heute war es schon etwas schwieriger als die letzten Tage. Ich bin am Mittag schwimmen gegangen und habe mich damit abgelenkt. Mein Mann hatte sich in dieser Zeit zwei Schnitzel gebraten und beide schon gegessen bevor ich wieder nach Hause kam.
Es war auch wie verhext - im Bus sas eine Schülergruppe und hatte nichts anderes zu tun als vor meiner Nase mit ihren Chips rumzufummeln und sie in ihrem Mund Krachen zu lassen. Schmatz, grunz, hmmm - mit einem Blick zu mir als wollten sie sagen:" willste auch eine? guckst so gierig" Zu Hause sicher angelangt, habe ich mir dann gleich ne Brühe gemacht. - Dann gings wieder
Liebe Adobe, dann kennst du das ja - alles alleine machen wollen - wir habens ja geschafft, doch heute Abend habe ich meinen Helfer herreingelassen - endlich "Nein" sagen kann ich so langsam auch, vielmehr drängle ich jetzt den anderen nicht mehr so schnell meine Hilfe auf, sondern warte in Ruhe ab bis ich gefragt werde. Tu mich auch nicht mehr so überfordern - doch ist nicht leicht wenn man ja selbst alles selbst machen konnte und wollte. Doch es wird
Max wie gehts Dir? Wie sieht der Himmel auf dem Berg aus? Haste noch den Überblick? Morgen Abend ist bei uns fastenbrechen, das heisst wir die Fastengruppe essen ganz genüsslich einen Apfel und vielleicht ein Stück Brot dazu
Ich weis noch nicht ob ich mitmache - mal schauen ich denke doch, kann ja dann nur mit Gemüse weitermachen. Donauwelle kenn ich auch, das ist ein feiner Kuchen so mit schwarzen Wellen oben drüber aus Schockolade? mit dem ist nicht gut Fastenbrechen, da verdirbst du dir den Magen. Heb ihn auf für nächste Woche und esse lieber einen Apfel so wie ich. Ich denke dann morgen an Dich und nehme dich in Gedanken mit in die Gruppe. Grüsse an deine Tochter
hallo Lis, mit geht es so lala, es könnte besser sein. Wenn ich eine Fstengruppe hätte wäre das einfacher. So aber bin ich heute zu angemessener Bewegung geschritten, d.h. genauer gesagt ich fuhr Fahrrad. Nicht über den hohen Berg, nein durch die tiefen Ebenen. Im Anfang war es etwas mulmig, ich weiß nicht warum. Aber die zweiten 20 Kilometer gingen dann wie gewohnt. Die dritten 20 km wurde ich dann leichtsinnig, indem ich bis zur Grenze der Beinmuskeln fuhr. Und weil daraufhin der Magen sich immer noch nicht beschwerte, fuhr ich dann wie der Henker. Der einzige Unterschied bei meinen 80 Kilometern zu sonst war der hohe Wasserverbrauch. 1 Liter Mineralwasser, 1 Liter isotonisches Wasser und unterwegs noch 1 Liter Birne-Mango. Dieser Liter floss so innerhalb von 5 Minuten in mich hinein. Also solche Mengen trinke ich sonst bei 28-30 Grad. Und das Gewicht war vorher und nachher identisch. Nun frage ich mich erschreckt wo kam denn die Energie her, für die Fortbewegung und für meine immer noch 37°C Körpertemperatur? Zu Hause gab es dann noch Sauerkohlwasser, schwarzen Tee, Lapacio-Tee mit Schachtelhalm (wegen des löslichen Siliziums, es gibt sonst keine weitere solche Pflanze), insgesamt nochmal 2 Liter. Nun sei auch du tapfer für morgen, wir werden wieder berichten denke ich. Aber das fasten brechen?? Wie das und warum mit Apfel + Brot oder so? ich grüße dich für heute, Max
mir fällt da noch einer von unseren Sprüchen ein: ein guter Magen verdaut auch Kupfer. So komme ich mir jedenfalls vor. An sich müsste doch irgendein Sturz passieren?!
die Energie kam von Dir und dieses mal nicht vom Essen Na, ja vielleicht auch etwas von deinem isotonischen Zeug und Mango - Getränken
da kannst mal sehen was für innere oder Ur- Übelebensstrategien ein Mensch hatt. Ich bin heute auch mehr geschwommen als sonst und habe mir da auch Gedanken gemacht - warum alles so gut geht, obwohl ich ja 5 Tage nichts gegessen habe.
