ich kann zwar aktuell keine Aktion Rauchfrei mit Dir starten. Ich habs vor über eineinhalb Jahren aufgehört, nachdem ich über ein Jahr trocken war.
Ich kann aber komplett nachvollziehen daß du das angreifen willst. Mir ist es zwar nicht leichtgefallen, denn ich hab geschlotet wie irre, aber irgendwann war der schwierige Teil ja auch mal vobei, und seitdem bin ich schon sehr froh, daß ichs getan hab.
Ich stink mir nicht mehr ganz so...auch wenns natürlich auch nicht alle meine Probs löst.
also ich hab ja das Rauchen schon vor 14 Jahren aufgehört, habe täglich einen Schachtel geraucht, sowie ich täglich eine Flasche Wein getrunken habe
Ich kann dir nicht genau sagen, was für mich schwerer war, das Rauchen aufzuhören oder das Trinken. Beides war schwierig und doch einfach zugleich. Es ist einfach eine gewisse Zeit ganz schön schwer, aber ich glaube, dass du es schaffen wirst. Wer das Trinken aufhören kann, kann auch das Rauchen aufhören. So denke ich einfach. Eine Sucht zu beenden kann ja nicht jeder. Ich fühle mich als was Besonderes und bin sehr stolz auf mich, dass ich das konnte.
Gerade bin ich dabei, auf Eis süchtig zu werden.
Übrigens hat mich letzten ein Mann auf 27 Jahre geschätzt und da ich ja schon 38 Jahre alt bin, fand ich das einfach klasse. Auch meine Mutter sagt, dass ich wirklich sehr gut aussehe, der Alkoholverzicht zeigt seine Wirkung. Ich dachte zwar schon vorher, dass ich gut aussehe, aber nun seh ich eben noch besser aus.
Ich stinke, nicht weil ich rauche, sondern vor Eigenlob
Seid alle lieb gegrüßt, ich hab ja schon länger nicht mehr hier gepostet. Ich habe mich zwar mal mit Weisswein in Spinat-Lachs-Nudeln bekochen lassen, aber ansonsten bin ich völlig trocken. Hat superlecker geschmeckt!
finde ich gut, dass du es in Angriff nehmen willst! Ich würde mich gerne anschließen, bin aber auch schon rauchfrei.
Ich habe ca. 30 Zigaretten am Schluß geraucht. Die letzte (aber nur noch 1 Zug), als ich einen B-Test in der Hand hatte, auf dem der zweite rosa Streifen sichtbar wurde. Diese "Überraschung- Schock" war sehr wirksam, und ich trank und rauchte fast 1 Jahr nicht mehr seit diesem Tag.
Das Rauchen war für mich damit abgehakt, da ich auch vorher schon gerne mit aufhören wollte und ich mich vorher schon als "Abhängige" erkannt hatte und auch nachts oft mit schlechtem Gewissen aufgewacht war und mir Sorgen machte, dass ich Lungenkrebs habe.
Das mit der Flasche Wein täglich, stellte sich dann aber wieder ein, da ich mir nicht eingestanden hatte, dass ich hier auch ein Suchtproblem habe (das weiß ich jetzt). Funktionierte auch erst, als ich mich als Alkoholikerin erkannte.
Auch beim Rauchen gilt, meiner Meinung nach, fang mit dem ersten Tag an! Man muss für sich rausfinden, was einem am besten hilft. Bei mir war es einfach aufhören, meine Schwester hat es mit Nikotin--Pflastern geschafft, da sieProbleme mit "Entzugserscheinungen" hatte.
Hier noch ein paar schlagkraeftige Argumente! Ich habe inzwischen schon Punkt 8 hinter mir. Ich fand diese Argumente motivierend.
bin dabei, mir stinkt das alberne Gerauche auch ganz schön, habe ich doch in der SS aufgehört und dann mit steigendem Alkkonsum wieder angefangen. Mein Tipp : Alan Carr "Endlich Nichtraucher", das hatte mir unheimlich geholfen, auch wenn es so eine Art Gehirnwäsche ist, der man sich da unterzieht.
So, jetzt komme ich wieder auf meine magelnde Zeit zu sprechen. Du hast deinen Tag wirklich gut strukturiert, sodass dir noch Zeit bleibt, bei uns ist das rein organisatorisch gar nicht möglich, während Klein Clara Sophie ihr Mittagsschläfele hält, wird mit den Großen gemeinsam Hausaufgaben gemacht, damit sie wieder rechtzeitig zu ihren Terminen kommen. Die Süsse ist übrigen von 6Uhr morgens auf, geht aber schon um 19 Uhr Heiamachen.
Ach ja, und gewichtsmäßig liege ich auch so 10kg über normal, bin aber schon wieder 4 kg unter meinem Schwangerschaftsanfangsgewicht. Mit dem Nichtrauchen werden wir vielleicht das ein oder andere Grämmchen wieder mit uns rumschleppen, aber das gehe ich gerne für meine Gesundheit ein. Unser allabendliche Eisessen haben wir jetzt auch mal auf ein, oder zwei Pralinchen reduziert und ich sehe schon Erfolge. Ha, man fängt so richtig an, wieder an sich zu arbeiten und das mit Erfolg!
