zu a): die täglichen (?) "Extremsituationen" löst man/frau am besten mit Durchblick, und den hat man/frau nicht mit 2-3 Promille in der Rübe. Und wenn dich jemand (egal wer) mit einer Beleidigung wirklich sooo tief getroffen hat, dann muß da ja wohl auch ein Fetzen Wahrheit dringesteckt haben. Ansonsten hättest du ja den "Angreifer" als verrückt erklärt und dich damit über diese Beleidigung erhoben.
zu b): lass den Sprit weg.
zu c): siehe b)
zu d): Therapie
Geh`s an! ...wärst nicht der erste, der`s schafft.
Dieter Luigi, nimm dir auch mal die Zeit und schmökere dich durch die vielen älteren Beiträge hier. Da findest du bestimmt auch einige "Antworten" und Anregungen für dich.
du hast hier und auch in einem anderem Forum sehr viele Antworten bekommen und die haben sich dort wegen dir fast noch in die Haare bekommen. Du schreibst einfach weiter, als hätte dir niemand geschrieben. Antwortest nicht mal darauf.
Das finde ich einfach nicht OK hast Du überhaubt mal was gelesen, was alle Dir geschrieben haben?
anscheinend nicht, sonst hättest du heute nicht wieder so was komisches geschrieben
lese erst mal die vielen vielen Antworten und vielleicht hast du dann die Hilfe und Antwort die du brauchst.
du schreibst, dass du sehr beleidigt worden bist und du dir deshalb die Birne zugegossen hast.
Meine Frage: Hat sich mit dem Trinken der Inhalt der Beleidigung in Luft aufgelöst, hast du sie vergessen oder bist du mit etwas konfrontiert worden, wo du nie mit gerechnet hast, dass dir sowas an den Kopf geknallt wird?
Du müsstest doch gemerkt haben, dass das Bier, die oben angesprochenen Punkte in keinster Weise verständlicher macht,oder?
Die Beleidigung, die Sorgen, die Unzufriedenheit usw. BILDEST DU DIR EIN,mit Alkohol erträglicher zu machen.
Erst wenn du KONSEQUENT die Finger vom Alkohol läßt, hast du Kraft, um dich allen Anfeindungen und Problemen zu stellen und so lange du das nicht ausprobierst, wirst diese Erfahrung nicht machen.
Was glaubst du, wie ich mir früher die Probleme "schön" getrunken habe und letztlich keine Lösung finden konnte.
Der Hammer ist aber, dass ich mit Beginn meiner trockenen Zeit, mit Dingen konfrontiert wurde, wo ich nie und nimmer gedacht habe, dass mir sowas mal passieren könnte. Das HARMLOSESTE Ding davon ist, dass ich nach fast 27 Jahren Berufstätigkeit, mit zwischendurch befristeter Berentung, ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld dastehe und auch keinen Job habe und ohne meinen Mann jetzt obdachlos wäre. Ich möchte die weitere Geschichte aussparen, aber meine jetzige Situation hätte ich früher versucht mit Alkohol zu bekämpfen und wäre letztendlich keinen Schritt weiter.
Zusätzlich hatte ich eine schwere Erkrankung und die Folgen davon, werden mich mein Leben lang begleiten.
Meinst du nicht, ich hätte Grund genug, um "Einen" zu trinken?
Einen Teufel werde ich tun. Ich habe erkannt und erlebt, dass mir der Alkohol kein Helfer und Freúnd ist, sondern der größte Fallensteller und Feind, den man sich einladen kann.
Findest du es wirklich so schwer, den Versuch zu starten und auf den Alkohol zu verzichten? Dann solltest du professionelle Hilfe annehmen.
Aus deinen ganzen Posts ist zu erkennen, dass dein Denken und Handeln vom Alkohol gesteuert wird und du bemerkst gar nicht, dass du mit Alkohol gar nicht denken und handeln kannst.
Hallo Dieter, du siehst, hier gibt es mehrere "Kämpfer" auf diesem Board. Ich gehöre auch dazu; habe gerade mein 3.WE ohne Alkohol überstanden. Es geht, wenn mann/frau will. Übrigens: Probleme haben alle Menschen, nur geht jeder anders damit um. Mit Alkohol scheinst du kein Problem zu haben; nur OHNE??
Ich allerdings hatte immer nur mit Alkohol Probleme.
hallo Dieter, auch ich bin ein Kämpfer!! Aber den Kampf gegen den Alkohol kannst auch du nicht gewinnen. Das ging uns allen hier so. Da müssen wir den Alk einfach loslassen, ohne Kampf!! Und danach, also mit jeden Tag Null Promille im Blut, können wir dann kämpfen, aber FÜR unser neues Leben. Und nur in dieser Reihenfolge hellt sich auch alles wieder auf. ich grüße dich, Max
"alle sind sie gegen mich...alle sind sie gegen mich..."
Dieses Gefühl beschleicht mich,seitdem ich angefangen habe,Deine Posts zu lesen. Du stehst auf dem Weg des Trockenwerdens leider noch am allerersten Punkt und machst bisher noch nicht einmal den Ansatz von einem Versuch,Dich auf die Socken zu machen.
Bis dato versucht Dein Ego leider immer noch den süchtigen Teil zu schützen,indem es Dir immer wieder neue Trinkgründe vorgaukelt. Momentan ist es noch der Disput mit Deinem Bruder der vorgeschützt wird.Wenn wir den jemals durchhaben sollten,wird Dir mit Sicherheit was neues einfallen,um lamentieren zu können.
Und warum?Weil Du glaubst,mit Problemen den Alkoholkonsum rechtfertigen zu können.
Aber ehrlich gesagt,ich bedauere nicht Dich,sondern Deine Umwelt,die sich das anscheinend auch schon geraume Zeit antun muß.
Ich drehe Dir den Spieß nun einmal um und behaupte,Du trinkst nicht,weil Du Probleme hast,sondern Du hast diese Probleme weil du trinkst und anscheinend schon von vornherein ein Typ bist,der sich am wohlsten fühlt,wenn er das Opfer ist und anderen Leuten die Ohren volljammern kann.
Und solange Du diese Einstellung hast,wird das immer so weitergehen und wir können uns hier die Finger wundtippen...ohne Aussicht,jemals zu einem vernünftigen Ansatz zu kommen. So lese ich immer nur:"Helft mir...". Aber wobei?Die Flasche kriegst Du doch wohl alleine auf und Kleenex haste auch genug,denke ich mal.
Versuch doch mal etwas über Dich zu erzählen,ohne auf die Tränendrüse zu drücken,dann wird's auch was,glaub mir.