ich bin auf "Pure Lust" gestoßen. Dies ist ein Erdbeer-Sahne-Joghurt-Tee, der nicht nur so schmeckt, sondern auch so riecht. Ein Genuß für Zunge und Nase...... Gaumenfreude und Nasenspaß....
Jogi(a)-Tee aus dem Teeladen. Ayurvedisch, schmeckt aber trotzdem . Das ist ein Gewürztee aus Kardamom, Zimt, Pfeffer, Sternanis, Gewürznelken und Chili. Hat eine leichte Schärfe und heizt dadurch so richtig ein, eher was für die kalten Winterabende.
Jogi-Tee ist super. Aber kauft ihn nicht im Teeladen, sondern fertigt ihn selber an, stets frisch. Das weiß ich deswegen, weil ich diesen Tee (an sich für mein Kind) immer im indischen Großhandel gekauft habe. Da ist der aus der großen Tüte auch wesentlich billiger, und immer ganz frisch. Und wenn es keine Großhandel in der Nähe gibt, dann brauche ich eben die einzelnen Betsandteile, sowie einen Mörser (aus Messing). Grüße von Max[f1][ Editiert von Max mX am: 08.02.2004 9:49 ][/f]
Pure Lust, hat mich natürlich auch sofort angesprochen, musste beim Einkaufen mit in den Wagen. Name und Verpackung unschlagbar, aber der Geschmack war mir zu künstlich, aromamäßig - leider. Obwohl ich ja auch andere Tee´s mit Aromen gerne trinke.
Ich hab´jetzt nochmal in meinen Schrank geguckt, wie meine Favorites genau heißen:
1. Johannisbeer/Kirsche von Milford (kein ein Tag ohne!!!) 2. Brombeere /Himbeere von Milford ( fast jeden Tag) 3. Rooibos Sahne Karamell von Bad Heilbrunner Ameise! (mehrmals wöchentlich, war aber meine "Einstiegsdroge" und hat deshalb einen Ehrenplatz im Küchenschrank :zwinker1 4. Waldbeere von Meßmer ( Ersatzdroge für Nr. 1 + 2) 5. Ayurvedischer Yogi Tee "Kleiner Kur Tee" aus dem Reformhaus (kenne ich schon länger, jetzt wieder neu entdeckt besteht aus: Süßholz, Zimt, Klettenwurzel, Ingwer, Löwenzahnwurzel, Fenchel, Anis, Wachholderbeeren, Koriander, Kardamon, schwarzer Pfeffer, Petersile, Salbei, Nelken, Kurkuma. Ist der beste von allen Yoga Tees, finde ich - aber nicht wegen des Namens, sondern nur wegen dem Geschmack. Die meisten Zutaten nehme ich auch sehr häufig zum Kochen! Lecker!) 6.Brennessel-Mischung von Meßmer (enthält Brennessel, Brombeer, Fenchel, Süßholz - hört sich zwar gesund an, schmeckt aber nicht so. Trinke ich auch mehrmals die Woche.
Süßholzwurzel finde ich immer eine sehr leckere Zutat in Tees.
Roswitha, nächste Woche schaffe ich mir auch noch Rooibos-Mandel-Ginseng an!
Gibt jetzt bei "Lidl" Honigsorten mit verschiedenen Aromen. Einen davon mit "Orange". Schmeckt irre lecker und läßt sich prima mit diversen Tees mischen, gerade jetzt, wo es was kälter wird.
Im Zusammenhang mit alkoholfreiem Bier habe ich mal nachgeschaut, da ich hier und da ein Clausthaler trinke:
Da ist ja ein minimaler Alkoholgehalt von unter 0,5 drin, aber nicht nur da, sondern viele Fruchtsäfte sind wohl auch minimal versetzt. LG Anja
Huiii, Tee, ich liebe Tee. Und werde Euch gern mal meinen perversen Teegeschmack (das wurde mir schon von mehreren Arbeitskollegen bescheinigt) präsentieren:
Im Zusammenhang mit alkoholfreiem Bier habe ich mal nachgeschaut, da ich hier und da ein Clausthaler trinke: Da ist ja ein minimaler Alkoholgehalt von unter 0,5 drin:
Alkoholfreies Bier habe ich bei früheren Abstinenzversuchen auch getrunken, aber davon bin ich absolut ab. Ich halte es für gefährlich, nicht wegen dem minimalen Alkoholgehalt, sondern eher weil es ein Substitut für das richtige Bier ist und einem den Abschied vom Bier schwer macht. Es schmeckt und erinnert an richtiges Bier und löst mit Sicherheit unbewusst in unserem Gehirn eine, ich nenne es mal: „Erinnerungssehnsucht“ aus, die einem suggerieren kann, das uns etwas fehlt. Ich, für mich persönlich, halte dies für zu gefährlich. Ich würde gern mal ein Malzbier trinken, da ich dies absolut nicht mit Alkohol in Verbindung bringe, eher mit Kinderzeit, da gab es das mal als was Besonderes, aber auch das lasse ich besser bleiben.
aber nicht nur da, sondern viele Fruchtsäfte sind wohl auch minimal versetzt.
Fruchtsäfte werden nicht mit Alkohol versetzt sondern er entsteht durch natürliche Gärung. Dies geschieht auch in unserem Körper selbst recht häufig. Nach dem Genuss von Kartoffeln oder vorzugsweise süßen Trauben kann der Körper durch diese Gärung einen Blutpromillegehalt von bis zu 0,1 Promille entwickeln.