Ich bin der felsenfesten Meinung,gerade in Situationen von Kummer und Schmerz ist nüchterne Auseinandersetzung für die seelische Verarbeitung und Gesundung unerlässlich!!!
hi, ich habe vor dem Alkohol keine Angst, und zwar weil ich kapituliert hatte. Erst danach konnte ich mich ernsthaft mit meiner alkoholischen Krankheit beschäftigen. Angst wäre für mich weglaufen gewesen, Max
ich bin auch deiner Meinung, dass es keinen Grund gibt zu trinken.
Andererseits denke ich: wenn man die Gründe, warum man nicht mehr trinken will, so vehement hervorheben muss, dann ist das Trockensein vielleicht doch noch keine Selbstverständlichkeit geworden. Wenn es sich von selbst verstehen würde, bräuchte es keine Gründe mehr. Und es gäbe auch keine Gefahr, keine "Risikosituationen" - einfach weil das Trinken keine Option ist.
ZitatGepostet von kahani bei der Vortsellung desTod eines Kndes fällt mir nur ein...........
Sprich nicht über den Weg eines Indianers, so lange Du nicht in seinen Mokassins gegangen bist.....................
kahani
Indianer? Was soll das geschreibsel, verstehe ich nicht ganz. Meine Schwester die schon über 25 Jahre in den U.S.A. lebt war lange Zeit mit einem Indianer verheiratet. In dessen Mokassins wollte ich wirklich nicht gegangen sein. Meine Kindheiterlebnisse " Ein Indianer kennt keinen Schmerz" oder auch Dein Spruch jetzt, ja das bringt mich nur zum Lachen. Das alles ist nur Geschwätz, ohne Grundkenntnisse. Wenn Du wüsstest was dieser Mensch so gelitten hat, wie er den Amerikanern die Schuld gab, das er dem Feuerwasser so gerne zusprach und wie er Mitleid heischend durch die Prärie fuhr, als Harleymensch und dann vor ein paar Jahren jämmerlich das Handtuch werfen musste, naja, bin da geteilter Meinung. Heute hat meine Schwester einen Schweizer (Amerikaner) und ist glücklich mit ihm. Ein Bodenständiger Kerl, ohne ach bin ich so arm dran Allüren. Lass einfach die Indianer aus dem Spiel, das sind nur Helden aus Kindheitstagen, taugen aber wenig im richtigen Leben.
Die Metapher (griechisch μεταφορά - "Übertragung", von metà phérein - "anderswohin tragen") ist eine rhetorische Figur, bei der ein Wort nicht in seiner wörtlichen Bedeutung, sondern in einer übertragenen Bedeutung gebraucht wird, und zwar so, dass zwischen der wörtlich bezeichneten Sache und der übertragen gemeinten eine Beziehung der Ähnlichkeit besteht.
Die Metapher (griechisch μεταφορά - "Übertragung", von metà phérein - "anderswohin tragen") ist eine rhetorische Figur, bei der ein Wort nicht in seiner wörtlichen Bedeutung, sondern in einer übertragenen Bedeutung gebraucht wird, und zwar so, dass zwischen der wörtlich bezeichneten Sache und der übertragen gemeinten eine Beziehung der Ähnlichkeit besteht.
kahani
* * Jemanden in den Himmel loben - Jemandem höchstes Lob spenden * Leeres Stroh dreschen - Inhaltslos reden * Mauer des Schweigens - Ablehnendes Schweigen * Auf einer Erfolgswelle reiten * Jemandem nicht das Wasser reichen können - Jemandem an Fähigkeiten, Leistungen nicht annähernd gleich kommen. * Kaderschmiede - Bildungseinrichtung für zukünftige Kader, Führungseliten * Das Recht mit Füßen treten - Das Recht geringschätzen, verletzen * Warteschlange - für wartende Reihe von Personen, Fahrzeugen, Aufträgen
oh doch Kahani, man sollte aber mit beiden Beinen auf der Erde stehen. Nicht nur Du weisst was das zu bedeuten hat. Ich denke einmal was mir daran besonders auffällt ist" Leeres Stro dreschen - Inhaltslos reden.
auch ich machte mir die Mühe zu schauen wer hier schreibt. Fand es auch witzig wer mir hier ans Bein pinkelt, ich schreibe nur in Deinen Worten Leberzyrohse, das sagt mir schon alles.