Beim Fasten kann man 2 - 5 Wochen noch normal arbeiten oder seinen gewohnten Tagesablauf bewältigen. Fasten ist z.B die beste Therapie für eine geschädigte Fettleber. Trotz der erheblichen Weiterarbeit wird auch die Leber während des Fastens etwas kleiner. Wahrscheinlich im selben Rahmen, wie alle Gewebe sich straffen und festigen, was sich übrigens besonderst deutlich und vorteilhaft auf die Haut auswirkt. Ich helfe da noch mit Hautbürstungen mit.
Auch die Nieren arbeiten kräftig weiter und sollen es auch, kommt ihnen doch eine ganz entscheidende Entgiftungsfunktion zu. Gut dass du so viel trinken kannst
Ich persönlich finde es beim Fasten gut, dass ich in dieser Zeit besonderst sensibel und empfänglich für alle Reize bin und so kann ich etwas mehr Klarheit bekommen. Mit dem Motto: Kopf frei für was neues, oder Kopf frei für kein Alkohol
- 0,5 Liter Herz-Kreislauftee - 2 Liter Wasser mit etwas Magnesium - 1 Liter Kleiner Kurtee - 2 Tassen Bio- Brühe - 4 Pfefferminzbonbons - 2 Teelöffel Honig - 2 mal Einlauf - 2 Gläser Salz Adobe ich nehme das FX - Passagesalz, das schmeckt nach Orange und lässt sich gut trinken
der gestrige Tag war schon etwas schwieriger und ich konnte auch nicht gut einschlafen, da ich immer Halsbrennen mit Reizhusten hatte, der trotz immer wieder Trinkens nicht weg ging. Das kommt bestimmt vom Rauchen Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.
Heute Abend mache ich beim Fastenbrechen mit.
Max Fastenbrechen macht man meist mit einem Apfel. Die Verdauungsorgane müssen sich erst langsam wieder umstellen, an die nun ungewöhnte Belastung gewöhnen und wenn man einen Apfel am Anfang genüsslich gut kaut, ist das schon mal ein schonender Anfang. Meist schafft man einen ganzen Apfel gar nicht. Dann kommen die Aufbautage, das heisst man kann nicht sofort anfangen zu essen sondern erst ein paar Tage langsam den Körper wieder an Essen gewöhnen. Die hälfte Tage der Fastenzeit sollten es sein - bei mir also mindestens 3 Tage.
Bei mir sieht das vorläufig mal so aus, dass ich morgen auf den Markt gehe und mir frisches Gemüse kaufe und das mir schonend gare. Am Sonntag gönne ich mir dann kleine Kartöffelchen mit Bibiliskäse mit vielen frischen Kräutern. Am Montag muss ich mit meiner Chefin essen gehen und da werde ich mir einen grossen Salatteller genehmigen. ja und dann sind ja die drei Tage um
So mal schauen was der heutige Tag so an Abenteuer bietet Später möchte ich noch eine schöne Geschichte hier wiedergeben, die ich gestern Abend bei der Fastengruppe vorgelesen bekam.
