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Saufnix  
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Dieses Thema hat 14 Antworten
und wurde 852 mal aufgerufen
 Akute Hilfe
Seele62 Offline



Beiträge: 635

14.09.2005 10:25
RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Hallo alle beisammen,
muß mir mal wieder was von der Seele schreiben, denn irgendwie habe ich heute das Gefühl, dass mich ansonsten der Alkohol wieder einholt.

Also, ich bin soeben vom Nachtdienst gekommen und es war mein letzter Dienst in dieser Klinik.
Ich habe mir seit langem gewünscht, dass eine berufliche Veränderung eintritt, doch jetzt wo sie Wirklichkeit geworden ist, bin ich einfach nur noch traurig, hänge in einem ziemlichen Tief seit gestern.
Frage mich immer wieder, ob es wirklich die richtige Entscheidung war und überhaupt war doch alles gar nicht so schlimm.
Dann sage ich mir wieder: "Doch liebe Seele,es war schlimm, man hat Dich nicht ernst genommen, der Klinik geht es nicht wirklich gut und Du warst unterbezahlt!"
Habe gute Arbeit geleistet und nie Ansprüche gestellt.
Schwierig wurde es dann, als ich angefangen habe,über mich nachzudenken.
Warum gelten meine Bedürfnisse einfach nicht, warum will sie keiner hören? Und warum passiert mir das immer wieder, von Kindheit an?
Naja, auf jeden Fall war ich dann nicht mehr die einfache, anspruchslose Mitarbeiterin.

Trotzdem ist alles ganz ruhig abgelaufen und man hat sich nicht im Streit getrennt.
Und trotzdem ist mir unwohl!
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich meinen Chef sehr geschätzt habe(wenn er nüchtern war!).
Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis, vielleicht lag es auch an den Gemeinsamkeiten?????
Er hat es nicht fertig gebracht, sich von mir zu verabschieden.
Überhaupt, seit er von meiner Kündigung wußte, hat er sich in meinen Diensten nicht mehr blicken lassen. Das war schon sehr auffällig.

Ach Leute, ich weiß nicht woran es liegt, dass es mir so sch........ geht.

Habe jetzt noch ein paar Tage frei und beginne erst am Montag mein neues Arbeitsverhältnis.
Werde die freien Tage hoffentlich geniessen können.
LG
Seele


Adebar Offline




Beiträge: 2.529

14.09.2005 10:49
#2 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Hi Seele!

Da gibts doch so´n Lied:
Jeder Abschied ist ein kleines bisschen Sterben(oder so:gruebel.
Das seh ich zwar nicht so ganz dramatisch,aber immerhin gehörte dieser Job ne lange Zeit zu Deinem Leben.Viel geliebtes und gehasstes Altgewohntes.
Jetzt beginnt ein Abschnitt mit Neuland,da ist´s doch ganz normal,wenn da ein bisschen Wehmut mitschwimmt!

Sieh doch mal die positiven Seiten,dass Du zum Beispiel die CHANCE hast,Dich nochmal zu verändern.

Freu Dich auf eine neue Herausforderung und eine spannende Zukunft.Du hast die richtige Entscheidung getroffen!!!

Schöne freie Tage und einen guten Start am Montag,
Inge


CatLike Offline




Beiträge: 164

14.09.2005 10:49
#3 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Hallo, liebe Seele!

Das Gefühl, das Du beschreibst, daß Du Dich ein bißchen traurig fühlst, obwohl Du diesen Schritt wolltest (also den Arbeitsplatz wechseln), kenne ich sehr, sehr gut.

Mir hilft da immer ein Satz, den mir meine Gynäkologin einmal sagte: " Die Geburt eines Kindes ist das schönste auf der Welt, denn etwas Neues beginnt! Es ist aber auch mit Schmerzen verbunden, körperlich (Wehen) und auch seelisch. Seelisch, weil die Mutter ihr Kind zum ersten Mal loslassen muß (das Baby ist nicht mehr 24 Stunden in ihrem Bauch, ihr ganz besonders nahe).Aber der Neubeginn der Zeit mit einem Kind macht das alles so wunderbar lohnend!"

Ich denke, daß jeder Neuanfang mit ein bißchen Traurigkeit über das Vergangene einhergehen muß. Wenn man nicht ein bißchen traurig ist, kann man sich auch nicht freuen (Gesetz der Natur: Yin und Yang, Tag und Nacht, Sonne und Mond,...)

Hört sich alles so wunderbar poetisch an, aber mir hilft das in solchen Zeiten sehr, und meine Erfahrung gibt mir Recht!

Genieße Deine freien Tage


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

14.09.2005 10:59
#4 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Hallo Seele !

