Bea60, also für mich steht da nur, dass er sicherheitshalber den kalten Entzug nicht macht und bis zum Arztbesuch am Montag (also übers Wochenende) den Alkoholkonsum reduziert.
Ich fürchte, ich habe es falsch verstanden. Kein Arzt, aber immerhin Suchtberatungsstelle. Dort erhält man sowieso die besten Infos, was man machen kann - wenn man hingeht!
Meiner Meinung nach ist "langsam herunterfahren" Leidensverlängerung. Ich habe auch noch nie irgendwo gelesen oder gehört, dass das jemand bei Alkohol geschafft hat, wenn schon mal Sucht und Abhängigkeit besteht.
hallo an alle, also nachdem ich die infos hier bekommen habe, werde ich keinen kalten entzug machen. montag ist ja feiertag so werde ich am dienstag zu erst zum arzt gehen und anschließend zur suchtberatung. stationäre behandlung ist zur zeit nicht möglich. mein trinkverhalten aktuell: mittwoch ab 21h 3 bier 24h zu bett durchgeschlafen bis 7h Donnerstag ab 22h 3 bier 1h zu bett durchgeschlafen bis 7h muß sowieso um 7h aufstehen sonst hätte ich wahrscheinlich länger geschlafen. ich habe also zwischen den zeiten die hier angegeben sind keinen alkohol zu mir genommen. bin jetzt auch tagsüber nicht mehr so unruhig und zittern ist ziemlich weg, schreiben geht auch.ich werde auf jeden fall jetzt übers wochenende noch weiter einschränken und wie gesagt dienstag zum arzt gehen. dieses forum hier hat mir schon sehr geholfen, danke an alle