Oblomov, Meine Wohnung und auch mein Keller sind auch nicht Alkoholfrei. Im Kühlschrank steht seit ich aufgehört habe (knapp 4 Monate) eine Flasche Wein. Ich habe es in der 1 Woche und in 2 brenzligen Situationen so gemacht, dass ich zu ihr sagte "du beherrscht mich nicht mehr"! Mich hat das bis jetzt motiviert, wie das allerdings bei anderen ist vor allen in kritischen Phasen keine Ahnung ??? Liebe Grüße Dorte
Ich bin ja auch so einer wie du. In diesem Fall immer provokant. Vor 13 Jahren beendete ich eine Langzeittherapie. Ich war arbeitslos, aber fand 2 Monate später nach einem Rückfall einen Job als Bierkellner in Festzelten. War kein Problem für mich. Nachdem ich aber irgendwann, mittlerweile machte ich eine Umschulung, wieder mit kontrolliertem Trinken anfing und mich nach 12 Jahren ziemlich abgesoffen wieder hier fand, geht es mi immer noch so, dass ich in Kneipen gehen kann wo gesoffen oder geraucht wird. Es macht mir nix aus. Ich kann ja wieder gehen wenn es zu blöd wird.
Zu Hause hatte ich fast 4 trockene Monate einen halben Kasten Bier im Keller stehen. Es machte mir 4 Monate nix aus. Ich belächelte die alten (Angst) Hasen wegen ihrer alkoholfreien Zone und den Bedenken. An einem Samstag im 5 Monat, ende Aug. letzten Jahres soff ich ihn leer und sämtlich Restbestände die hier rumstanden. Ich leutete einen Rückfall von 2 Wochen ein, der mich fast den Job und fast das Leben kostete.
Warum um Gottes Willen hebst du das Bier auf habe ich mich im Nachhinein gefragt. Wäre es nicht da gewesen, hätte ich in die Kneipe oder erst einkaufen müssen. Bis dahin wäre etliche Zeit verstrichen und ich hätte es mir nochmal überlegen können. Wer weiß? Aber so?
Ne, ich brauch keine Drogen mehr hier rumstehen zu haben. Es reicht sie in den Läden, an Veranstaltungen, in der Werbung, in der Kneipe, bei Familienfesten usw. zu sehen und damit zu "üben" .
Wenn ich saufen will, dann kann ich auch so saufen. Warum sollte mich als Abschreckung ständig eine Flasche Bier im Kühlschrank anlachen. Das ist doch bescheuert. Ich hänge mir als frischgebackener Nichtraucher ja auch keine Zigaretten als Mobile auf, oder lasse die Aschenbecher noch stehen oder das Reservepackel auf der Kommode.
Liebe Grüße
Andy
Aber ich weiß: Ich wollte mir damals damit sagen, ich bin ja gar nicht so krank. Ich kann damit locker umgehen. Ja, Pfeifendeckel. Vielleicht ist ja bei dir anders? ProBIERS!
Zitatdas bin eben ich, genau wie ich mir ein Leben ohne Alkohol gar nicht richtig vorstellen kann kann ich mir auch eins ohne Selbstmitleid nicht vorstellen,
Das konnte ich mir am Anfang auch nicht vorstellen. Mit zunehmender Trockenheit ist das aber verschwunden. Ich versank nicht mehr in Selbstmitleid und auch die Angst vor einem Leben ohne Alkohol ist verschwunden. Grundvorraussetzung hierfür war aber das ich aufhören mußte zu saufen, um das zu erkennen. Anders geht`s nun mal nicht.
Du hast nur die zwei Möglichkeiten aus diesem Kreislauf raus zu kommen. Sauf weiter und sage: Das bin ich oder hör auf um rauszufinden, wer Du wirklich bist.
Das Thema mit der alkfreien Wohnung, wurde schon oft hier diskutiert. Da muß jeder für sich entscheiden, was für ihn am besten ist. Unser Haus ist auch nicht Alkfrei. Das stört mich auch nicht, da es für mich kein Thema mehr ist. Ich alleine trage die Verantwortung dafür, ob ich trinke oder nicht. In meiner nassen Zeit habe ich eh nie die Bestände zu Hause angerührt, den das wäre ja aufgefallen.
