ich weiß nicht was das soll. hier wird einen immer das wort im munde umgedreht. ich habe jesat das ich nicht wegen den ängsten trinke oder getrunken habe.. ich habe nicht gesagt das ich jetzt weiter trinken werde wie früher. ich werde woll versuchen ein gesundes mass zum trinken zu finden. das heißt auf partys, aber nicht immer bis zum abwinken. und auch mal zu hause vorm fernsehn oder beim grillen. ich hoffe das läuft so wie ich mir das vorstelle, aber andere können das ja auch.
Nur mal so angemerkt- ist ja kein so grosser Act, das du als Bummi für DICH schreibst und dein Partner neben dir einfach noch selber als Gast für SICH postet- mich hat dieses "wir haben dies und wir sind das" echt ganz komisch gucken lassen- nebs diesem Quark von wegen "Opfer zum Abarbeiten des Profitrockenseins" tsts- was war das denn? *lächel* Soviel Zeit und damit eine gewisse Form von Auseinanderhalten können von wegen- hä- was sagte nun noch Bummi gleich- oder war das doch der Mensch "daneben" oder so- wäre schon was *zwinker*-Sehe ich als eine Form von Forums-Höflichkeit oder so!
Gruss und schön, dass ihr zwee beeden den Weg hierher gefunden habt- nur doch bitte jeder Blume sein eigenes Töpfchen oder ?
Gruss SAbine, die Alexander nicht versteht, was wohl einfach daran liegt, das er mit seinem Sumpf oder der grossen Frage von abhängig ja/nein selber noch net klar ist
Zitatich werde woll versuchen ein gesundes mass zum trinken zu finden
Na dann probier mal. Ich glaube nur, das das nicht klappt. Wer bereits abhängig trinkt - und das ist es, wenn man trinkt bis zum Filmriss - kann sicher nicht aufhören nach einigen Bieren. Aber das mußt du selbst erkennen, noch denkst du ja, das ist alles kein Problem.
warum jetzt kann ich doch auch 2 falschen bier trinken und sagen es reicht. ich betrinke mich nicht täglich, das ist denke ich mal ein unterschied. nur auf partys wird es mehr. aber das habe ich ja alles schon mal gesagt. endweder man versteht es oder nicht.
Jemand hat in vorigen Beiträgen geschrieben, daß es gut ist Ruhe in die ganze Situation zu bringen. Sehe ich auch so, es geht nur ne Menge unnütze Energie dabei drauf,sich angegriffen zu fühlen. Ich glaub, keiner will Dir hier etwas wegnehmen. Du musst eh so weitermachen, wie Du denkst daß es gut ist, aber ich dachte Du schreibst, weil es nicht gut geht. Was hast Du denn nun weiter vor?
trinke doch einfach weiter. wenn es dir zu einem späteren zeitpunkt schlecht gehen sollte, meldest du dich wieder und wir werden versuchen, dir zu helfen.
es ging mir als ich in das forum kamm nicht gut weil ich getrunken habe um mich zu endspannen. zum beispiel nach der arbeit habe ich immer 3 bier getrunken um runter zu kommen. das werde ich nicht mehr machen, ich werde auch nicht mehr regelmässig bier trinken. ich werde versuchen mal am wochenende 1-2 bier zu tinken und in der woche nichts, wie es so viele machen. auf partys werde ich mich nicht mehr ab schießen bis ich nichts mehr weiß. ich hoffe es klapt so oder nicht. wenn ja freue ich mich drüber. wenn nicht muss ich eben den weg gehen anti alk zu werden. die zeit wird es mir zeigen. jetzt wo ich weiß auf was ich achten muss sehe ich meine chancen eigentlich recht gut, ein normales leben mit alk zu führen. natürlich immer in masen.
wenn du fest überzeugt bist, kein Alkohliker zu sein, für die funktioniert das nämlich nicht, dann versuchs doch mal damit =click=>Kontrolliertes Trinken und berichte in paar Monaten mal, wie's für dich gelaufen ist.
