der Inhalt Deiner Schreibe entspricht in etwa Deiner Beherrschung der deutschen Sprache... Ich glaube Du solltest es wirklich beim Lesen belassen, aber damit scheinst Du ja auch arge Probleme zu haben.
Am meisten mag ich die Leute , die vorgeben glücklich trocken zu sein ,wo es aber mit der Gelassenheit zu habern scheint. und nicht nur damit. Deren einziger Einsatz darin besteht andere als Inkompetent zu beschimpfen, an anderen Beiträgen rumnörgeln, von fehlender Hilfe sprechen ohne welche anzubieten.
Mal echt, du hast noch vie zu tun um zufrieden trocken zu werden. Und dazu würd ich mir kompetente Hilfe holen.
Was veranlasst dich denn hier zu7 lesen Du hast doch alternativen.
ich wünsch dir eine trockene zufriedene Zukunft.
Von andere Leute beschimpfen ist ganz bestimmt noch niemand trocken geworden und nochweniger hat es schon mal jemand geholfen.
Gast
(
gelöscht
)
Beiträge:
23.06.2005 17:22
#20 RE: Die richtig harten \" Entzugserscheinungen\"
Genau das hier - genauso wie es abläuft - wollte ich nicht erreichen. Ein gegenseitiges Anmache und Fertigmache.
Einfach nur ein Diskussion zwischen den Entzugserscheinungen die 3-6 Tage sicher da sind aber unter ärztlicher Aufsicht beherschbar sind und den " WIRKLICHEN ENTZUGSERSCHEINUNGEN " wie in meiner Umfrage erwähnt.
Aber wie schon ein Vorredner schon geschrieben hat.....2-3 Bier und schon endets im Delirium und ist lebensgefährlich.......
Ich hab keinen Schmollmund......entschuldige mich für meinen Beitrag, Ihr seid ganz gut ohne meine Postings zurecht gekommen und dabei soll es bleiben.
Das Forum hier ist ganz nett und ich werde regelmäßig wie bisher fleißig mitlesen und ansonsten meine Klappe halten. Ist ja eh nur Quatsch was ich schreibe.
Nach meinem Entzug ( kalt ) und einem Rückfall bin ich trocken-ich trinke noch nicht mal mehr alkoholfreies Bier ( Die Stammposter mögen sich erinnern )
Na dann les ich wie bisher halt nur noch mit. War ja ganz gut und entschuldigt diesen Beitrag. Nix für ungut und wünsche Euch allen ganz, ganz viele Alkoholfreie Tage.
Du brauchst Dich für garnichts entschuldigen, das Thema ist doch OK. Wer nun dieser **** von Pherose und dieser Gast sind, weiß ich nicht, jedoch ist auch der Bereich des sozialen Abstiegs ein wichtiges Thema. Vielleicht war die Bezeichnung etwas unglücklich...
Es kommt ja aber nicht bei jedem zum sozialen "Äußersten" oder kompletten Verlust dessen, was Du aufzähltest. Ich würde es mir garnicht ausmalen wollen, aber klar gibts welche, die durch den Alk alles verlieren.
ZitatIhr wollt doch nur das Gefühl, daß Euch gut geht!
Hallo Gast,
selbstverständlich schreibe und lese ich hier hauptsächlich das es mir gut geht. Habe ich nie verheimlicht. Und gerade aus kontroversen Diskussionen, die einen manchmal aufregen nimmt man ja am meisten mit. Denn sie regen zum nachdenken an.
In diesem Sinne werd ich weiter lesen und schreiben.
die wirklich gravierenden "Entzugserscheinungen" wie : Führerscheinverlust Verlust des Arbeitsplatzes Zerbruch der Ehe / Familie / Partnerschaft Verlust der Wohnung usw. So lange dies die Probleme waren, konnte ich nicht wirklich aufhören zu trinken. Erst als ich bemerkte, dass ich ein seelisches Wrack war, und dass ich so nicht eine Stunde länger leben wollte, da konnte ich kapitulieren. Max (ich hoffe das war sachlich genug)