Würde ich meinen Lebnsgefährten bitten, sämtlichen Alkohol aus unserem zu Hause zu entfernen, wäre das für mich wie Verantwortung abgeben. Mein handeln und tun, würde ich abgeben.
Das hat für mich aber nichts mit "Dem Feind in`s Auge blicken" oder so, zu tun, sondern der Alkohol spielt in meinem Leben keine Rolle mehr, egal wo er steht.
Wie schon gesagt, muß das jeder für sich selbst entscheiden und ich kann Dir nur empfehlen, sobald Du darin eine Gefahr siehst, weg damit. Es kommt nämlich nicht darauf an, Deinen Willen und Dein Durchhaltevermögen zu testen.
Hallo Dorte, ich kann Dir nur sagen, dass eine alkoholfreie Zone äusserst hilfreich ist. Es ist eine Erfahrung, nicht um jemanden zu ärgern, sondern der Gefahr aus dem Weg zu gehen. Wir müssen nicht den Helden spielen und dem Alkohol gegenübertreten und ihm sagen: Dich trinke ich nicht. Helden leben gefährlich und sterben früher. Heldentum bringt uns also um! Es reicht, wenn wir uns schützen und dem Alkohol ausweichen: es geht um unser Leben. Wer steigt mit einem Boxer zum Hundertsten oder Tausendstenmal in den Ring, wenn dieser einen jedesmal k.O. schlägt. Nur Alkoholiker kriegen es fertig, mit dem Todschläger Alkohol immer wieder in den Ring zu steigen. Es ist nützlicher zu sagen, ich steige nicht in den Ring, ich bin schwach und ich boxe nicht mehr. Weisst Du, wieviel Freunde ich schon verloren habe, weil sie die alkoholfreie Zone nicht brauchten? Einer sagte mir, da steht eine Kiste Bier. Die rühre ich nicht an. Die ist nur für Besuch. Und die Kiste stand einige Monate in seiner Wohnung, bis er sich selbst besuchte. Denke dran, der nächste Rückfall kann auch Dein letzter sein. Wir sollten wissen, dass wir den Tod in unsere Wohnung einladen, wenn wir ihn bei uns dulden. Ich bin seit 1989 trocken, aber ich dulde bei mir keinen Alkohol in der Wohnung und auch meine Gäste akzeptieren sie. Es ist meine Lebensversicherung. Dorte, wenn Dir jemand sagt, dass ein Flieger nach Mallorca geht, der mit 90%iger Sicherheit abstürzt, steigst Du in diesen Flieger ein? So ist es auch mit der alkoholfreien Zone.
Matthias, ich als Heldin, bestimmt nicht! Heldenhaftes Verhalten wohl kaum. Ich habe keine Möglichkeit den Alkohol aus diesem Haus zu entfernen, also müsste ich sonst ausziehen. So habe ich mir diese Motivation für Problemsituationen angeeignet. Vielleicht habe ich Glück gehabt bis jetzt, mag ja sein oder die Motivation war doch gut. Ich habe das Ganze nicht bewusst gemacht, sondern es hat sich aus meiner Situation heraus ergeben. Auch habe ich schon Tage nach dem Aufhören Alkoholtrinkenden Besuch hier bedient oder bin bei Besuchen bei anderen ständig mit Alkohol kofrontiert worden. Vielleicht kann ich bei dieser Thematik auch nicht mitreden. Es ist das erste Mal, das ich aufhören will und die Katastrophe eines Rückfalls kann ich deshalb auch nicht beurteilen, möchte es aber auch gar nicht können. Danke für deine Worte und wenn meine Situation eine andere wäre, würde ich vielleicht auch auf Nummer sicher gehen? Liebe Grüße Dorte