Also, wir können gerne die Aktion "Ohne Rauch geht`s auch" starten.
Ich hab am 2.2. aufgehört. Schaut mal auf www.rauchfrei-online.de (den Tip hab ich von Archangel, Arch, wenn du dies liest: DANKE!!!) Mir hat es sehr geholfen!
ich wünsche Dir sehr viel Glück und Erfolg bei Deinem Versuch, das Rauchen aufzugeben. Vielleicht werden sich ja noch einige Mitglieder dieses Boards anschliessen.
Ich werde mich aber noch nicht anschliessen, weil schlicht und einfach der innere Wille dazu noch nicht da ist. Mein Hausarzt "lässt" mir auch wohlwollend dieses Laster, weil er heifroh ist, mich alkoholfrei bekommen zu haben.
Vielleicht schliesse ich mich später einmal an, wenn unsere sogenannte Regierung mit ihrer allgegenwärtigen Abzockerei so weit gegangen ist, dass man sich rein gar nichts mehr gönnen kann.
Ich kenne viele Leute, die es wirklich mit diesem Buch geschafft haben - scheint sehr hilfreich zu sein, wenn man sich drauf einlässt.
Ich persönlich hatte ja mit Selbsthilfebüchern im Alleingang immer keinen Erfolg - ich brauche immer noch Menschen, mit denen ich mich austauschen kann und die mein Vorhaben ernst nehmen.
Nach 37 Fehlversuchen innerhalb von 15 Jahren, mit reinem Willen, mit Akupunktur, durch „Vorankündigung“, usw. ging es eines Tages doch! Ich befolgte den Rat einer mir vertrauten Person. * Es muss eine Entscheidung sein * Diese Entscheidung muss binnen 10 Sekunden endgültig sein, ohne jede Dramatik * Ich bekomme absolut nichts geschenkt für mein großes Opfer * Dafür setzt augenblicklich das Leiden ein * Es dauert Monate bis zur Besserung des inneren Zustandes * Das Negative erscheint beharrlich und konstant * Irgendwann habe ich es dennoch geschafft.
Es war ein guter Rat, ich bin daher jetzt seit etwa 13 Jahren Nichtmehrraucher. Es war ein guter Entschluss. Ein kollektives Leid auf dem Bord wäre neu, aber warum nicht?! Und ich bin kein militanter Nichtraucher geworden. Grüße von Max
da sehe ich eine grosse Gefahr, dass man das Rauchen nach dem Aufhören generell verteufelt und zum "militanten" Nichtraucher wird. Das soll natürlich nicht den guten Vorsatz schmälern, dieses Laster dran geben zu wollen.
Meine Schwester ist mit einem Supermacho seit über 30 Jahren verheiratet. Er musste das Rauchen vor vielen Jahren aus gesundheitlichen Gründen aufgeben und ich ein Supermilitant geworden. Wenn meine Schwester im Haus eine rauchen will, dann muss sie sich in den offenen Kamin setzen oder auf die Terrasse (bei Wind und Wetter) gehen.
Dabei fällt mir ein - warum gibt es eigentlich kaum "militante" Nichttrinker ?
hallo Wolfram, "militante" Nichttrinker gibt es ganz gewiss. Diese fallen uns jedoch nicht auf, weil trinkende Alkoholiker laut sind, unaufmerksam, rüpelhaft, und sowieso allen nichttrinkenden also steif und unfröhlichen Leuten turmhoch überlegen sind. Außerdem waren wir in der absoluten Mehrheit. Und wir jetzt trockenen Alkis könnten von diesen Leuten keinen Entwicklungsweg abgucken. Dann müssen die militanten Nichttrinker aben weiter im sauren Topf rühren. ich grüße dich Max
ich rauche jetzt seit fünfeinhalb Jahren nicht mehr. Dummerweise reagiere ich, je länger ich nicht rauche, immer empfindlicher auf Rauch. D.h. ich werde automatisch immer "militanter", weil ich nix mehr an Rauch abkann und ich demzufolge die Bluatsraucher nicht mehr aushalte.
Im übrigen reagiere ich auch empfindlich auf "Alkohol"-Stinker. Nur da gehe ich zwei/drei Schritte weg und gut is'. Wenn geraucht wird, kann ich nur den Raum verlassen.
Wenn ich mir so vorstelle, wie ich mal gestunken habe, ja pfuiteife
Gruß vom geruchfreien Viktor - der halt jetzt aus Ausgleich Zuckerl, Eis u.ä. braucht. Also nix an Geld gespart.
Mit Allen Carr's Nichtraucher-Buch habe ich mir erfolgreich das Trinken abgewöhnt. Die Gehirnwäsche hat einwandfrei funktionniert.
Aber mit dem Rauchen ist das so eine Sache.Habe sogar während meiner Schwangerschaften mässig weitergeraucht,da sonst mein Blutdruck in's Bodenlose abgestürzt wäre.Hatte teilweise nur 80/40. Da war sogar der Arzt der Meinung,es wäre wohl besser nun gerade nicht auf das Nicotin zu verzichten.Allein schon wegen der Durchblutung der Plazenta. Die Plazenten waren auch immer total kalkfrei und rosa,also nix mit verteert...