hallo Lis, vielen Dank für den "Fastenabbruch". Bei mir ist heute der vierte Tag, ich fühle mich immer wohler, jemehr ich dünnes Sauerkohlwasser trinke. Da müssen wohl Salze drinnen sein. Danach habe ich überhaupt keinen Hunger mehr und könnte Bäume ausreißen (als ökologischer Mensch lasse ich das natürlich sein). Heute morgen war es dann 1,5 kg Gewicht weniger, aber im Darm war ja auch nix was wiegen könnte. Nachher gibt es ja leckere Donauwellen, auch noch mir zu ehren. Ich werde dennoch nichts von dem leckeren Zeug essen (Schokoladenüberzug auf Cremezeug mit Gewürz vom feinsten. Mal sehen wir die anderen gucken.) Deine "§Literatur zum Fasten" lese ich immer mal wieder. So wie da steht lebe ich eigentlich immer, aber vielleicht jetzt doch noch ein wenig intensiver. Aber der Abbruch war doch wertvoll für mich, ich wäre sonst völlig nach meinem Gefühl vorgegangen, das wäre ohnehin viel Gemüse mit wenig Öl mit viel indischem Gewürz geworden. So, auf denn, ich grüße dich, Max
ich möchte nun die Geschichte die ich gestern Abend bei der Fastengruppe gehört hatte - nun etwas verändert für dieses Board hier wiedergeben.
Der Apfelbaum
Einmal sass ich bei einer Bahnfahrt neben einem jungen Mann, dem sichtlich etwas Schweres auf dem Herzen lastete. Schliesslich rückte er den auch damit heraus, dass er ein Alkoholiker sei. Seine Krankheit hatte Schande über seine Angehörigen gebracht, deshalb war es ihnen ganz recht, dass er ging nicht und nicht mehr bei ihnen wohnte. Sie hatten ihn nie besucht und ihm nur ganz selten geschrieben.
Der Alkoholiker trennte sich von seiner Sucht und hoffte trotz allem was war, dass sie ihm verzeihen würden. Um es ihnen leichter zu machen, hatte er ihnen in einem Brief vorgeschlagen, sie sollten ihm ein Zeichen geben, an dem er, wenn der Zug an dem kleinen Haus kurz vor der Stadt vorbeifuhr, sofort erkennen könne, wie sie zu ihm stünden. Hatten die Seinen ihm verziehen, so sollten sie in den grossen Apfelbaum an der Strecke ein weisses Band einbringen. Wenn sie ihn aber nicht wieder daheim haben wollten, sollten sie gar nichts tun, denn dann werde er im Zug bleiben und weiterfahren, weit weg.
Als der Zug sich der Vaterstadt näherte, wurde seine Spannung so gross, dass er es nicht über sich brachte, aus dem Fenster zu schauen. Ein anderer Fahrgast tauschte den Platz mit ihm und versprach, auf den Apfelbaum zu achten. gleich darauf legte er dem trockenem Alkoholiker die Hand auf den Arm. "Das ist er", flüsterte dieser, und Tränen standen ihm plötzlich in den Augen, "alles in Ordnung. Der ganze Baum ist voll weisser Bänder".
In diesem Augenblick schwand alle Bitternis, die ein Leben vergiftet hatte. "Mir war", sagte der Mann später, "als hätt ich ein Wunder miterlebt" und vielleicht wars auch eins.
mich hatt die Geschichte auch etwas zum Weinen gebracht. Mögen alle ein Wunder erleben
Heute Abend beim Fastenbrechen gabs einen grossen roten saftigen Apfel. Ich habe ihn erst richtig rundum angeschaut und dann an ihm mehrmals gerochen. Er hatt richtig nach Apfel gerochen. Ich habe dann die Augen geschlossen und den Apfel mit beiden Händen getastet und gefühlt
Und dann kam das grosse Ereigniss. Ein Biss in den prallen saftigen Apfel schmatz und der Saft lief mir links und rechts die Lippen runter. Sooooooooo ein guter Apfel habe ich noch niiie gegessen.