Hallo Dorte, das ist sicherlich Deine Entscheidung, wie alles, was Du tust oder nicht tust. Es ist natürlich schwieriger, wenn das Umfeld nicht mitzieht. Ich war damals in einer Stimmung, dass ich ausgezogen wäre, um zu überleben. Meine Familie war aber so froh, dass ich aufhörte, dass sie mit einer alkoholfreien Zone sofort einverstanden war. Ehrlich gesagt habe ich wirklich eine Schwierigkeit zu verstehen, wie man jemanden lieben kann und trotzdem keine alkoholfreie Zone akzeptiert. Es ist ja kein Diättick oder sowas, sondern es geht um Leben oder Sterben. Meine Frau hat übrigens nach 3 Monaten Gruppe selbst das Anstossen mit alkoholhaltigen Getränken aus gesellschaftlichen Festanlässen (Betriebsfeier, Hochzeit etc.) nicht mehr mitgemacht, als sie in der Gruppe mitbekam, was Alkohol anrichtet und dass es auch ein Zell- und Nervengift für normale Menschen ist und nicht nur für Süchtige. Von den vielen Bekannten und Freunden, die ich im Laufe der Jahre im Bereich Sucht kennengelernt habe, hat bis heute ein einziger geschafft, sehr lange, also bis heute trockenzubleiben und im Wohnzimmer eine Bar zu haben für Gäste bzw. die Ehefrau. Ich sage auch nicht, dass es unmöglich ist, aber es ist sicherer und einfacher mit der alkoholfreien Zone. Als ich in die Gruppe kam, hatte ich über manch einen dort gedacht, was will der denn von mir. Aber mir hat dann eins geholfen: ich hab mir gesagt, dass "der da" oder "die da" mir gegenüber jedenfalls eins voraus haben: sie sind trocken und ich nicht. Die müssen also etwas wissen und können, was ich noch nicht habe. Schließlich habe ich über 10 Jahre rumprobiert, das Zeug in den Griff zu bekommen und bin gescheitert. Also wäre es vielleicht klüger, einfach mal auf das zu hören, was diese langjährig Trockenen Freunde mir zu sagen haben, auch wenn es mir manchmal nicht passt oder mir sogar der Kamm schwillt. Schließlich bin ich in der Gruppe, um was neues zu lernen, mit meinem alten Wissen bin ich ja schließlich gescheitert und mit meinem eisernen Willen auch. Auch wenn die Freunde mir manchmal hart erschienen, der Alkohol ist erbarmungslos und dass es einfach ist, trocken zu werden, das hat auch niemand versprochen. Das ist hart genug, also warum noch schwerer machen? Ich bin übrigens ein halbes Jahr nicht mehr in meinen Kiosk gegangen, habe die Geschäfte gewechselt, war ein Jahr lang auf keinem Geburtstag und in keiner Kneipe. Ich musste also niemandem etwas beweisen, nur auf mich achten und auf meine Trockenheit. Das war wie das Ergebnis zeigt auf jeden Fall nicht schädlich für mich, im Gegenteil. Wir leben ja sowieso in einer Alkoholgesellschaft und dann muss ich den nicht auch noch bei mir zu Hause reinlassen - denn er ist Siechtum, Verrücktheit und vorzeitiger Tod. Die Liebe zum Leben und die Angst vorm Verrücktwerden haben mich gerettet. Aus Deinen Worten spüre ich Deine Aufrichtigkeit. Und ich sage meine Sicht von einem gesunden Egoismus, den ich lernen musste und der für meine Umwelt sicher nicht einfach war. Aber ich wollte und will leben.
Lieben Gruss und dafür ist ja das reden bzw. schreiben gut
ich habe mir gerade deine Beiträge hier alle durchgelesen und kann nicht anders: Ich finde sie Klasse!
Du bringst die Themen super auf den Punkt und redest nicht um den heißen Brei herum. Ich denke, das hat wohl auch mit deiner langen Zeit zu tun, die du schon trocken bist.
