finde interessant, dass man nicht unbedingt trinker sein muss, um es bis zur "knollennase" (die ich, ein glück, nicht habe..) zu bringen.
da kann ich direkt ein weiteres vorurteil über bord werfen.
vielleicht kann aber dennoch jemand von seinen erfahrungen, mit dem vom saufen entstandenen trinkernäslein berichten.
ich fühle mich ohne alk, vor allem aber, ohne die sowas von sinnlosen, krankmachenden, arm-machenden, nicht mal breitmachenden, sch...zigaretten sooo wohl!
das wird aber nachlassen, weils, auch zur gewohnheit werden wird. und dann währe eine zusätzliche motivation wie "wenn ich das durchziehe, sehe ich auch wieder besser aus..", bestimmt vorteilhaft.
Ich hatte auch manchmal die Sorge um eine etwas gerötete Nasenspitze, die ich immer noch ab und zu habe, und ich hatte auch die Gedanken: Wenn ich länger nicht mehr getrunken habe, dann geht das ganz weg. Manchmal denke ich, dass ich nur etwas paranoisch bin, denn erstens ist es nicht wirklich auffällig, zweitens habe ich eine ältere Ex-Kollegin und eine Kollegin, bei denen ist das äußerst deutlich, sie sehen halt so aus. Sie sind beide strikte Antialkoholikerinnen (haben auch früher nie Alkohol getrunken), und - interessant! - ich habe auch noch nie Getuschel gehört von wegen "säuft die?"
Wenn ich daran denke, da habe ich gleich keine rote Nase mehr.