und lerne bei jedem Schritt in diese unbekannte Welt. Ich glaube, es wäre schön, wenn Du Dich mit Deiner Situation anfreunden würdest. Schau, was Du daraus machen könntest, nicht, was falsch gelaufen ist.
Und ganz im Ernst - auseinandepuzzeln und die gefundenen Ansätzedauerhaft verfolgen kannst Du nicht mit diesem bierseeligen Brei in Deinem Kopf.
Was jetzt?
Meine Kinder erleben mich ganz neu, so nüchtern wie ich seit kurzem bin. Und es tut ihnen gut!
Habe schon viel von Dir gelesen, aber noch nie mit Dir gepostest!Freue mich darüber!
Du hast ja eigentlich recht, ein Kind hat nicht diese Vorstellung von "heiler" Familie im Kopf! Aber es sieht es doch bei den anderen, oder? Woher sollte ich sonst meine Vorstellung haben?
Eigentlich kann ich mich nicht beschweren, es läuft alles "ziemlich " gut, der Kindsvater und ich, wir haben keine Probleme miteinander, ich sehe den Kleinen 2-3mal die Woche und oft am WE, wir tauschen uns über alles aus etc...
Ich weiß auch, daß ich dem Kleinen in nassem Zustand keine gute Mutter sein , ich weiß nur im Moment nicht, wie ich da raus kommen kann, ich kann diese Trauer einfach nicht ertragen! Ich habe mich ja selbst für diese Möglichkeit entschieden, und jetzt komme ich nicht damit klar!?!
Ich versuche natürlich auch neue Perspektiven, aber irgendwie klappt das nicht so richtig!
Da fällt mir eine Geschichte ein, die ich vor langer Zeit mal gelesen habe. Es ging um Jesus und Wunderheilung. Kenn mich aber in religiösen Geschichten / Dingen nicht aus. Ich will niemanden auf den Schlips treten.... kann auch sein das ich sie falsch erzähle. Kann sie leider nur sinngemäß und so wie ich sie verstanden habe weitergeben.
Jesus war mit seinen Jüngern unterwegs. Auf einem Vorplatz zum Tempel saßen wie jeden Tag, Blinde, Lahme und Gebrechliche die dort ihren Lebensunterhalt mit betteln bestritten.
Ein Blinder rief an lautesten nach "Heilung". Jesus ging zu ihm und fragte: Was willst Du? Der Blinde: Ich möchte geheilt werden. Jesus sah ihn lange an und fragte: Willst du das wirklich? Da kam der Blinde ins stocken und überlegte und überlegte .........
Ob der Blinde nun geheilt wurde bleibt offen................
Wenn er geheilt wurde: Betteln geht nicht mehr, nun ist er für sich selbst verantwortlich und muss arbeiten gehen um überleben zu können.
Wenn er nicht geheilt wurde: Darf er weiter betteln und traurige Geschichten erzählen und überleben zu können.
Nun meine Frage: Su, willst du wirklich "trocken" werden?
Falls ich dich damit verletzt haben sollte, bitte ich dich jetzt schon um Entschuldigung.
Danke für Deine Antwort, Du brauchst nichts befürchten, so schnell fühle ich mich nicht "auf den Schlips getreten" und für Kritik bin ich immer offen, denn das bedeutet immer Anregung zum Nachdenken und somit Fortschritt, wenn die Kritik denn konstruktiv und sachlich ist, und das war sie!
Also, Deine Frage hat mich erst mal zum Nachdenken gebracht, und dadurch hat sich mir selbst die Frage gestellt: "Was bedeutet es überhaupt, aufhören zu wollen?"
Für mich bedeutet es:
(nicht unbedingt in dieser Reihenfolge!)
- keinen Kater mehr am nächsten Tag - mich mehr zu spüren und mitzubekommen was in mir vorgeht - mehr Energie, mehr Elan - finanzielle Ersparniss, natürlich - mehr Aktivität - weniger Depressionen - weniger Schuldgefühle - weniger Minderwertigkeitskomplexe - mehr Erfolgserlebnisse - mehr Selbstbewußtsein
fehlt da vielleicht noch was???