Der Apfel wurde ganz gut gekaut und genossen. Herrrlich es war ein grosses Freudensfest mit schmatzenden Mäulern. Die Fastenleiterin hatte auch noch ein grosses Brot mitgebracht und davon konnten wir uns auch noch nehmen. Hmmmmm das schmeckte auch so richtig nach Brot
Viel konnte ich nicht essen, denn nach einem halben Apfel und einem Knäuserchen Brot war ich satt. Wir verabschiedeten uns und möchten uns vielleicht im Herbst wieder treffen. Es war eine Woche Abenteuer für mich und ich möchte es nicht mehr missen. Morgen schreibe ich noch einmal darüber
Max was macht die Donauwelle? Ist sie im Kühlschrank?
hallo Lis, sie ist es!! Allerdings nur ein viertel davon. Den Hauptteil haben sich dioe anderen Gäste genüsslich einverleibt. Ich saß dabei und hatte meinen mitgebrachten Sauerkohl-Dünnsaft in der Tasse. Und es gab auch keine dämlichen Bemerkungen. Kurios ist das schon, zumal ich weder Gelüste noch etwa Hunger verspüre. bis morgen, Max
ich bewundere Euch zutiefst, wie ihr die Fastenzeit bewältigt.
Mein Gott, was bin ich für ein schwaches Geschöpf....
Lis, ich konnte dich förmlich sehen und hören auf meinem Monitor, welchen Genuss dir der Apfel und das Brot gegeben haben.....ich hätte es nicht so lange ausgehalten.
Max, der Gedanke an die Donauwelle in deinem Kühlschrank und dazu eine schöne Tasse Kaffee......da komme ich ins Schwärmen.... und ich verbeuge mich vor deiner Stärke, mit Kohldünnbrühe an einer Kaffeetafel zu sitzen.
Rückblick 6. Tag Fasten und Fastenbrechen am Abend
- 2 Liter Wasser - 1 Liter Tee für die Atemwege: Fenschel und Huflattich - 2 dl Brühe - 2 Glas Salz - 4 Pfefferminzbonbons - 2 Caffeelöffel Honig
am Morgen überlegte ich noch, ob ich doch nicht noch weitermachen sollte, doch am Mittag hatte ich schon ne Krise. Beim putzen hatte ich etwas Kreislaufschwierigkeiten und meine Schwachstellen "Rücken und Fuss-Gelenke haben sich gemeldet. Ich war so richtig zerschlagen, als ob ich jetzt krank würde. Stimmungschwankungen hatte ich auch.
Man nennt das eine Ausscheidungskrise, d.h. es gelangen grössere Mengen der abgelagerten Gifte aus Binde- und Fettgewebe in den Kreislauf. Der Organismus benötigt eine besondere Anstrengung, um sie zu bewältigen. Man nennt es dann eigentlich eine "Heilungskrise"
Ich habe dann etwas Honig gelutscht, kuschelte mich ins Bett und dann ging es besser Am Abend sagte ich zu einem Mitfastendem: wenn ich nun weiter fasten würde, dann hätte ich bestimmt weitere Fastenkrisentage gehabt. Er: ach dann haben haben sie ja die Krisen verpasst? Ich: nö, die Krisen haben mich verpasst
Was hatt mir dieses Fasten gebracht? ich finde mich ruhiger, ausgeglichener - sensibler für Aussen- und Innenwelt und bin 2,5 kg leichter. Na dann werde ich mal meine Sommerkleidung aus dem Schrank holen
Leute ich werde später noch einen Text schreiben und dann das Thread schliesen und mir eventuell ausdrucken. Bei den Freunden die meine Fastenwoche mitverfolgt haben oder mich sogar begleitet haben würde ich mich freuen, wenn sie noch etwas dazuschreiben würden
nun gehe ich auf den Markt und hole frisches Gemüse
mir gehts so richtig gut heute. Ich fühle mich so richtig ausgeglichen - Singe, spiele mit meinen Katzen, habe auch neue Pflanzen für meine Terrasse gekauft, die ich heute noch einpflanzen werde. Auf dem Markt gabs verschiedene frische Salate, Frühlingszwiebel, Petersilie, Schnittlauch, Bärlauch, Spinat und Kartoffeln - alles gekauft
Ich fragte die Bauersfrau bei der ich schon länger einkaufe, da ich weis dass sie biologisch pflanzt, warum sie denn immer sooo schöne rote Backen habe? Sie sagte: "wissen sie, ich trinke halt immer mal ein selbstgebranntes Schnäpsle - wollen sie auch eins? kommen sie" Baff Mein Mann stand hinter mir und sagte: Ne, ne, meine Frau hatt auch ohne Schnäpsle wunderschöne rote Bäckle" und gab mir nen fetten Kuss
Da war ich ja wieder gut raus und wir alle lachten und die anderen Marktbesucher am Stand auch und meinten: "Jo, jo, des stimmt" dann die nette Marktfrau: "ich trinks halt au nur wenns am Morge kalt isch"
Max ich esse heute nur das was ich oben gekauft habe - morgen auch - vielleicht noch etwas Brot. Mein Mann isst dann den gekauften Bauernspeck dazu - ich nicht.
