Mein chef schickt mich kuchen holen, hab einmal die ganze palette durchgekauft, und will grad an den lecker madarinenkuchen, da sagt er hui da ist aber rum drin, passen sie auf wenn sie dann in eine verkehrskontrolle kommen... grmpf..
gut als ich nach hause fahre mein kind abholen, macht meine mutter mir das essen schnell warm, lecker hasenbraten.. ich sag oh lecker wie habt ihr den denn gemacht? na mit thymian und wein.. möchtest du ein glas dazu?? nein, natürlich nicht, lieber einen tee, welchen hast du denn da in der kanne? oh das ist amaretto sahne tee, hol dir doch ne tasse... noch mehr grmpf...
also hab ich wasser getrunken, wo mir eh schon so kalt war..
tja so ist das leben, einfach und trocken...
mach mir jetzt nen himbeer tee da weiß ich was drin ist.
Darf ich mal kurz nachfragen, ob ich das richtig verstehe?!?:
Die Mutter (und vielleicht auch das gesamte restliche Umfeld) weiss nach meinem Eindruck gar nichts davon, dass Du trocken werden und bleiben möchtest? Wenn ja: Warum nicht?
Wenn noch nicht mal ein Nahestehender wie die eigenen Angehörigen Bescheid weiss, was wirklich mit mir los ist und dass ich das selbst erkannt habe und was dagegen tun möchte, dann fänd ichs aber allerhöchste Zeit, das zu ändern.
Besonders, wenn ich vielleicht noch in der "Trauerphase" bin, wo der Abschied vom Alk schmerzt. Und das scheint mir - korrigiere mich ruhig, wenn ich mich da gewaltig irren sollte - bei Dir der Fall zu sein: diese Trennung tut noch weh - kann es sein, dass Du sie darum noch nicht "öffentlich" machen willst? Vorsicht - bei mir nannte ich das "Hintertürsyndrom" und solang ich das hatte, führte es bei mir regelmäßig wieder in den Suff....
Reiner Tisch und klare Ansage schützen mich. Bis heute. Und dann brauch ich auch von Nahestehenden, mit denen ich ja ständig konfrontiert bin, nie wieder die unangebrachte Frage zu hören "Möchtest Du auch ein Glas" die an einem schlechten Tag mein Gefühlsleben durcheinanderbringen könnte und womöglich irgendwann in meinen Ohren so lockend wie der Gesang der Sirenen wirken könnte, wenn da doch noch irgendwo unentdeckt ein Restchen Alkohol-Trennungsschmerz und Bedauern darüber in mir lauern würde. Das tu ich mir nicht an, und es liegt an mir, zu informieren, dass selbst dies eine Glas, dieser eine Braten, mein durch Abstinenz zum Stillstand gebrachtes langsames Sterben wieder in Gang setzen könnte und darum lebensgefährlich ist für mich - das m ü s s e n sie wissen!
Wenn so eine Frage nach "einem Glas" dann doch noch kommt, dann wohl nur von Gedankenlosen, Selbsttrinkern oder veritablen Ignoranten. Dann weiss ich aber wenigstens auch, woran ich bin und werde mich tunlichst von solchen Menschen fernhalten...
Ansonsten finde ich es einfach ehrlicher, mir und für mich wichtigen Personen zu sagen was Sache ist. Ich spar mir damit eine Menge Geschichtenkonstruktionsarbeit.
ich könnte Ingmarie's post wiederholen. Wort für Wort auch meine Meinung. Du verschenkst wirklich die wichtigsten Verbündeten, wenn Du in Deinem engsten Kreis Deine Alkoholkrankheit bzw. Abstinenz verschweigst!
Wenn Dich so eine Situation, wie Du sie eingangs schilderst, in einem anderen Gemütszustand 'erwischt', dann kann aus einem
'grmpf'
schnell ein:
'wenn einem so viel gutes wiederfährt, das ist schon einen Asbach Uralt wert'
Sodele, hab als überlegt wie und was ich euch beiden hier antworten kann.
