hmm, hallo. ein festplattenpasswort (oder besser bootpasswort) wird im bios eingestellt. auch auf den zugriff ins bios kann man ein passwort eingeben. hängt aber vom bios ab! weiss nicht genau, was du meinst, aber damit niemand ein "festplattenpasswort" vergeben kann (wie immer man das auch nennt), brauchst du einfach nur ein passwort für den zugriff auf dein bios eingeben. ins bios kommst du je nach hersteller zB mit F1, Del, ... beim starten des rechners.
zum löschen des passwortes - und der ganzen biosconfig (falls man es vergessen hat) gibt es meist dip-switches, oder jumper am systemboard, oder du gibst die cmos batterie für kurz raus.
so genau weiß ich jetzt auch nicht, was Du meinst.
Aber ich z.B. kann meinen Computer nur mit Passwort hochfahren. Auch wenn ich ihn sperre, muß ich wieder das Passwort eingeben, um zugreifen zu können.
Das hat aber glaube ich nichts mit Angriffen von außen zu tun. Da hilft wirklich nur eine Firewall.
Das Passwort im BIOS schützt dieses vor Veränderungen durch Unbefugte, kann dort festgelegt werden, muss nur bei Änderungen eingegeben werden.
Ein "Hardware-BIOS-User"-Passwort kann dort auch festgelegt werden, schützt an dieser Stelle vor unbefugtem "Hochfahren" des PC.
Von beidem rate ich ab, wird bei Störungen an dieser Stelle für Uneingeweihte echt zum Problem.
Jedes Betriebssystem bietet danach ebenfalls die Möglichkeit, den Ladevorgang zu schützen. Hierbei bist Du auf der "Software"-Seite und kannst z.B. ein Betriebssystem auch neu installieren.
Das ist dann sinnvoll, wenn mehrere Nutzer den PC unabhängig von einander verwenden und das gegenseitige Vertrauen nicht allzu hoch ist.
Ist das Betriebssystem (welches auch immer) installiert, dann können verschiedene Nutzer mit entsprechenden Zugriffsrechten ausgestattet werden und ihre persönlichen Einstellungen werden beim Anmelden geladen.
Das macht Sinn, wenn mehrere Nutzer unterschiedliche Ansprüche und Rechte haben (sollen).
Das alles hat mit Angriffen von außen (Internet) nichts (wesentliches) zu tun. Hier ist die Firewall gefragt. Aber auch die bietet niemals 100% Sicherheit.
Eine der größten Gefahren stellen E-Mails (mit Anhängen) dar. E-Mails unbekannter Herkunft wandern bei mir grundsätzlich ungeöffnet in die Mülltonne.
Die Verwendung von Java als Browser-Plugin ist auch ein Risiko, hält sich aber in Grenzen - ganz ohne geht's nun mal nicht - z.B. unser Chat erfordert es.
hallo, firewall ist zB bei windows xp sp2 und linux integriert. brauchst sie ggf nur einzuschalten (siehe "hilfe"). bz spyware ist zB spybot eine gute adresse, neu gibts das auch von microsoft, als beta (microsoft antispyware) - hat den vorteil, dass es ständig im hintergrund läuft. ein virenschutzprogramm solltest du natürlich auch haben ...