Wann hörst denn du auf? Sauerkraut habe ich heute von der Marktfrau auch noch gekauft
mir ist aufgefallen ob ich mich nun von meinem Alkoholproblem gelöst habe, oder beim Fasten auf Nahrung verzichtete - es ist für mich eine fast gleiche Erfahrung und auch identischer Weg gewesen.
Wenn Du deinem Leben Richtung geben willst, musst du aufbrechen, einen Weg suchen, der auf keiner Karte verzeichnet ist.
Dein Fuss wird an Steine stossen, die Sonne wird brennen und dich durstig machen, deine Beine werden schwer und dein Geist schwach werden.
Erfahrungen werden dich belasten, andere dich aufrichten.
Irgendwann wirst du beginnen, diesen Weg zu lieben, weil du erkennst, dass er dein Weg ist.
Straucheln und fallen, Umwege und Irrwege gehören dazu, du wirst aber wieder aufstehen und dem Ziel näherkommen.
Alles kommt darauf an, den ersten Schritt zu wagen. Denn mit dem ersten Schritt gibst du deinem Leben eine neue Richtung.
Ich finde man kann es zu jedem neuem Weg im Leben verstehen und wünsche allen die es brauchen - dass sie es schaffen:
hallo Lis, danke der Nachfrage. Mein 5. Tag verlief ziemlich dramatisch d.h. Rumor im Bauch, nur 55 km gefahren, aber unter Beschwerden wie Muskelkater. Hatte so 3 Liter getrunken, aber kaum was kam wieder raus?! Zu Hause dann "kam es" wie ein Einlauf vermutlich, sehr heftig. Aber hinterher angenehm, mit positiver Erschöpfung. Danach Hunger plötzlich. Bloß mein Fastenabbruch war wohl nicht normgemäß (die ich ja gar nicht kenne). 3 Äpfel + 3 dicken Scheiben Vollkornbrot, 1/2 Stunde später etwas Haferflocken auf Milch. Danach gluckern für 3 Stunden in sämtlichen Gedärmen. Es war sehr angenehm. Jetzt bin ich hellwach??! zu nachtschlafender Zeit. Na schön. Jetzt werde ich meinen Darm wieder mit Gemüse stopfen, damit die Flora sich erholt. ich grüße dich, und Dank noch einmal für deine Unterstützung, Max
Hast du die Haferflocken eingeweicht, bevor du sie gegessen hattest? Falls nein, mache es das nächste mal, denn sonst quellen sie sich in deinem Körper auf und das macht sich dann auch unangenehm bemerkbar.
Max ich danke dir für deine Begleitung und vielleicht versuchen wir es im Hebst wieder oder spätestens nächstes Jahr? ich fühle mich sehr gut, leichter und rase nicht mehr so durch die Wohnung um irgendeine Arbeit zu finden. mache ganz ruhig meine Arbeit und esse viel bewusster
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Mein Mann stand hinter mir und sagte:
, nur 55 km gefahren, aber unter Beschwerden wie Muskelkater. Hatte so 3 Liter getrunken, aber kaum was kam wieder raus?! Zu Hause dann "kam es" wie ein Einlauf vermutlich, sehr heftig