Ich bin jetzt den dritten Tag (erst) trocken. Ich hab kein verlangen nach Alkohol was mich sehr verwundert aber bitte. Nehmen wir das mal als Positive Gegebenheit hin .
Aber wenn meine Schwester gestern nicht an der Tanke vorbeigefahren wäre obwohl ich sie bat dort anzuhalten hätte ich tatsächlich wieder Bier gekauft. ich hab Ihr danach gedankt. ich war wirklich froh und Schämte mich auch sofort danach so einen Blödsinn auch nur gedacht zu haben. Wollte den Rest des Abends auch nicht wieder trinken, es war nur dieser kurze Moment in der Dunkelheit die freundlich erhellte Tankstelle das lockende Kühlregal....der strenge Unterricht vier Stunden bis Zehn davor...ihr wisst.... alles Ausreden.....
Ich fühl mich heut komisch. Ich laufe wie in Watte, bin fahrig, der kleine nervt mich (ich weiss das bin ICh nicht ER versuch auch lieb zu sein zu ihm und freundlich) . Ich denke das ist der Entzug ? Ich bin fassungslos ich dachte wirklich irgendwo ganz hinten in einem Winkel wenn ich es schaff keine Ahnung so oder so lang nichts zu trinken dann kann ich ja wieder hin und ab und zu mal was trinken aber ich merke gerade sehr dass ist doch alles Blödsinn oder ? Ja ich fürcht ich kenn die Antwort das war echt Idiotisch von mir...
Ich wollte fragen ...hm.. also einmal wie lang dieser Entzug (Ich staun immer noch..ich bin süchtig... ich Rall das echt nur ganz langsam) der körperliche dauert und obs da Hausmittelchen dagegen gibt. Bananen ?
Nein ich will zu keinem Arzt ich hab gelesen nach Drei bis Zehn Tagen ist das abgehakt und normalerweise hätte ich heute auch wieder Bier gekauft aber ich will mal über Tag drei hinaus Schaun und sehn was passiert. Und heute Arbeit ich auch das ist gut, das lenkt mich ab.
Ich hab das Gefühl als wär ich ein keine Ahnung was, etwas das im Kreis rennt im Käfig. Ich bin trotzdem Hunds Stolz auf mich ich will immer noch nichts trinken das ist mir noch nie passiert. Wie war das bei Euch ? Wie habt ihr die ersten tage erlebt und was kam danach ?
Und wenn der Punkt kommt an dem man denkt es ist alles vorbei jetzt kann man doch ein Gläschen trinken...was macht man dann ?? Davor hab ich Angst und weiss ich bin noch nicht mal dort, noch lang nicht....
Man bin ich eine Heulsuse, und das nach Drei Lumpigen Tagen.
Aber danke fürs Auskotzen es tut mir gut hier zu sein ich weiss es geht/ging euch auch so. Das tut sowas von gut !
Das war jetzt eigentlich keine Fragerei sondern eine Jammererei
Danke Ihr habt euch eh nicht wehren können. Schön das ihr hier seit
wasser trinken, wasser trinken, bewegen, horchen, was der körper macht und will. tag drei, da will der körper meist schon keinen alk mehr, das sind die dunklen winkel.
jemanden zum reden suchen. jedes eigne zu einem du aus fleisch und blut gesprochen, bestärkt den eignen guten willen.
ruhig jammern. scheiden tut (manchmal) weh ...
erstes alk-getränk nicht nehmen. erstes alk-getränk nicht nehmen. erstes alk-getränk nicht nehmen ...
wasser trinken ... bewegen ... horchen, was Barfuss schon kann ...
von wegen, das ist bald vorbei, freu dich, es hat gerade angefangen
Hallo Barfuss, wie lange der Entzug noch dauert hängt vom Grad der Abhängigkeit bezw. köperlichen Konstituion zur benötigten Alkoholmenge ab. Bei leichten Fällen 4-5 Tage, bei schweren bis zu 21 Tagen. Ob meine Aussage wirklich stimmt kann ich nicht sagen, mir hat man es nur so erklärt!!! Ich habe auch einen kalten Entzug gemacht, hätte ich allerdings Entzugserscheinungen (Wattegefühl, Zittern, Nervösität, fahrig) an mir festgestellt, wäre ich zum Arzt gegangen. Alles Gute wünscht Dorte
Mann grosser Bruder so lang schon 20 Jahre *respektZoll*
Danke Soyyo. Danke danke Danke !
