Solange du weitertrinkst, hast du natürlich keinen richtigen Kater.
Hier war aber von "nach dem Trinken" die Rede. Ich bezweifle, dass jemand keine Entzugserscheinungen hat, wenn er nach ein paar Bieren dann nichts mehr trinkt, und nach einem Alkoholexzess dann doch Entzugserscheinungen kommen.
Ich würde sagen, nach den paar Bieren hat man halt keinen Kater, aber nach einem Alkoholexzess natürlich schon, und zwar einen heftigen. Wenn jemand so abhängig ist, dass er Entzugssymptome entwickelt beim Absetzen von Alkohol, dann entwickelt er die auch, nachdem er nach weniger exzessivem Konsum den Alkohol absetzt.
"...Ich bezweifle, dass jemand keine Entzugserscheinungen hat, wenn er nach ein paar Bieren dann nichts mehr trinkt, und nach einem Alkoholexzess dann doch Entzugserscheinungen kommen.
Ich würde sagen, nach den paar Bieren hat man halt keinen Kater, aber nach einem Alkoholexzess natürlich schon, und zwar einen heftigen. Wenn jemand so abhängig ist, dass er Entzugssymptome entwickelt beim Absetzen von Alkohol, dann entwickelt er die auch, nachdem er nach weniger exzessivem Konsum den Alkohol absetzt"
..kann ja sein das es noch ein bisserl früh fürn igel is, aber irgendwie versteh ich nich was du meinst, sorry.
..oder willste tatsächlich damit andeuten das die Entzugserscheinungen nach ein/zwei Bier und ner Woche "Komasaufen" identisch sind ...?.
Wäre ja mal ne interessante Einschätzung, kann mir aber nich vorstellen das du das wirklich gemeint hast, oder ?
In meinen Augen bist Du ein Quartalssäufer. Ich habe auch mal einen Kollegen gehabt, der das auch so gemacht hat. Und einen Quartalsschlucker ist schwer zu behandeln.
Tröste Dich, mein Psychotherapeut hat bei mir schon völlig jegliche Behandlung abgelehnt. er meinte nur " Sie brauchen eine Stationäre Therapie, ich kann Ihnen nicht weiter helfen"
Klar ist eins, auch ich habe Tage, an denen ich nur 4 Halbe Bierle trinken und andere Tage, wo ich mir eine halbe Flasche hinter die Zunge schmeiße. Ich hoffe doch das meine Stationäre Therapie bald stattfindet. Jetzt muss ich erstmal in der Rentenversicherrungsanstalt antanzen darf. Auch ich habe lange Zeit nicht wahrhaben wollen, das ich auf dem Gleis der Sucht fahre. Habe zwar 2001 eine entgiftung mitgemacht und 2002 eine Langzeitherapie. Ich kenne da einen Link, wo man zwar Ehrlich sein, nämlich www.netdoktor.de
Neulich habe ich bei Racheshop.com ein geniales T - Shirt gefunden. steht drauf. " 1,5 Promille? Kein Problem, 3 Tage nicht saufen. Aber wenn man dann zurückrechnet ist mann ja bei fast 6,00 Prom.
Das Wort Sucht kommt ja von Suchen. nach was sucht man?? Ich weiß das ich fast nur alleine bin. Ich suche Kontakte hier, aber finden tue ich nix. Mein letzter IQ Test hat einen Wert von 123 rausgeworfen, ab 130 ist man Hochintelligent. Ich bin also nicht blöd. Du wirst es auch nicht sein. Bei mir es die Unterforderrung, die mich oft zurückschmeist.
Hi Arne, is sone sache für sich: intellekt und saufsucht.
ich bin überzeugt davon, je mehr man versucht mit seinem verstand trocken zu werden, desto geringer die chance!
denn gerade menschen mit grips sind weniger bereit hilfe anzunehmen als die etwas schlichteren. hat vielleicht was damit zu tun, dass man in seinem leben viel durch eigeninitiative erreicht hat und stolz darauf ist. (Klar, zu recht!)
und gerade stolz kann einem beim aufhören das genick brechen: man braucht keine hilfe, is ja im leben immer allein klar gekommen und dann soll man vor anderen zugeben: eh, ich pack das nicht allein?? ich doch nich
so lange man sich nicht so klein gesoffen hat, dass einem gar nix anderes übrig bleibt, als hilfe anzunehmen, (in welcher form auch immer) so lange ist das fass noch nicht leer. so verstehe ich jedenfalls kapitulation.
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