Hallo. Vielleicht sollte man in einer partnerschaftlichen Suchtbeziehung (Beide trinken und bestärken sich in ihrem Verhalten), folgenden Ansatz wählen:
Ich möchte trocken werden-es kann für mich lebenswichtig sein-deswegen bleibt für mich und für meinen Partner, der weitertrinken möchte,nur die KNALLHARTE TRENNUNG.
Die Wege trennen sich sowieso- der Eine blüht auf, der Andere geht kaputt--und schwafelt jetzt nicht von "Liebe",
wenn Beide ständig trinken,lieben sie nur den Rausch- echte Gefühle werden durch die Sucht vernichtet.
Hallo an alle... und hallo Bernard... sehr gut geschrieben, denn so wird es enden, wenn nicht auch der Partner bereit ist, den Weg in die trockenheit mitzugehen...
Das sind sehr harte Worte, im Grunde sicherlich auch (auf Dauer) richtig. Ich werde sehen, wie sich das jetzt entwickelt in meiner Beziehung. Kriseln tut es jedenfalls schon lange, auch mit Alkohol.
Heute ist Tag 3 und ich kann mich nicht erinnern, wann es mir das letzte Mal so gut ging. Unglaublich. Fühl mich voller Energie und Tatendrang. Immer noch keinerlei Probleme wegen dem Entzug.
naja, das mit dem "sehrgut" war wohl noch von gestern
Heute gehts mir -auf der nach unten offenen Gefühlsskala-
so -1 bis -2. Keine Ahnung warum
Naja, bin jetz (wieder) bei Tag 9 und denke das mit dem joggen (wenns endlich zu regnen aufhört) is ne gute Idee.
denke nehm auch meinen Hund mit, damit der auch mal auf andere Gedanken kommt. Wird aber meinen "Jagdtrieb" heute nich erleben. (habs zum Thema "Jagdtrieb" mal ne kleine Geschichte unter Lyriks/Gedichte etc. eingestellt)kannste dir ja vielleicht mal anschaun, wennste magst.