Ichhabe gestern mit jemandem lang und breit geredet WARUM ich es keinem in meinem umfeld sage.
Und Ingemarie du hast recht!! (kann nicht zitieren) wenn dann doch die frage nach einem glas dazu kommt, dann von gewissenlosen oder selbsttrinkenden.
Ich habe meiner mutter bereits zweimal gesagt das ich ein Alkohol problem hab. Sie hatte absolutes verständnis, und einige zet später war alles wieder vergessen... so ein glas nur für den geschmack kannst du doch, alster und weilschorle sind doch keine alkoholischen getränke!!!
Tja das tut schon weh. Hier wird nicht darüber nachgedacht was es heißen könnte wenn der wein in der soße ist oder all die kleinen geschmacksverfeinerer die es sonst noch in punkto alkohol in lebensmitteln gibt.
Ich werde es auch wieder sagen, ich weiß nur noch nicht wie. Heute hab ich den ersten termin in der suchtberatung, da werde ich das problem ansprechen, und wie ich es am besten angehe. Ich kann mich gut erinnern wie ich vor zwei jahren sagte ich will trocken werden, bietet mir nichts an, und versucht wengistens die erste zeit in meiner gegenwart drauf zu verzichten... mutter wollte auf einmal auch nichts mehr trinken.. eine woche später saßen wir wieder zusammen bei nem glas bier. Ich kann mich erinnern was das für einen frust in mir hervorgerufen hat, mal wieder nicht für voll genommen zu werden, grund genug für mich um dann doch wieder weiter zu trinken ( es glaubt einem ja doch keiner).
Vielleicht sollte ich ihr heute abend mal ein paar broschüren über alkoholismus vorlegen.. denn sehr glaubwürdig schein ich ja für sie nicht zu sein.
Dann wäre da noch der freund meiner mutter, der sich bewußt einen spaß daraus macht (machte) wein unters essen zu mischen, mich dabei beobachtete und praktisch die stoppuhr stellte wann ich wieder trinke (schließlich müßte er sich ja dann auch damit auseinandersetzen wenn ich aufhöre da er selber ein aklkohol prob hat)
Ich möchte mir wahrlich kein hintertürchen damit aufhalten, sondern im moment einfach dem frust entgehen, wenn sie das mal wieder als spinnerei abtun. Es kotzt mich an, das ich ewigkeiten erklären muß was mit mir los ist, und dann kommt im übertragenen sinne: darauf lasst uns doch erst mal mit nem glas sekt anstoßen...
Ich weiß das jetzt wieder die ratschläge kommen, sich zurückzuziehen.. aber wie nimmt man abschied von der mutter?? Ich vermeide es jedenfalls abends hinzugehen, wenn dann nur kurz, halbe std, kind abholen und schnell verschwinden. tagsüber ist es nicht ganz so schlimm.
Beide haben selber ein kleines bzw größeres problem mit alkohol und können oder wollen die gefahr nicht erkennen.
ich weiß das ich mich outen muß, die frage ist nur wie und wann. Trotz dem das ich jetzt zwei tage wieder getrunken hab, bin ich innerlich mehr gefestigt als damals als ich es schonmal angesprochen habe. Was meine *freunde* betrifft.. die ein zwei die ich habe.. die brauchen das nicht wissen, weil ich ihnen den rücken zukehren werde, denn sie alle leben selber gern im suff und fühlen sich scheinbar glücklich damit, bitte sollen sie...
Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, es ist nicht wirklich dieses hintertüren syndrom, ich habe einfach angst davor nicht ernst genommen zu werden. das tut so verdammt weh. Da bekommt man nach ner woche ein glas alk angeboten und man sagt, ich will doch nicht mehr du weißt doch.. ach ja stimmt hatte ich ganz vergessen und das obwohl meine mutter dreimal auf mein kind aufgepasst hat damit ich zur suchtberatung gehen konnte.. WIE KANN MAN SOWAS VERGESSEN!!!!
so und dann ist da mein cheffchen... ich mache grad ein praktikum da, vielleicht hab ich ne chance eingestellt zu werden. da ich aber da sehr viel auto fahren muß ist die frage wie klug ist es während dem praktikum zu sagen das man ein alkohol problem hat?? Langsam taut unser verhältnis auf, sie rufen mich an weil sie mich brauchen ich bin mittlerweile wie ein mitglied der firma... das will ich mir mit einem einzigen satz nicht verderben.
So nun wisst ihr warum, vielleicht habt ihr ja einen tipp wie man besser damit umgeht, sich besser erklären kann, sich ein dickeres fell zulegt.. aber mich total von der familie abschotten.. das kann und will ich nicht wohl werde ich aber in nächster zukunft auf alle familienfeiern verzichten.. besser ist das, reicht wenn ich nachmittags auf nen kaffee komme, da muß ich nicht bis abends bleiben wenns feucht fröhlich wird
Zitat mal wieder nicht für voll genommen zu werden
... sorry Tanja, aber ehrlich gesagt würde ich dich auch nicht für voll nehmen. Was war der längste Zeitraum in dem du nix getrunken hast ? Einige Tage ? Du hast doch keinen wirklichen Schlußstrich gezogen.
Du schreibst, du saßt mit deiner Mutter beim Bier zusammen, ja hat sie es denn in dich hineingetrichtert ? Das sie dir Bier anbietet ist eine Sache, das du es trinkst, die andere und viel Wichtigere.
Wir unterscheiden mal grad Januar 2006 und April 2004...
Es gibt in der Tat leute die treten zwei jahre auf der stelle, andere entwickeln sich. Aber auch hier liebe Bea heißt es jede entwicklung beginnt am anfang und nicht wenn sie abgechlossen ist. Und ich BIN am ANFANG. Es tut mir leid dir nicht schon hier und heute sagen zu können: Juhuuu ich habs geschafft, ich bin entgültig trocken. Das ist das resultat wo ich hinkommen möchte. Ich weiß aber auch das es nicht sofort geht, schließlich wird über nacht nicht aus einem tag ein ganzes jahr.
Vor ein paar tagen sagte jemand, ich kann doch nichts dafür wenn ich wieder trinke obwohl ich xx wochen trocken war, es ist schließlich eine krankheit... So sehe ich das nicht wirklich. Sicher bin ich dafür verantwortlich das ich trinke, nicht die anderen. Warum man es tut obwohl man weiß es ist falsch, schlecht , böse (nenn es wie du willst.. ich will jetzt nicht wieder über jedes wort diskutieren weil es jeder anders auslegt)ist eine andere sache. Schwäche? Sucht? Unüberlegtheit? Gewohnheit? Mein denken ist vielleicht noch nicht soweit, da magst du vielleicht recht haben. oder sagen wir so, das denken vielleicht schon, aber der innere schweinehund noch nicht so ganz. Wenn ich heute sage ich will nie wieder trinken, dann meine ich das auch so wie ich es sage und nicht anders. Es gibt kein müssen, wollen, verzichten, dürfen, könnnen mehr in meinem denken.. ICH WILL NICHT! Und damit ist es gut. Trotzdem wäre es anmaßend zu behaupten ich bin immun gegen einen rückfall. wie man hier sehr schön lesen kann, kann der nicht nur nach 9 tagen sondern auch nach 20 jahren kommen. Und ich bin mir sicher das nach so langer zeit ein rückfall auch kein *hintertürchendenken* war sondern es ist aus irgendeinem grund passiert, den derjenige bestimmt nicht beabsichtig hatte.