Äh du warst schwanger ? Dann änder Dein Zeichen oder erzähl das der Fachpresse die würden dich nehmen wie ein häppchen *grinst*. Deine Zeichen stehen (nicht auf Sturm) auf Männlein. Du bist nicht Bukowsky und der Sven säuft vermutlich heute noch aber das sind nicht wir. Und auch wenn die besten Sachen die wir kennen vermutlich eine "bsoffene Gschicht" sind nützt UNS das im Endeffekt GAR NICHTS. Tja. Ist so. Wir sind auch so cool Ohne Alk
eh? Wieso war ich denn schwanger? Aber, was ja immerhin stimmt: wir sind auch so cool, ohne Alk! Die Flasche steht nämlich immer noch im Kühlschrank, grün, zu und voller blödem Bier! Ja, es ist zwar auch erst der vierte Tag, aber ich weiss nicht, irgendwie glaube ich geht es mir schon darum meinen Willen zu testen, bzw. mich anhand dieser Flasche daran zu erinnern dass ich einen Willen habe. Ich glaube ich werd mich mal an den Ratschlag halten: 'sobald du eine Gefahr darin siehst, weg damit', also sobald ich irgendwie doch überlege, sie aufzumachen. Was natürlich in den vier Tagen schon ein paarmal vorgekommen ist, klar, aber immer nur kurz und es war immer ganz klar, dass ich sie nicht aufmache. Also werd ich sie wegschaffen sobald dass nicht mehr so klar ist und ich wirklich Sucht merke und wie ein Tiger um den Kühlschrank schleiche. Dann schmeiss ich sie vom Balkon, oder was Helden sonst so machen würden. Was zum Glück nicht stimmt ist das mit den besten Sachen die eine bsoffene gschicht sind, hab nüchtern eigentlich bessere Sachen erlebt...
Matthias53, ich muss aber sagen dass deine (letzte) Nachricht mir auch einiges sagt. Irgendwo hab ich auch Zweifel, dieses ganze Gelaber da oben, und weiter vorn hat ja auch schon mal einer angemerkt ich wäre wohl noch nicht soweit mich selbst wirklich als Alkoholiker zu sehen... Ich weiss auch nicht, ob ich zu so einer Ehrlichkeit schon fähig bin.
Naja, aber es ist erstmal wieder ein Tag rum und ich bilde mir ein schon erste positive Effekte zu merken, fühle mich irgendwie mehr anwesend. (Hm, allerdings ist das gleichzeitig auch ein negativer Effekt, weil ich da meine Angst auch stärker merke, Angst vor Menschen meine ich. Aber trotzdem: erst muss mal der Alk weg! )
Liebe Dorte. Du verhandelst mit dem Alkohol. Du sagst, ich schmeiss Dich weg, wenn Du mich verrückt machst. Ich zeig Dir meinen Willen. Dein Willen ist nicht wirklich tauglich gegen den Alkohol, es geht nicht gegen den Alkohol, sondern für ein trockenes Leben. Dazu ist der Willen viel besser eingesetzt. Gegen etwas sein kann man nicht ein Leben lang, es funktioniert nur FÜR ETWAS, was uns wichtiger ist als der Alkohol. Schmeiss die Flasche gleich raus oder ist es doch noch so wertvoll das Zeug? Weisst Du, dass die Gefahr des Alkohols vor allem in den Situationen besteht, die Du nicht beherrschst? Auf die Du nicht vorbereitet bist? Lass eine schlimme Nachricht kommen, emotionalen Tiefschlag. Dann bist Du ausser Dir und der Alkohol griffbereit. Hast Du eine alkoholfreie Zone, müßtest Du erst losgehen. Das verschafft Zeit und Du gehst aus der Situation raus. Dann gibst Du Dir wenigstens noch die Chance zum Nachdenken. Eine Gruppenfreundin bekam die Nachricht, ihr Kind sei verunglückt. Sie war heilfroh, dass kein Alk da war. Und am Kiosk wollte ihr die Verkäuferin keine Flasche geben, weil sie dieser gesagt hatte, dass sie alkoholkrank ist. Und so kam sie zu sich und war dankbar für alle Sicherheitsmaßnahmen, die sie eingebaut hatte. Von der alkoholfreien Zone, über das Bekenntnis im sozialen Umfeld bis hin zur Telefonnummer in der Tasche, so dass sie in der Gruppe anrufen konnte. An diesem Beispiel will ich deutlich machen, wozu Sicherungen gut sind. Wir schnallen uns ja im Auto auch an, obwohl wir nicht vorhaben, einen Unfall zu bauen.
