Vielen Dank für eure nette Antworten.Habe mich sehr darüber gefreut.Nun habe ich ja gestern angerufen bei der Suchtberatungsstelle.Habe dort nächste Woche auch einen Termin.Schon am Telefon sagte ich zu der Frau,das ich keine Langzeittherapie möchte sondern eine ambulante Therapie.Aber nun meine Frage.Wie läuft sowas?Wird dort viel geredet?Nur geredet?Muss man regelmässig Blut oder Urin abgeben,das die auch sehen das ich wirklich trocken bin und bleibe?Hat dies überhaupt Sinn für mich da ich ja in 4 Wochen operiert werde und dann eine sehr lange Zeit nicht mehr dort hin kann???Vor allem muss ich wegen meiner OP,danach auch noch eine ambulante Reha machen!!Weiss gar nicht ob ich dies alles unter den Hut bekomme?Vielleicht war ich zu voreillig und hätte mich erst danach bei der Suchtberatungstelle melden sollen,aber ich will jetzt Hilfe und nicht erst nach der OP!!So viele Fragen auf einmal gelle,aber ich hoffe ihr könnt mir da ein bisschen weiter helfen.
ich gehe in eine Ambulante Therapie schon bald wird es ein Jahr und nächsten Monat beende ich es dann auch
Ich gehe jede Woche in eine therapeutisch geführte Gruppe und alle zwei Wochen habe ich eine Einzelstunde beim Therapeuten. Bei uns muss man nicht blasen oder Urin geben um Kontrolle durchzuführen ob getrunken wurde, sondern bei uns wird es offen gesagt wenn man einen Rückfall gehabt hatt und dann sieht man weiter ob nicht doch eine andere Therapie für denjenigen angesagt ist oder ob er weiter bleiben kann/will.
Ich denke nicht dass du für eine ambulante Therapie vor der OP zugelassen wirst, jedoch gehe hin zur Beratung....es ist ja schon gut wenn man mal mit denen gesprochen hatt und die Möglichkeiten sieht: was es so alles für Hilfe gibt und kann sich das dann auch bedenken!