Im neuesten Spiegel steht ein interessanter Artikel über die Alita-Therapie (evtl. über Google suchen), die ambulant über einen langen Zeitraum durchgeführt wird.
habe schon am Montag den Artikel mit Interesse gelesen. Ich habe allerdings Bauchweh wegen der massiven Medikamenteneinnahme. Campral ok, aber Antabus? Ich weiß nicht Wird da nicht der Teufel mit Beelzebub ausgetrieben und wenn der weg ist, kommt das Teufelchen wieder. Nun ja, die Rückfallquote sieht ganz gut aus. Fraglich, ob sie nach fünf Jahren immer noch besser ist gegenüber den herkömmlichen Therapien.
Auf jeden Fall zu begrüßenswert ist in meinen Augen, daß es mit dieser Therapie eine weitere Möglichkeit gibt, das "normale" Leben in Beruf und Familie weiterzuführen. Obwohl, da fällt mir gerade ein, für mich wäre sie vor acht Jahren unmöglich gewesen, da ich damals beruflich ständig unterwegs war. Da wäre nix mit täglichem Appell gewesen. Insofern frage ich mich, wie der SPIEGEL dazu kommt, diese Therapie ausgerechnet für Manager geeignet zu halten. Von den Jungs/Madels lebt doch die Deutsche Bahn, die Hotels und die Lufthansa
Einen schönen Gruß in die furchtbar schwüle Nacht schickt der Viktor