Ich finde es ok, wenn du mir den spiegel vorhältst. es regt mich sehr zum denken an, und auch ich erkenne, ja da ist noch was im argen bei mir. Du hast mir mal geschrieben du hättest den eindruck ich würde keine andere denkweisen zulassen. Das tue ich sehr wohl, aber liebe Bea, stell dir mal selber die frage ob du die denkweisen der anderen zulässt die auf anderem weg als du trocken werden wollen.
Ich freue mich für dich wenn du es auf dene art geschafft hast. Egal ob es für dich ein leichter oder ein schwerer weg war bis du im hier und heute angekommen bist. aber hast du dir mal überlegt das dieser weg für andere nicht ganz der richtige sein könnte? Wir haben alle das gleiche problem hier; alkoholismus; aber diese sucht stellt sich bei jedem in einer anderen form da. Bedingt durch, alter, umfeld, geschlecht, ausmaß der sucht usw. und nicht zuletzt der eigenen persönlichkeit, die mehr oder minder (noch) vorhanden ist. Und da gibt es eben nicht nur EINEN weg, und nicht nur EINE medizin, sondern jeder muß seinen weg selber wählen und gehen. Du hast deinen, ich hab meinen. Deiner war für dich richtig, meiner wird sich noch entwickeln.. denn nochmal ich bin am ANFANG und glaub mir ich werde auch für mich den richtigen finden. Vielleicht finde ich ihn heute, oder nächsten monat. Sicher ist aber das ich auf diesem weg keinen alkohol mehr in meine begleitung haben werde. Und ich finde es sehr schade, das du mir immer und immer wieder absprichst das ich es ernst meine. Denn ich meine es verdammt ernst, auch wenn ich (warum auch immer) wieder was getrunken habe, gedankenlos, ohne sinn, ohne grund. Aber zu spät ich habs getan und nun ist gut, es macht keinen sinn das jetzt zu analysieren. Ich schaue lieber nach vorne, Kies für den neuen weg schaufeln, statt Scherben der vergangenheit zusammenzukleben.
ich habe die Erfahrung (als Co) gemacht: Andere nehmen mich ernst, wenn ich mich ernst nehme. Meine nebenberufliche "Programmiererei" wurde von meinem Mann verlacht und ich fühlte mich total unverstanden: mein Mann hatte ja keine Ahnung, dass man viel Zeit investieren muss, um einigermaßen anständige Ergebnisse zu liefern, er versteht ja nichts davon... Nein, i c h hatte mich nicht klar dazu bekannt. Seitdem ich diese Beschäftigung sehr ernsthaft betreibe, selbstbewusst Zeit dafür einfordere, achtet er sehr wohl mein Tun.
Du bist erwachsen. Deine Mutter muss Deine Krankheit nicht verstehen (wär natürlich schön), dazu hast Du doch z.B. die saufnixe.
das macht Sinn wenn du das so schreibst. Da sehe ich das ich noch eine menge Persönlichkeitsarbeit vor mir habe. Das Seblstvertrauen im Keller, und man schöpft endlich neue Kraft und mut und stellt sich allen in den Weg und sagt wie es ist. Mit voller überzeugung.. tja und dann kommen diese leute die es als schwachsinn abtun, und der neugewonnene mut verschwindet wieder. Es ist nicht immer einfach gegen die masse anzuschwimmen, wenn man noch schwimmflügel benutzt.
Ich hab noch viel zu lernen, und brauch jede menge kraft um mich hier durchzusetzen. Aber ich schaffe das schon... denn richig ich muß mir wichtiger sein als das geschwätz um mich herum.
und das für mich erstaunliche ist ja, dass ich nun gar nicht mehr um die Anerkennung meiner Arbeit kämpfen muss. Je mehr ich diese für mich selbst als wichtig erachte, um so mehr ist sie es auch für die Menschen um mich herum. Das funktioniert automatisch - frag mich nicht wie.
