Ich habe zwei Langzeittherapien gemacht, auch mit beauflagten und nicht beauflagten Beamten gemeinsam.
Wenn das eine besondere Gattung Mensch sein sollte, hat sie bei mir einen denkbar schlechten Eindruck hinterlassen.
Keine Eigeninitiative, "Zwangsmaßnahme absitzen", arrogant, abgesichert. Sozialer Absturz - kein Thema. Vielleicht sterben die ja auch anders am Alkohol?
Das sind meine persönlichen Erfahrungen.
Informationen zur Klinik, in der ich zweimal war, findest Du hier ==> KLICK
hab beim nachlesen gerade gesehen, dass Adobe dir und deinem freund schon im juli letzten jahres denselben tip mit den ko- und angehörigen-seiten gegeben hat. stimmt aber immer noch.
also ich weiß ganz grundsätzlich welche arten von therapien es gibt... aber mein schwiegervater in spe hat jetzt ein schreiben vom amtsarzt bekommen, der diese therapieform anordnet...ich wollte nur wissen, ob diese staionär ist oder ob da auch die gespräche bei der cartitas etc. ausreichen...hoffe ihr versteht wo ich drauf hin will...
bin schon länger hier...habe aber eher gelesen als geschrieben, danke totzdem fürs willkommen...
tja was soll ich zu deiner meinung sagen... beamte? gibt wie von jeder gattung schelchte und gute. wobei ich dir recht geben kann, ist das sozialer absturtz und zwangsmaßnahmen einiges erleichtern...glaube ein beamter gesteht sich etwas weniger schnell ein udnd as soziale netzwerk ist so dass vielles vertuscht und entschuldigt wird...
bin dennoch froh, dass es diese auflagen gibt, dann wird das thema beim betroffenen mindestens alle zwei jahre wieder zum thema..
wenn eine Langzeittherapie angeordnet ist werden ein paar Gespräche sicher nicht ausreichen.
Das ist dann zumindest eine über mehrere Monate gehende Gesprächstherapie. Ob diese ambulant, als Tagesklinik oder stationär gemacht werden kann kannst Du nur mit dem Amtsarzt klären. Das kann Dir keiner sagen was der Mann unter Therapie versteht.