Das sind keine Gefühle, dass sind Gewohnheiten die man ändern muss. z.B. Das ich mich nicht belohnen muss mit Alkohol aber auch nicht zum Alkohol greife, wenns mal nicht rund läuft. Oder dass ich nicht trinken muss, nur weil bei einem gemütlichen Abend die anderen das auch tun.
Ich weiss nicht, ob ich das falsch sehe. Für mich sind das nicht Gefühle, die hab ich unter Kontrolle, sondern das sind einfach Gewohnheiten, die sich in meinem Gehirn festgesetzt haben und schlussendlich auch zum Alk-Missbrauch geführt haben.
Ist gleich wie beim Rauchen. Wenn ich die nächste Zigarette nicht rauche, bleibe ich für immer Nichtraucher. Das muss mir beim Alkohol einfach auch noch in den Schädel.
Trotzdem ich werde mal über die Ansätze von dir und Minitiger etwas genauer grübeln. Danke...........
ich weiß nicht, das mit dem belohnen, das tat ich sicherlich auch, manchmal sogar nach einer ätzenden und stressigen Nachtwache morgens ein Bier , zur "Belohnung".
Aber eigendlich trank ich doch weil ich trinken wollte, und da ist der "Grund" dafür doch egal, da sowieso an den Haaren herbeigezogen um trinken zu können.
Die Gewohnheit also ist das Trinken, nicht die Gründe, die als Erklärung dafür dienen, oder ?