Meinst Du, daß ich wie der Blinde am lautesten nach Hilfe schreie?
Meinst Du, daß ich meine traurigen Gechichten erzähle, um überleben zu können?
Meinst Du, ich bin so eine Art Hypochonder?
Das ist jetzt nicht böse oder ironisch gemeint, sondern ehrlich nachgefragt, ich lege wirklich Wert auf Deine Meinung!
Würde mich freuen, wenn Du mir nochmal antwortest!
die Sucht ist qwie ein großer Graben, man hat es sich auf der scheinbar sicheren Seite scheinbar gemütlich eingerichtet. Der Alkohol ist der große Tröster, auf den man lange nicht verzichten will, und irgendwann glaubt man dass man auch nicht verzichten kann, einfach weil es zu wehtut. Der Schmerz ist zu groß und ohne Flasche Trost nicht auszuhalten...
Auf der anderen Seite ist der Schmerz erst mal pur und die Probleme scheinen einen fast zu erdrücken... und da steht man dann am Grabenrand, will springen, mit all den guten Argumenten, die du aufgelistet hast, und dreht dann doch wieder ab, traurig und bedürftig...
Springen bedeutet mutig sein, sich selbst überwinden und den Schmerz aushalten. Was dir (vielleicht) helfen kann, ist, dass alle die, die hier trocken sind, dass die es ausgehalten haben, den Sprung und das danach
Trennung ist etwas sehr Grausames. Das tut weh, das läßt einen niemals richtig los - ich kann das gut verstehen. Fest steht: Du kannst nichts rückgängig machen. Du kannst nur sehen, daß Du für Dich und Dein Kind gesund wirst. Diese seelischen Schmerzen, die Du hast, sind ja reelle, greifbare Schmerzen - dazu kommt das Gefühls-Chaos, wenn man nicht mehr trinkt. Das ist alles sehr viel, und es braucht sehr viel Kraft, Geduld und Zeit, das durchzustehen. Trotzdem: Durchs Trinken wird es nicht besser (das weißt Du sicher selbst - das ist nichts Neues). Nichts trinken bedeutet, bewußt durch den Schmerz durchzugehen. Vielleicht kannst Du das Ganze besser annehmen, wenn Du Dir sagst, daß es ein Teil eines Genesungs-Prozesses ist - Deine Seele muß erstmal heilen. Aber wenn Du da durchgehst, wirst Du mit der Zeit stärker werden. Stark für Dich und für Dein Kind.
Ich weiß, wie man sich fühlt, wenn man dem Kind ein intaktes Elternhaus nimmt. Ich weiß aber auch, daß ein Kind daran nicht zerbrechen muß. Und Dein Kind wird es verkraften, wenn es seelisch stabile und gesunde Eltern hat - auch wenn diese nicht mehr zusammenleben. Es liegt an Dir, gesund zu werden. Das hast Du allein in Deiner Hand. Und auch, wenn man das in erster Linie für sich selbst tun sollte, behaupte ich einfach mal, daß es legitim ist, es auch für sein Kind zu wollen. Die Liebe zu sich selbst und die Liebe zum Kind sind so eng miteinander verknüpft - für mich gehört beides irgendwie zusammen. Denn das Geheihen eines Kindes ist so sehr von der Zufriedenheit der Eltern abhängig, daß es sich lohnt, für sich selbst etwas zu tun. Dir wird es doppelt belohnt. Nicht nur Du wirst irgendwann stolz auf Dich sein - auch Dein Kind wird es auf Dich sein.
Ich habe es auch geschafft und weiß, daß es geht. Und mit meinem Gesundwerden sehe ich, wie mein Kind das zurückstrahlt. Wie eine Blume kann sie in meinem Licht wachsen, gedeihen und blühen. Und das ist etwas Großartiges - niemals wieder möchte ich ihr dieses Licht nehmen, daß sie zum wachsen braucht.