Zwei Gedanken von mir dazu :

vielleicht ist es im Moment einfach zuviel Veränderung auf einmal für dich ?
Das neue Arbeitsverhältnis UND der erste ernsthafte Versuch, ein Leben ohne Alk zu leben ?
Beides sind Unbekannte für dich.

Aufgefallen ist mir noch das :

Zitat
Warum gelten meine Bedürfnisse einfach nicht, warum will sie keiner hören



geht es denn darum das andere deine Bedürfnisse erkennen ?
Bzw. warum machst du deine eigenen Bedürfnisse zum Fall für andere ?
Geht es denn nicht in erster Linie darum, für dich selbst zufrieden zu sein ?
Du kannst nicht erwarten, das andere das für dich tun.

Und wenn es um etwas definierbares geht, sagst du das dann auch so, das es andere verstehen ?

Wie zb mein oft erwähntes Mülleimerbeispiel:
ich sage zu meinem Freund, morgen kommt die Müllabfuhr.
(Erwarte im Hinterkopf das er in den Keller geht und den Eimer rausstellt ... )

Er denkt sich .... na und ? Kommt eben morgen die Müllabfuhr ...

Verstehst du was ich meine ?
Sagst du auch deutlich, was du eigendlich möchtest und denkst ?

Grüßle
Bea


Seele62 Offline



Beiträge: 635

14.09.2005 11:05
#5 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Hallo Inge,hallo CatLike,

ihr habt ja so recht, diese Wehmut ist wohl ganz normal.
Immerhin waren es 4 Jahre mit allen Höhen und vielen Tiefen.
Ich muß jetzt meinen neuen Weg gehen. Ein Neubeginn gestaltet sich ja in vielen Beziehungen als sehr schwierig.
Ich würde das mit meiner Abstinenz vergleichen.
Das Vorhaben war nie so schwierig, aber die Durchführung.

Und CatLike,
den Satz Deiner Gynäkologin schreibe ich mir hinter die Ohren, weil er so wunderbar verdeutlicht, worum es geht. Danke!

Ich werde jetzt eine Runde heulen und dann wird es wieder gehen.

LG
Seele


Xenie05 Offline



Beiträge: 43

14.09.2005 11:16
#6 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Und warum passiert mir das immer wieder, von Kindheit an?

hi...diese frage hab ich mir auch viele jahre gestellt.
ich glaub aber, der mensch bekommt nicht mehr aufgebürdert, als er tragen kann, auch wenn es einen manchmal richtig erdrückt.

ich hab in den vielen jahren immer wieder nach antworten für mein leben gesucht und viel gelesen,manches war sehr hilfreich, manches nicht. dabei bin ich auch auf ein buch gestoßen, das aus der esoterischen psychologie kommt.
"schicksal als chance" in dem sich mit der frage...warum grad ich...beschäftigt wird. ist sehr umstritten das buch, finde aber, es beinhaltet auch wahrheiten.

und egal ob psycholgie, esoterik, heilkräuter oder sonst was, entscheidend ist, was du aus dem gelesenen für dich rausholst.
manchmal sind in einem buch nur drei seiten hilfreich und ich seh in all den strömungen, die der markt bietet eher hilsmittel, krücken, die mich ein bissel weiter bringen, ohne mich in eine scheinwelt zu flüchten oder ein guru zu werden.

dir viel kraft und klarheit, die brauchst du.

lg
Xenie05


miezegelb Offline




Beiträge: 2.677

14.09.2005 11:17
#7 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Zitat
Dann sage ich mir wieder: "Doch liebe Seele,es war schlimm, man hat Dich nicht ernst genommen, der Klinik geht es nicht wirklich gut und Du warst unterbezahlt!"
Habe gute Arbeit geleistet und nie Ansprüche gestellt.
Schwierig wurde es dann, als ich angefangen habe,über mich nachzudenken.
Warum gelten meine Bedürfnisse einfach nicht, warum will sie keiner hören?





Hallo Seele,

ich denke mal so von meiner Sicht aus gesehen, dann solltest du erst mal deine eigenen Bedürfnisse ernst nehmen, deine probleme und dich selbst.

Solange du das nicht selbst tust, wird es auch kein anderer tun.

Mal ein kleines Beispiel, du bist hier ins Forum gekommen und mein Eindruck war, das Alkoholproblem von deinem Chef beschäftigt dich eigentlich mehr als dein eigenes.

Nun ist es bestimmt ein Problem wenn der Chef einer Klinik trinkt, der für die Gesundheit und das leben anderer verantwortlich ist.
Es ist aber nicht dein Problem, jedenfalls nicht dein Hauptproblem, denn dein Chef hat ja nun auch warscheinlich schon paar Jahre getrunken wo du mitgetrunken hast und es hat dich nicht allzusehr gestört...

