Tja, bei den sog. illegalen Drogen wird diese Methode "Anfixen" genannt.
Langsam frage ich eh', ob es noch einen Unterschied zwischen Drogendealer und Discobetreiber gibt. Eigentlich ja nicht.
Vielleicht wollen/brauchen wir eine blödgesoffene Jugend, damit diese nicht aufmüpfig wird - kostet zwar erst was, spart aber langfristig Renten. So richtige Kriege führt unser Staat ja auch nicht mehr, wo eine Generation verheizt werden kann.
Oh, hallo!!! E n d l i c h kann ich mal auch was loswerden, was mich schon ewig fuchst. danke,danke,danke....!!!!!!!!!!!! Ich bin sooooooooooooooooooo sauer auf einen Frau aus der "Szene" in meiner Stadt, ich könnt die würgen Die hat schon selbst genug erlebt mit "abgestürzten" Partnern(von Alk über Drogen... eigentlich alles) und hat selbst mal getrunken oder trinkt noch (mir auch egal). Jedenfalls wird man original in ihrer Kneipe (namens "Desperados":rolleyes aufs schärfste böse angemacht, wenn man zu wenig Alk verzehrt. Von son bischen könnte sie ja dann auch nicht von leben..... Hat sich eine ganze Batterie Säufer an die Theke getakkert und fühlt sich wie die gute Mammi... Ihr merkt, auf d i e bin ich R I C H T I G sauer.. Na,ja.. letztendlich flößt sie ja den Leuten nicht den Alk höchstpersönlich ein.. aber das fehlte noch.. so eine Direktinfusion von der Theke aus. Ich finde diese Frau unverantwortlich.. Ich weiß es geht auch anders aus einer ähnlichen Kneipe. Außerdem, das will ich auch nochmal loswerden(:sauer2 sind meist in Kneipen Getränke ohne Alk viiiiiiiiiiiiiiel teurer als Bier. Puh, jetzt ist mir besser. D A N K E. Hallelulllja....
als (ehemaliger) Kneipengeher im Münchner Schlachhofviertel kenne ich solche Wirtinnen zur Genüge. Du, die haben mir gefallen, wie ich nass war
Ich will aber auf was anderes raus: Daß Bier teurer ist ist als Alkfrei, bzw. daß in manchen Läden schlimmer animiert wird als im Puff, hängt auch mit den Pachtbedingungen zusammen. In München z.B. gehören die meisten Wirtschaften den Brauereien. Dies führt zur sog. "Bierkontigentierung". D.h. die Wirte werden am Ende des Jahres mit nachträglicher Bierpreiserhöhung "bestraft", wenn sie das geforderte Kontingent nicht verkauft haben.
Ob es heute noch so ist, weiß ich nicht. Jedenfalls vor 20 Jahren war es noch so: das geforderte Bierkontingent richtete sich nach den Mengen, die ein Bierdimpfl in alten Zeiten verdrückt hat. Früher (50ger, 60ger Jahre) wurde noch das sog. "Vollbier hell" verkauft, das weniger Alkoholgehalt wie Export, Weißbier oder Pils hatte. Du merke??? Gleiche Trinkmenge - mehr Alkohol. Und das geht sogar in München nicht immer gut.
Gruß vom Viktor, der auch einen Brass auf die Bier-Drogenkartelle hat