Und dann diese Gewohnheit.Morgens um wachzuwerden,im Laufe des Tages um wachzubleiben,um mich zu konzentrieren,um Pause zu machen.....,abends um abzuschalten....Das Teil ist immer präsent. Das war mit dem Alk ja nicht so.Den trank ich nur in Krisenzeiten,dann zwar deftig,aber wenn es mir dann aus den Ohren rauskam,hörte ich wieder auf.Zwar nicht ganz einfach,aber da hatte ich einen unheimlichen Willen durch die unzähligen Entzüge zu gehen.
Das Schlimme ist,gesundheitlich geht's mir auch noch prima,also wäre da ganz akut gar kein Bedarf. Nur denke ich schon einen Schritt weiter,denn wie sieht das denn in 10 Jahren aus....?
Also,lass uns starten.Und das Beste wäre wohl,man würde mir noch so ein paar kleine Gedankenanreger um die Ohren hauen.
Auch ist mir aufgefallen,dass,wenn ich Sonntags z.B. ausschlafen kann und mein Mann im Bett neben mir sitzt und einen Kaffee süppelt und eine raucht,dass mir das selbst nach der nächtlichen Rauchpause nicht das mindeste ausmacht.Da rieche ich den Rauch,drehe mich um und schlafe weiter. Aber wehe dem,ich soll aufstehen.Da zünde ich mir als erstes eine Zigarette an,damit die Festplatte auch in Ruhe hochfahren kann.
Wie gesagt,lass uns einen Termin oder so festlegen und dann geht's los.
zum Rauchen @Roswitha, "mir noch so ein paar kleine Gedankenanreger um die Ohren hauen": Als ich 45 alt war bemerkte ich eines Tages, dass miern linker großer Zeh weiß war, die anderen hingegen eher rot. Auch hatte ich Null!! Gefühl d.h. ich kniff hinein und nichts regte sich, selbet eine gepiekte Nadel führte zu keinem Schmerzgefühl. Es entrann dem Fuße lediglich ein Tröpfchen Blut. Berlin hat höhere Häuser, und wenn ich jemanden in einem höher gelegenen Stockwerk besuchte, dann donnerte ich immer aus rein sportlichen Gründen 2 Stufen auf einmal so schnell ich konnte. Dabei gab es allerdings einen begrenzenden Faktor der erreichten Geschwindigkeit, und das waren die Muskeln der Beine. Bis auf eines Tages, da reichte nämlich die Luft nicht mehr aus, obwohl die Beine noch mühelos konnten. Ich möchte nicht versäumen, ein Positivum anzufügen. Das betrifft meinen Kleiderschrank. Der stand ja früher in einem Raum worin heftig geraucht wurde (Exfrau). Nun steht er bereits 6,5 Jahre in meinem garantiert rauchfreien Zimmerchen, und er riecht immer noch ganz ganz leicht nach eben jenem Teer, welcher aber Motten vertreibt.
@Viktor, an meinem vergangenen Geburtstag waren u.a. 4 Raucher anwesend. Und die schlimmste Eigenschaft der Raucher ist ja, dass sie eben rauchen. Gedankenlos, rücksichtslos. Und diese Menschen habe ich dann militant zum Rauchen in das ehemalige Zimmer meiner ausgezogenen Tochter geschickt, aber bitte bei offenem Fenster, oder die Feier ist zuEnde. Etwa 5 Jahre 'danach' erholte sich mein Geruchssinn, erheblich. Ich rieche jetzt auch kleinste Düftchen, in Wald + Flur und bei den Gewürzen. Schön so!!!
So, liebe Roswitha, ich erwarte den gemeldeten Startschuss!!! Maximale Erfolge, Max
wir haben z.B. eine absolut rauchfreie Wohnung wegen der Kinder, dadurch kommt man schon gar nicht in Versuchung, wenn man bei Wind und Wetter vor die Türe muss. Durch meine Stillerei mußte ich mich zusätzlich reduzieren, das war ganz gut so und habe ich auch gut geschafft (10 über den Tag verteilt und nach dem Stillen, pervers, wozu man eine u.A. Hebi braucht)
Nach Absprache mit meinem Hausdoc werde ich nun länger Cortison einnehmen und muß sofort abstillen, vielleicht kannst du dir vorstellen, wie es mir jetzt geht?
Die MS ist hat sich leider verschlechtert und ich könnte kotzen, weiß nicht, wie lange ich diese Abstinenz noch durchhalte.
In der jetzigen Situation schaffe ich das Nichtrauchen nicht, ich bin nicht so weit. Hast du noch ein paar Tage Zeit, damit anzufangen?
Hoffe du verstehst meine Lage gerade, ich könnte nur heulen.
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,wie ich das anpacken soll.
Offline
ihr Mittagsschläfele hält, wird mit den Großen gemeinsam Hausaufgaben gemacht, damit sie wieder rechtzeitig zu ihren Terminen kommen.