Von wegen dass hat erst Angefangen das will ich nur wenns was gutes ist und als das nehm ichs auch Es ist vorbei *singt*
Dorte ich nehm mich als leichten Fall *grinst* Ich hab nur etwa... Moment mal rechnen ... 15000 Biere getrunken Ich dank Dir. Vier bis fünf Tage, das nehm ich. Sollts mir dann aber immer noch komisch gehn frag ichmal meinen Arzt oder Apotheker gg
Aber barfuss (eigentlich 'ß'), ganz so spaßig würde ich die Sache nicht nehmen.
Den Grad der Schädigung Deines Körpers, kann nur ein Arzt feststellen und Dich aufklären, welche Nachfolgen Du zu erwarten hast. Diese Kaltentzugsmethoden gehen höchstens bei Leuten, die in dem Sinne noch nicht unbedingt körperlich stark abhängig sind - trotzdem kannst Du nach Wochen noch heftigste Symptome bekommen.
Jeder Körper reagiert da anders, vor allem bei den Dingen, die ihm während dieser Zeit zugeführt und zugemutet werden.
Der Punkt, an dem Du denkst, dass es doch nichts schaden würde, mal ein Schlückchen zu genießen, wird recht schnell und oft kommen. Argumente dafür wirst Du auch viele finden.
Ja, und erst dann beginnst Du den Kampf gegen die Abhängigkeit....
Nein Beed du verstehst mich nicht. Gerade Weil es so ein ernstes Thema ist , gerade Weil es mir so zu schaffen macht machte und vermutlich ganz sicher noch oft zu schaffen machen wird brauch ichmeinen sarkasmus ich brauch den um das durchzustehn. Das ist keine Verniedlichung der Probleme oder verharmlosung Ok ? So habe ich es Nie und Niemals gedacht. Ich bin eine die mit Zynismus an solche Sachen rangeht. Was dem Ernst des themas nichts abspricht. Der zynismus. nur erträglich macht. Sonst nichts. Und jetzt geh ich an die Sonne.
Tja, der/die eine oder andere hats ja alleine gepackt, gibts auch hier Beispiele für, eine euphorische Phase am Anfang der neuerlangten Abstinenz solls auch schon gegeben haben.
Denke, keiner hat ne Kristallkugel (bis auf Hermine) und kann hier voraussagen obs letztendlich klappt oder nich, letzendlich liegts bei jedem selbst ob er/sie sich das Zeugs in die Rübe kippt.
Danke Igel Das denk ich und weiss ich auch (ich kenn mich ja ein wenig) dass aller Anfang Euphorisch ist und das soll ja auch so sein . Und dass es wenns alleine nicht geht ein Arzt her muss.
Ich wollt doch nur wissen wie Ihr die ersten Tage überstanden habt merk aber gerade wie Naiv diese ist. Die Frage.
Naiv : Die ersten Tage...... Naiv : Überstanden.....
Denke hier gibts schon unterschiedliche Erfahrungen.
Kann man/frau ja auch hier nachlesen, der eine oder andere hüpft vor lauter "wie gehts mir klasse" durch die Bude, andere fühlen sich Sch.. und können vor Entzugserscheinungen und Saufdruck kaum Tippen oder sonst was.
Bei mir waren die ersten Tage schon gruselig, da ich bis dahin vielleicht auch mehr als deine besagten 15 Tsd. getrunken hatte.
Habs dann nach der (ambulanten) Entgiftung erstmal mit Ablenkung kompensiert, nur Einfach oder easy war/ist das nich, bei allem Galgenhumor.
Es kommen (nach der Euphorie) auch wieder Zeiten wo "man" alleine in seinem Loch sitzt und denkt ringsrum bricht gerade alles zusammen und da könnte man sich ja "vielleicht" mal einen Beruhigungsschluck genehmigen.
Klar kann man, nur es bleibt eben nicht dabei.
Is so ähnlich wie bei ner Ehe, "In guten wie in schlechten Tagen". Aber auch da wird ja wohl jede dritte ? Geschieden, oder so..., trotz den anfänglichen "Schmetterlingen" und Versprechungen...
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ich Rall das echt nur ganz langsam) der körperliche dauert und obs da Hausmittelchen dagegen gibt. Bananen ? 
Ihr habt euch eh nicht wehren können.
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