Ich habe den Eindruck, diese Ansprache hast du jetzt nicht für mich gehalten, sondern für dich selbst, um dich selbst zu beruhigen, das du ja was tust und eigendlich willst. Obwohl du nach wie vor trinkst.
Du sagst, jeder muß seinen Weg finden und jeder ist unterschiedlich. Richtig, aber jeder, der aufhört mit dem trinken muß das erste Glas stehen lassen. Tust du das ?
Mir persönlich ist es egal, ob du trinkst oder nicht, wenn du daran etwas verändern willst mußt du das für dich tun und nicht für andere, für mich oder die saufnixen.
Sauer macht mich das :
Zitatund brauch jede menge kraft um mich hier durchzusetzen
wieso mußt du dich hier durchsetzen ? Meinst du damit, das wir ( oder ich ) dir bei deiner Herumeierei Beifall klatschen ? Durchsetzen mußt du nur bei dir, bei deinem Leben was und zwar das du irgendwann mal das erste Glas stehen lassen kannst. Nix anderes.
Mir ist das jetzt auch ehrlich gesagt zu blöd, dir weiterhin zu antworten. Für dich ist das offensichtlich "Geschwätz von anderen" und du scheinst ja genau Bescheid zu wissen wie Abstinenz funktioniert. Vielleicht wieder beim nächsten mal in 2 Jahren ?
Es ist machbar, Tanja. Ich bin mit einem damals mehr als ein Jahr lang noch massivst weitertrinkendem Ehemann an meiner Seite trocken geworden und das bis heute geblieben.
Drei an sich schlechte Charakterzüge von mir halfen mir im nachhinein betrachtet gerade in der Anfangszeit sehr dabei: Egoismus, Stolz und Neid.
Schaun wir doch mal genauer auf diesedrei eigentlich recht schäbigen Triebfedern bei mir hin:
- Egoismus: er half mir, nur auf das zu achten, was ICH brauche - ich hab nicht aufgehört, damits irgendwem anders besser geht ,sondern damits MIR besser geht. Egal ob das anderen passte oder nicht, wohlwissend, dass das eine grundlegende Persönlichkeitsveränderung mit sich bringt. Das wollte ich ja auch! Dass das für andere unbequem werden könnte, nahm ich in Kauf und dass die dann ihrerseits deswegen unangenehm wurden, musste ich oft als Prüfung erleben.Aber meine Selbstachtung stand über allem, ich war nicht bereit, irgendjemandem zu gestatten, darüber die Macht darüber auszuüben. Denn ich bekam:
Stolz: denen gegenüber die mir nichts zutrauten und denen gegenüber, denen ich nicht den Triumph des "ich habs ja gleich gewusst" gönne. Und von mir aus auch, weil ich mir in meiner Ehe beim Trockensein neben einem hemmungslos Trinkenden zeitweilig ganz überheblich als die "Begnadete" und Souveränere fühlte (Vorsicht, das bitte aber nicht zu arg kultivieren, schadet dem Charakter nachhaltig!)
und - ganz wichtig - ich fühlte brennenden; - Neid und Eifersucht: gegenüber denen, die das Leben führten das ich selber haben wollte. Gegenüber denen die ich so viel toller fand als mich, und gegenüber denen, die schon für mich damals unvorstellbar lange Strecken wie ein halbes Jahr, zwei Jahre oder auch dreissig Jahre lang geschafft hatten, nicht mehr trinken zu müssen und damit auch noch ganz zufrieden zu sein - unglaublich! DAS wollte ich auch, SO wollte ich auch sein.
Sicher kam da noch ganz viel anderes dazu, und das war nur der Anfang, als Motivation tauglich aber bitte nicht als Rat zur PErsönlichkeitsentwicklung praktikabel. Diese kleinen fiesen Schwächen machte ich mir einfach zunutze, und es hat erleichternd mitgeholfen, dass ich heute da bin, wo ich bin.
Und das kannst Du auch wenn Du von Trinken nur genug die Schauze voll hast.