Nur noch _einen_ Rat, sorry: Bei jedem Rausch sterben Hirnzellen ab, die nur in begrenztem Maße regeneriert werden können. Vollräusche sind auch bei KT nicht vorgesehen!
uhi uhi uhi, was geht denn hier ab. Jetzt versuche ich mich mal zu sortieren und hoffe hier was gescheites zu schreiben.
Also...Alexander hat eingesehen das die tägliche trinkerei...ob jetzt 2 Bier oder 7 Bier....nicht richtig ist und ist zum entschluß gekommen das abzustellen und hat das ja auch schon getan. Er hat auch eingesehen das das "abschiesen" auf Party´s nicht richtig sein kann. Das er sich momentan täglich - gedanklich mit dem Alkohol beschäftig ist klar...denn er hat ja bemerkt das etwas schief läuft und muß nun auf sich (körperlich und geistig)achten und beobachten wie er reagiert.
Ihm und auch mir stellt sich natürlich jetzt die Frage, ob er es schafft auf ein "noramles Mass" zu kommen. Also unter normal verstehe ich...mal ein Bier zu trinken...in Gesellschaft...auf einer Party oder auch mal daheim vorm Fernseh...weil man mal Lust drauf hat. Wir fragen uns ob es überhaupt möglich ist...wenn man mal längere zeit das Mass überschritten hat....wieder zum normal mass zu kommen....oder ob es dann immer wieder eskalieren wird und er irgendwann die Grenze nicht mehr sieht und wieder in seine alte Gewohnheit verfällt.
Das er an seinen Ängsten arbeiten muß, ist klar...das ist keine Frage...daran arbeitet er ja schon und hat auch sehr viele fortschritte gemacht und wird es auch weiterhin angehen.
fallada das weiß ich woll, und zum glück trinke ich nicht täglich bis zum voll rausch ich weiß ja nicht wie das bei 1 flasche bier ist. aber habe meiner freundin schon gesagt das, das rauchen und ungesunde ernährung in meinen augen schlimmer ist wie eine flasche bier oder glas wein.
ich spreche jetzt bewusst niemand an, sondern mache mal eine allgemeine Feststellung, die auch mit meinem eigenen Trinkverhalten zu tun hatte.
Es gab Zeiten, da konnte ich zwei oder drei Gläser Wein trinken und dann war Schluss. Gleichzeitig kam es vor, dass ich bei bestimmten Anlässen, wie Party`s oder sonstige Feste mich bis zum Abwinken zuschütten konnte. Beide Verhaltensweisen fand ich absolut normal und wäre nie auf die Idee gekommen, dass ich ein Alkoholproblem habe bzw. ein ganz massives Problem bekommen könnte.
Heute weis ich, dass dieses Trinkverhalten bei mir situationsbedingt war. Je mehr Leute um mich rum waren, desto größer war mein Konsum. Das hatte etwas mit meiner Unsicherheit und dem nicht- zu-sich-selbst-stehen-können zu tun. Im Laufe der Zeit musste ich auch dann trinken, wenn ich alleine war. Ich habe gar nicht begriffen, dass ich bereits süchtig bin und gar nicht mehr in der Lage, irgend etwas zu überstehen, ohne Alkohol einsetzen zu müssen. Ich fand es toll, wie einfach sich das Auseinandersetzen mit Problemen ersäufen lässt und habe gar nicht gemerkt, dass immer mehr Probleme dazu kamen. Zum Glück gab es ja Leute, die meine "Steine" weggeräumt haben. Das Ganze hat sich über 25 Jahre hingezogen. Erst als es mir gesundheitlich ziemlich schlecht ging, habe ich die Kurve bekommen und im Laufe der Zeit begriffen, dass mir Alkohol niemals geholfen hat und schon gar kein angenehmes Genussmittel für mich war, sondern eine ganz leicht zu besorgende Droge, deren Konsum ich mit dem allgemeinen Massenkonsum rechtfertigte.