So ähnlich ging es mir nämlich auch mal als ich aufgehört habe. In unserer Firma wo ich damals arbeitete wurde auch fleissig wärend der Arbeitszeit Alkohol in sich rein geschüttet und an Maschinen gearbeitet.

Wenn nun mir das allerwichtigste gewesen wäre das den anderen an den Maschinen nichts passiert, dann hätte ic h mich selbst wenig wichtig genommen und wäre warscheinlich auch mit dieser Einstellung nicht vom Alkohol losgekommen.

Nein mein Alkoholproblem war mir das wichtigste und das mir nix passiert.

Die anderen waren erstmal für sich selbst verantwortlich, zumal ich in dieser Situation, mal paar tage von Alkohol weg mit Sicherheit absolut nicht ernst genommen worden wäre.

ich hör die Stimmen meiner ehemaligen Kollegen ungefähr so:

....der muss doch jetzt völlig was an der Waffel haben, hat der ein Rad ab...

...neee ich hab die weitersaufen lassen, das war echt nicht mein Hauptproblem.

Was ich sagen wollte nimm dich und deine probleme ernster dann nehmen dich auch die anderen so ernst wie du es verdient hast.

liebe Grüße
Ramona


Seele62 Offline



Beiträge: 635

14.09.2005 11:18
#8 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Hallo Bea,

ich habe vor einiger Zeit damit angefangen zu sagen was ich möchte und was ich denke.
Früher tat ich das nicht.
Genau das machte es so schwierig, denn man kannte ja dieses Verhalten nicht von mir und für mich war es eine wunderbare Übung.
Dennoch hat sich nichts verändert im Betrieb, denn was immer schon so war, sollte auch so bleiben!
Ein Umdenken ist da nicht möglich, aber das war mir auch bewusst. Für mich war einfach wichtig auszusprechen, was für mich nicht passte.Ich mußte das lernen.
Dann mußte ich eine Entscheidung treffen.
Weiter in Unzufriedenheit arbeiten oder einen neuen Weg suchen?
Habe mich dann für das Letztere entschieden.

Ja, es ist wohl ein bisschen viel auf einmal.
Aber irgendwie finde ich es auch gut: Trocken eine neue Stelle beginnen!!! Das hat doch was!

Dein Beispiel mit dem Mülleimer finde ich sehr gut, werde ich mir merken, denn genauso ist es.

Danke, geht mir jetzt schon etwas besser!!!
LG
Seele


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

14.09.2005 11:19
#9 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Zitat
ich glaub aber, der mensch bekommt nicht mehr aufgebürdert, als er tragen kann, auch wenn es einen manchmal richtig erdrückt.



Sehe ich ganz und garnicht so.
Das hat für mich was, als ob man keine Wahl hat, keine eigenen Entscheidungen treffen könnte, keine Eigenverantwortung braucht/hat.

Die Frage ist doch, ob ich mir diese Stiefel anziehe oder nicht ?
Und wenn ja - " her mit den Bürden" - dann, warum ?
Um mich von mir selbst abzulenken ?

Grüßle
Bea


Lissy01 Offline




Beiträge: 2.780

14.09.2005 11:24
#10 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Hallo Seele,

ich denke, es ist ganz normal, das jetzt die Zweifel kommen.

Warum gelten meine Bedürfnisse einfach nicht, warum will sie keiner hören?

Du hast diesesmal auf Deine Bedüfnisse gehört und danach gehandelt.

Irgendjemand hat Dir aber in Deiner Kindheit eingeredet, daß es nicht ok ist, auf Deine Bedürfnisse zu hören, sondern viel edler, auf die Bedürfnisse der Anderen einzugehen.

Kennste noch den Spruch?
"Sei wie das Veilchen im Moos, so edel, hilfreich und gut, nicht wie die eitle Rose....u.s.w....blablabla..."

Klar, daß Dein Unterbewußtsein Dir einflüstert, daß die Strafe bestimmt auf dem Fuße folgt.

Tatsache ist aber, daß Du kein kleines Kind mehr bist, das gestraft wird, wenn es seine Bedürfnisse geltend macht.

Heute darfst Du das, nein mußt es sogar im eigenen Interesse.

Der andere Punkt (wäre bei mir so:sprachlos, Du hast vermutlich das Gefühl, Deine Kollegen im Stich zu lassen.
Die müssen jetzt weiter harren mit dem trinkenden Chef.

