Wow! Was es alles für Sachen gibt?!Kann mir wirklich nur zu meiner Entscheidung gratulieren dem Alkohol ade' gesagt zu haben oder besser gesagt auf nimmer wieder sehen!
Da brennt mir aber noch etwas auf dem Magen und zwar in Sachen Ernährung. Merke nämlich bei mir,wenn ich mich Eiweiß reich und Kohlehydrat arm ernähre,gehts mr so ähnlich wie beim Entzug.Von wegen Schwindel,schlapp ,zittrig...
Unterzucker meint aber nicht bei jedem den gleichen Level. Viele Alkis leiden an erhötem Blutzuckerspiegel, weil Alk zu Glucose verarbeitet und dann mit Insulin abgebaut wird. Irgenwann hat sich der Körper an den erhöten Zuckerspiegel gewöhnt und hält den nun für normal. Rutscht man dann darunter, hat man das Gefühl, im Unterzucker zu sein.
Deswegen ist es aber nicht immer ratsam, so lange (Zucker) nachzufüllen, bis man sich besser fühlt, denn aus diesem Zusatand sollte man sich befreien, also aus dem des zu hohen Z-Spiegels, der fälschlich für normal gehalten wird, weil das die Bauspeicheldrüse sehr beansprucht und die dann irgendwann schlapp macht (Diabetes).
Sehr schön wird das in "Ausstieg aus der Zuckersucht" erklärt. Denn Alkentzug hat auch viel mit Unterzuckerung zu tun, deswegen sind die Symptome so ähnlich.
Alkoholiker sind häufig zuckerkrank, da Alkohol die Bauchspeicheldrüse schädigt. Alkohol kann zu Pankreas-Entzündung (unbeschreiblich starke Schmerzen) und schließlich Selbstverdauung der Bauchspeicheldrüse führen. Entstehung eines Diabetes ist häufig die Folge einer Pankreas-Schädigung.
Hallöchen! Googeln ist gut,wenn man weiß wonach man genau googeln muß Die Sache mit dem Unterzucker war mir klar,hatte ich ja schon alles.Den Buchtip kannte ich aber noch nicht,danke dir!
Kann es möglich sein daß eiweißreiche Ernährung auf die Leber geht?Wenn ich es da mit googeln versuche komme ich immer auf irgendwelche Diätseiten,sorry,bin doch nicht so WWW-Erfahren Also,bitte nochmal um Antwort
Hallo Joy, eiweissreiche Nahrung belastet eher die Nieren. Besonders wenn man nicht ausreichend Wasser dazu trinkt. Dann werden die Nieren nicht richtig durchgespült.
Schon lange "out": Leberschonkost Früher ging man davon aus, dass eine erkrankte Leber "geschont" werden muss. Man hatte die Vorstellung, dass eine eiweiß- und fettarme Kost dazu einen Beitrag leistet. Für die Betroffenen bedeutete dies strenge Diätvorschriften einzuhalten und nur noch eine geringe Auswahl an Lebensmitteln zur Verfügung zu haben.
Dies schränkte nicht nur die Lust am Essen ein, sondern es förderte auch in hohem Maß eine Mangel- bzw. Unterernährung der Patienten. Heute weiß man, dass eine so genannte Leberschonkost keinen Nutzen bringt. Ganz im Gegenteil, konnte man belegen, dass sich eine Mangelernährung negativ auf das Krankheitsbild auswirkt und unbedingt zu vermeiden ist.