Seit ich trocken bin, habe ich zum ersten Mal in meinem Leben das Gefühl, etwas richtig zu machen. Ich habe zum ersten mal in meinem Leben einen Grund, stolz auf mich zu sein. Das macht stark - und irgendwann kann man diese Stärke weitergeben. Und dadurch wird man noch stärker.
Es ist noch nicht soviel Schaden bei Dir entstanden, daß Du ihn nicht begrenzen kannst. Du kannst ihn aber auch noch größer machen. Dessen solltest Du Dir immer bewußt sein. Hab Mut, gesund zu werden. Es lohnt sich - wirklich!!!
als ich aufgehört habe, hab ich einfach nur (noch) nach vorne geschaut, von Tag zu Tag, ich hatte einfach nur das Ziel, abend einzuschlafen ohne was zu trinken und morgens aufzuwachen ohne was getrunken zu haben. Das ist das was die AA's mit den 24Stunden meinen: Einfach den Tag rumkriegen ohne was zu saufen. Das Tolle hier an den Forum ist, dass man hier nie wirklich lange allein bleibt und man kann sich ja auch zu einem chatt verabreden
Ja Michi - so habe ich es auch gemacht. Und so mache ich es jetzt manchmal auch noch, wenn sich düstere Wolken über meinem Kopf zusammenbrauen. Dann kommen aber auch wieder Phasen, in denen ich gar nicht an Alkohol denke. Es ist irgendwie normal geworden, ohne Alkohol zu leben. Die steinige Zeit liegt nun hinter mir. Ab und zu kommen noch mal ein paar Stolpersteine - aber die bekommt man gut mit dem 24-Stunden-Ritual gebacken. Je länger man trocken ist, desto weniger wünscht man sich, sich diese Trockenheit kaputtzumachen. Und es fällt nicht mehr ganz so schwer, wenn einem das kleine Teufelchen mal wieder über die Schulter guckt.
@Su: Die Zauberworte heißen Geduld und Zeit. Daß der Weg in die Trockenheit schwer ist, bestreitet hier niemand. Aber er ist zu schaffen.
Ja, irgendwie habe ich gehofft "Dich" zu erreichen. Ich habe viel an dich gedacht, mir immer wieder vorgestellt, wie kann man dich aus der Reserve locken, ohne dir wehtun zu wollen. Und eins kann ich dir sagen, es ist sehr schwierig, wenn man sich nicht kennt. Würden wir uns gegenübersitzen wäre es viel leichter.
Nun zu deinen Fragen: Einzeln kann ich sie so nicht beantworten. Aber eins kann ich dir sagen. Du bist nicht der Blinde, du bist Su. Deine Geschichte liegt da ein bisschen anders. Wie ich sehe, hat sie aber geholfen um über dich nachzudenken. Du bist eine "taffe" Frau, die Hilfe gesucht hat und auch schon angenommen hat. (Therapie) Bloß frage ich mich warum du wieder trinkst. Du weißt so löst man seine Probleme nicht, sondern sie werden größer. Dass Du traurig bist, weil im Moment nichts so läuft, wie du es dir erhofft hast, kann ich gut verstehen. Bin ja selbst Mutter von 2 Kindern. Deshalb wollte ich dich ja erreichen. Du brauchst und liebst deine Kinder und deine Kinder lieben brauchen dich auch. Aber das geht nur wenn du wieder an dir arbeitest und nicht "bierseelig" traurig bist. Liebe Su, geb' dir doch selbst noch mal eine Chance und fang von vorne an. Deine obige Liste zeigt so viel "Lebendigkeit" für die es sich lohnt trocken zu werden und zu bleiben.
Ich wünsche dir die Kraft die du brauchst Rosa Krebs
PS: Du bist kein Hypochonder, und auch kein "Schreihals". Im Gegenteil, du bist eine sehr liebenswerte Person.
@ Helena, dein Beitrag ist einfach toll. [f1][ Editiert von Rosa Krebs am: 16.10.2003 21:34 ][/f]
Ihr habt mich echt zum Weinen gebracht! Einerseits, weil ich gemerkt habe, daß sich wirklich mal jemand für mein Problem interessiert!