Die Einsicht, dass Alkohol so unberechenbar gefährlich und überflüssig wie ein Kropf ist, hätte mir niemand plausibel erklären können. Deshalb ist es für mich nur zu verständlich, wenn manche Leute zwar oberflächlich ihr Trinkverhalten in Frage stellen, aber ziemlich gereizt reagieren, wenn ihnen aufgrund der Umstände die Abstinenz empfohlen wird. Das liegt daran, dass sie die Problematik der Sucht rein gar nicht begriffen haben oder begreifen wollen und trotz gut gemeinter Ratschläge und Erfahrungsberichten lieber selbst erst ganz unten ankommen möchten, um dann vielleicht zu raffen: Mein Gott, war ich blöde - die Anderen hatten mit ihren Warnungen total recht.
Schön ist es, wenn wenigstens dieses Erlebnis eintritt. Aber viele erreichen dieses Stadium oder Denkprozess auch nicht und steuern "mit die Biiiier, die so schön priieeckelt in mein Bauchnabel" zielstrebig 1,80m unter die Erde an.
Deshalb kann man den schwankenden, in Hoffnung auf kontrolliertes Trinkverhalten Übenden nur viel Beileid aussprechen, weil sie mit verschlossenen Augen und ausgeschaltetem Denken freiwillig und siegesgewiss ihren Kopf unter das Fallbeil legen und meinen dass es nicht runtersaust, weil`s klemmt.
Ich lag da auch drauf und bin gerade so, mit einigen Kratzern, wieder runter gekommen.
Jetzt mal von Alexander abgesehen... es gibt doch Menschen die ab und zu mal kontrolliert alkohol trinken... z.b mein Vater.....Als ich klein war trank er gar nichts...nur Sprudel....Jahre später trank er mal Bier in Gesellschaft. Wieder Jahre später trank er immer Abends vorm TV Cocnag ( oh je wie wird das denn geschriben? )...dann gab es Phasen da betrank er sich immer in Gesellschaft bis zum abwinken. Dann kammen wieder Jahre da trank er nur wieder sprudel und saft....jetzt nach ca 50 Jahren trinkt er immer apfelschorle und ab und zu mal ein Apfelwein oder auch Monate keinen Alkohol. Das ist doch kein ausnahmefall...zwar auch nicht die Regel...aber das gibt es doch auch hier in meinem Bekanntenkreis.
Daher stellt sich mich dir frage ob jemand da wieder hin kommen kann oder nicht. Ist diese Frage wirklich so hirnrissig?
also Laila...1x Beifallklatsch für dein Post. Genauso sieht es aus...
Ich kann auch nur den Kopf schütteln,wie man sich an zwei Bier oder nicht so lange hochziehen kann.
Wenn ich im Laufe meines Lebens eine Allergie gegen Broccoli entwickele und mich nach dem Genuss frage,warum es denn im Bauch klemmt....dann steig ich auf Blumenkohl um und lamentier nicht erst lange rum..."Warum denn kein Broccoli mehr"??????*schluchz*
Es sei denn, da ist schon ein Problem.... und das scheint es mir anhand der Verkniffenheit,wie das Bierchen verteidigt wird,zu sein...
Denn sowohl die Anderen wie auch ich kennen diese Art von Verteidigungsmechanismus.Und all das sind gutgemeinte Warnungen...auf den Punkt zu kommen,bevor es nur noch abwärts geht
[f1][ Editiert von Biene2 am: 23.09.2004 15:38 ][/f]
ist mir ein Rätsel, wie man daran so lange diskutieren kann. Offensichtlich haben weder Alexander noch Nic irgendein problem , also warum sollten wir eins haben??
Wir können uns wieder darüber unterhalten, wenns zum problem geworden ist, oder??