Hi an alle! Ich heisse Darius bin 40 j.In weniegen Tagen geht meine erste viermonatiege Therapie zu ende.Ich weiss nicht ob ich mich freuen oder traurig sein soll denn ich muss die meiste zeit ueber die zeit danach nachdenken.Ich habe einfach Angst dem alten trott zu verfallen , die ziele die ich mir gesteckt habe mit der zeit aus den Augen zu verlieren und wieder da zu landen wo ich vor einiegen Wochen war.Ja kurz zur meiner Saufkariere.Eigentlich ein ganz "normalle suchtverlauf"erste kontakt mit Alkochol mit ca.14 danach wochenend trinken mit laengeren pausen.Der grosse Abstieg begann vor fast genau drei Jahern nach der Trennung von meiner Frau,dann gabs keinen halt mehr.Jch glaube in den drei Jachren war ich kein Tag nuechtern gewesen.Im April kamm ich zur der erkentnis das es nicht mehr so weiter gehen kann und ich muss was unternehmen.Mit einem wort mein Leben stand auf der Kippe.Heute denke ich das meine Entscheidung eine der besten in meinem leben war.Ja die sache ist das dass bechuetet sein in der Therapie bald zu ende geht und das "wahre leben" geht weiter. Ja das wollte ich los werden. Alles Gute an Alle ddiver
Hast du eine Nachsorge beantragt? Geh gleich auch in eine Selbsthilfegruppe, dann hast du jemand zum reden bevor du wieder in den alten Trott verfällst
Was hast du denn für Ziele Hole sie dir nochmals vor, denn du schreibst ja selbst: Mit einem wort mein Leben stand auf der Kippe.
Ich schreibe immer hier, wenn es mir nicht gut geht...das hilft mir und ich gehe auch in eine Gruppe
Die Therapie geht zu Ende, aber die Arbeit an einem selbst geht nie zu Ende.
Ich verstehe deine Angst, dass du in den alten Trott fällst und deine Ziele aus den Augen verlierst. Wenn ich Tage habe, wo alles eigentlich gleich beschissen ist wie zu der Zeit als ich noch trank und mein Suchtteufelchen mir zuflüstert: "du könntest genauso gut saufen, dann wärst du wenigstens wattiert", sag ich ihm immer: wenn sich was ändern soll, kann das nur trocken passieren, mit Alkohol stecke ich gleich wieder im alten Sumpf.
Was übrigens super hilft bei Ängsten, Zweifeln und Rückfallsgedanken ist das Lesen hier. Zeitweise seh ich mir auch die ganz alten Beiträge an. Das hilft eigentlich immer.
nach der therapie beginnt für dich ein neues, positiveres leben. es ist nur eine kleine schwelle aus der behüteten klinik herauszugehen in den normalen alltag. das schaffst du, du bist jetzt gewappnet.
nur eins ist wichtig: die menschen um dich herum haben sich nicht geändert. nur du hast einen neuen anfang gemacht. darauf kannst du stolz sein!
Hi da bin ich wieder.Danke euch Allen das Ihr mir geschrieben habt.Es ist schoen zu wissen das man nicht allein mit dem Problem da steht.Ich denke das ich es packen werde.Eins ist mir klar geworden das dass Leben ohne das zeug auch schoen sein kann.