Also Dorte. Aber es ist einfach gut, dass Du Deine Ansichten nicht versteckst.
Matthias53, ich glaube du hast mich verwechselt. Aber trotzdem danke für die Antwort, irgendwie hast du natürlich recht, im Moment bin ich stark und kann grosse Reden schwingen, aber wenn der Suchtteufel mir wieder richtig im Nacken sitzt sieht das womöglich schon wieder ganz anders aus, ich weiss es ja... Mit einer Sache hast du, glaube ich, nicht recht, jedenfalls für meinen Fall: Du schreibst dass ich erst losgehen muss, wenn nix im Haus ist, und dass mir das Zeit verschafft. Aber ich habe es ja schon oft erlebt, es ist verquer aber trotzdem so - ich gehe los - weil ich dann (mit meiner Suchtlogik) denke dass ich mich grade dadurch, dass ich mich zum losgehen aufraffe, selbst besiege, mich und meine Faulheit. Und so wie oben schon irgendwo geschrieben, wenn ich nur zur Tanke gehe habe ich immerhin schon was erlebt und 'mich gespürt'...
Das Bekenntnis im sozialen Umfeld, tja... Ich habe ja heute Geburtstag, und anlässlich dessen habe ich mich eben zum erstenmal 'bekannt'. Und zwar war ich in der Apotheke um mir Baldrian zu kaufen (weil ich zwar nicht mehr trinke, aber auch nicht mehr schlafe - letzte Nacht drei Stunden, weil ich heute wieder arbeiten musste und also nicht bis 15 uhr pennen konnte...). Und wo ich sonst, zu meinen Freunden und so, immer gesagt habe dass ich 'ein bisschen viel trinke' oder 'nicht weiss wann ich aufhören muss' habe ich zur Apothekerin gesagt 'Ich bin Alkoholiker.' Das war ziemlich komisch, mich das sagen zu hören, ich weiss noch nicht genau ob gut oder eher nicht - es hört sich halt erstmal so verdammt negativ an, ich hab mich ziemlich geschämt und mich auch nicht gut gefühlt als ich aus dem Laden kam. Aber ich kann mir vorstellen dass mir das einfallen wird wenn ich z.B. das nächste Mal kurz davor bin zu trinken, und dass es dann hilfreich ist.
Im Moment bin ich nicht kurz davor. Kommt mir fast komisch vor dass es jetzt so einfach ist, sogar trotz dem Stress mit dem Einschlafen. Aber ich hab erstmal nichts dagegen, kann gerne so einfach bleiben...
So, jetzt wünsch ich mir noch zum Geburtstag dass es trocken weitergeht mit mir und euch allen, O.
mich anhand dieser Flasche daran zu erinnern dass ich einen Willen habe. ..... nur kurz und es war immer ganz klar, dass ich sie nicht aufmache. Also werd ich sie wegschaffen sobald dass nicht mehr so klar ist und ich wirklich Sucht merke und wie ein Tiger um den Kühlschrank schleiche. Dann schmeiss ich sie vom Balkon, oder was Helden sonst so machen würden.
Wenn der Saufdruck kommt hast du die Flasche gesoffen , bevor du die Balkontür aufmachen kannst , raustreten kannst , um sie dann runterzuschmeissen !
DAS machen wir Alkohol-Helden damit !
Sorry ,ich wünsch dir wirklich dass du es schaffst , aber für mich spielst du mit dem Feuer !
Ich errinnere mich an ein Zitat von Ben Bremser , welches ich nie-niemals vergessen werde :
Mach den Glenfiddich fertig , bevor der Glen dich feddich macht
Gruss Zwerg (ehemaliger Tiger der um den Whisky in der Minibar schlich )