Da mußt Du durch.
Sei jetzt mal das kleine Arschloch, daß nur auf sich selber guckt.
Die anderen können ja den gleichen Schritt gehen, wenn es ihnen stinkt.

Etwas Trauer ist doch ok.
Wenn es nicht Grund zur Trauer gäbe, dann würde das ja heißen, daß Du Deine letzten Jahre komplett verschwendet hast.
Sicher gab es ja auch positive Aspekte dort.

Aber die gibt es in Deinem neuen Job auch!
Wünsch Dir einen guten Einstieg.

Gruß, Lissy


Seele62 Offline



Beiträge: 635

14.09.2005 11:31
#11 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Hallo Ramona

genau das ist der Punkt. Ich habe angefangen mich wichtig zu nehmen und meine Bedürfnisse anzuschauen.
Nicht zuletzt daher der Arbeitsplatzwechsel.
Bis dahin war es ein längerer Weg und ich stellte mir immer wieder die gleichen Fragen.
Bis zu dem Punkt, an dem ich fähig war, eine Entscheidung zu treffen.

Was meinen Chef angeht, so hast Du sicherlich recht.
Ich war sehr um sein Alkoholproblem bemüht.
Auch darüber habe ich mir Gedanken gemacht, habe mir immer wieder gesagt, dass ich eigentlich auf mich schauen sollte.
Allerdings kam erschwerend dazu, dass ich mir wirklich auch Sorgen um meinen Arbeitsplatz machte, denn es ging immer mehr bergab.
Zu der Zeit wußte ich auch noch nicht, dass ich so schnell eine neue Stelle finden würde.

Ansonsten verstehe ich, was Du mir sagen möchtest.
Danke!

LG
Seele


Seele62 Offline



Beiträge: 635

14.09.2005 11:45
#12 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Hallo Lissy,

es ist unglaublich wie Du der Seele immer wieder aus der Seele sprichst.

Ja, genau diese Erfahrungen habe ich in meiner Kindheit gemacht.
Immer schön schauen, dass es anderen gut geht und keine Ansprüche stellen.
Man nimmt nicht sich selbst wichtiger.

Es sind momentan soviel Gefühle in Aufruhr, die mich auch an alte Verhaltensmuster erinnern und die Frage aufwerfen, wo kommen diese Gefühle her?
Ich denke, Du weißt was ich meine.
Meine Seele leistet momentan wirklich Schwerstarbeit.
Denn es ist auch das erste Mal, dass ich sagen konnte: "Bis hierher und nicht weiter!"

Ich freue mich jetzt einfach auf die neuen Herausforderungen.

Ja sicher, die Kollegen spielen da schon auch eine Rolle.
Es wurde ganz ganz viel geschimpft und jeder drohte mit Kündigung.
Allerding war ich dann die Einzige, die es wahr gemacht hat.

Danke liebe Lissy,
von
Seele


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

14.09.2005 11:53
#13 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Zitat:
"ich glaub aber, der mensch bekommt nicht mehr aufgebürdert, als er tragen kann, auch wenn es einen manchmal richtig erdrückt."
//Das denke ich auch so. Aber gut ist wenn mir das "zeitweise Erdrücken" denn doch zu schwer erscheint. Nur dann bin ich bereit was zu ändern. Weil nicht mit dem Kopf, sondern mit der Seele, Gruß Max


Seele62 Offline



Beiträge: 635

14.09.2005 11:55
#14 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

hallo Xenie,

ich kenne dieses Buch und es war mir über längere Zeit ein treuer Begleiter.
Aber auch wenn man noch soviel ergründet hat, so kommt man dennoch hin und wieder in Situationen, wo man mit Dingen konfrontiert wird, von denen man glaubte, dass man sie abgeschlossen hätte.

Ich gebe der Bea recht, denn eigentlich sollten wir es doch in der Hand haben, wieviel man uns aufbürdet.
LG
Seele


Seele62 Offline



Beiträge: 635

15.09.2005 08:43
#15 RE: Einfach traurig Zitat · Antworten

Hallo beisammen,

ich danke Euch allen für Eure Unterstützung, es war mir eine große Hilfe.

Heute sieht schon wieder alles viel besser aus.
Ich habe wunderbar geschlafen, bin frisch und fröhlich aufgewacht und scheine heute voller Power zu stecken.

Gestern hatte ich noch ein Gespräch mit einer Ex-Kollegin, die unsere Klinik schon im vorigen Jahr verließ.
Dieses Gespräch hat mich zusätzlich sehr gestärkt und heute trauer ich meiner alten Stelle nicht mehr nach, sondern freue mich auf das Neue.

Vielen Dank an Euch und seid lieb gegrüßt von
Seele


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