An Euren Antworten merkt man, daß ihr Euch wirklich Gedanken gemacht habt!
Andererseits. weil Ihr ja so recht habt!
Ich habe mir erstmal alle Eure Postings ausgedruckt, damit ich sie immer wieder nachlesen und darüber nachdenken kann!
Wenn Ihr meine Postings gelesen habt, wißt Ihr ja, daß ich schon mal 5 Jahre trocken war!
Ich wünsche mir diese Zeit zurück!!!
Ich kenne eigentlich das Gefühl, mit jedem Tag Trockenheit weniger Verlangen nach dem Alkohol zu ´haben, mit jedem Tag sicherer zu werden!Mit jedem Tag selbstbewußter und selbstsicherer zu werden! Mit jedem Tag dankbar zu sein, nicht mehr trinken zu müssen, sondern trocken leben zu können!
Aber irgendwie ist mir dieses Gefühl verloren gegangen, ich weiß nicht mehr, wie es sich anfühlt!
Vielleicht kann ich es hier zurückbekommen, indem ich ich mit Euch poste! Ich hoffe es !!!!
daß Du schon einmal fünf Jahre trocken warst, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm - sorry. Ich hätte Dir mit dem Hintergrundwissen anders geantwortet. Jetzt komme ich mir ein bißchen deppert vor, Dir mit meinem einen Jahr Trockenheit die "weisen" Ratschläge gegeben zu haben. Was mich erschreckt ist, daß einem das trockene feeling wieder verloren geht, sobald man in dem alten Sumpf wieder drinsteckt. Das ist schon ziemlich heftig - daß man so schnell wieder in den alten Verhaltensmustern drinsteckt. Eigentlich gut für alle hier, das nochmal zu lesen - denn es zeigt mal wieder, wie schmal der Grat ist, auf dem wir uns bewegen. Damit ist Dir im Moment aber auch nicht geholfen. Mich würde interessieren, was Du in den fünf trockenen Jahren gemacht und bewegt hast. Da muß es doch etwas geben, das Dir nochmals einen Ansporn geben könnte. Vielleicht, wenn Du die jetzige Situation einfach als Ausrutscher ansiehst und versuchst, an den fünf Jahren irgendwie anzuknüpfen. Du machst einfach beim sechsten Jahr weiter, statt wieder bei null anzufangen. Verstehst Du, wie ich das meine? Ich drücke Dir jedenfalls volle Lotte die Daumen - Du mußt das einfach schaffen - Du weißt doch, daß Du es schoneinmal konntest.
Hallo Helena, sorry wenn ich dir wiedersprechen muß: Das ist das Schlimme am Rückfall, man fängt wieder von vorne an, das einzige, was einem die fünf Jahre nützen können ist, dass die Genesung etwas schneller geht, d.h. man wird etwas früher normal.
Liebe Su, du bist auf dem richtigen Weg, du geht den Weg des Aushaltens, den Schmerz aushalten, die Trauer aushalten, dich selbst aushalten. Stunde für Stunde, Tag für Tag. Und gar nicht erst resignieren. Du schaffst es ganz bestimmt
Daß ich schon mal 5 jahre trocken war und Du nur eins, soll ja nichts heißen, deswegen kannst Du trotzdem mehr Erkenntnisse haben und vielleicht mehr gelernt haben in der kurzen Zeit!
Natürlich ist es für mich auch erschreckend, daß diese 5 Jahre irgendwie nichts gebracht haben, obwohl ich sie nicht als vergeudet ansehe!Ich habe schon was daraus gelernt!
Ich werde mich immer daran erinnern und daraus resultieren!
Ja, es ist leider wirklich so, daß das trockene Feeling wieder schnell verloren geht!
Was mir aufgefallen ist, was ich in den 5 Jahren gemacht habe, ist das ich alleine war, daß ich keine Beziehung hatte,und daß mir das gut getan hat!