Ich bin früher schon mal des öfteren in der Nacht an den Kühlschrank und noch viel mehr an meine Naschlade gegangen um zu futtern.
Seitdem ich nichts mehr trinke, wird das Ganze extrem Jede Nacht wache ich einige Male auf, schlurfe in die Küche und stopfe Süßigkeiten ohne Ende in mich rein. Kaufe schon keine Schoki mehr, aber irgendwas Süßes finde ich immer.
Habe jetzt von dem Nachtesser Syndrom gelesen und mich im Internet schon schlau gemacht. Heute habe ich Termin bei meinem Prakt. Arzt und nächste Woche bespreche ich das Thema mit meiner Therapeutin.
ist bei mir auch soaber immer zur selben zeit, ich zwinge mich dazu nicht aufzustehn und schlafe dann wieder ein ich finde das ist ne dumme angewohnheit oder so,aber werde mal nachlesen
Kurz vor dem Abi bin ich mal gut angekifft mitten in der Nacht im Laufschritt nach Hause gerannt, weil ich vor Fressgier fast gestorben wäre.
Da hab ich dann den Schweinebraten fürs Wochenende aus dem Kühlschrank genommen und nachts um drei die Bratröhre angemacht.
Natürlich dauerte das ewig, und bis der Braten soweit war, hatte ich den Kühlschrank ziemlich leer und alle Süssigkeiten aus den Schränken dazu weggefressen. Ich hab die Röhre ausgemacht und bin nur noch ins Bett gefallen.
Und meine Mutter fand am nächsten Morgen den fertigen Schweinebraten.
ich glaube schon das das nur ne dumme angewohnheit ist ich esse nur schoki und co wenn ich sie geschenkt bekommen,selber kaufe ich keine
äh ich höre dann musik oder der kleine prinz als einschlafhilfe auch gut hörbücher oder märchen*grins*hauptsache ne schöne stimme und schwupps bin ich wieder eingeschlafen*lach*
eva ich will auch immer noch 2-3kg abnehmenaber das lasse ich jetzt,bin ja nicht mehr so bekloppt wie früherimmer diesen streß mit dem gewicht
lg.blondy
mist jetzt habe ich denn kaffee auf sessel und t-hirt gekipptdurch sone dämliche bienedie ich verjagen wollte. gibts überhaupt fliegengitter für dachfenster
Das mit dem Night-Eating-Syndrom kam mir auch als erster Gedanke. Ich denke aber Du solltest das nicht so überbewerten. Ich hatte auch die erste Zeit extreme Schokigelüste. Bin zwar nicht Nachts aufgestanden, habe dafür aber tagsüber gut zugelangt. Ich hab mir dann immer gesagt: Alles ist besser als saufen. Mittlerweile hat sich diese Gier nach Süssigkeiten auch wieder gelegt. Ich esse immer noch sehr gerne Schokolade, jedoch hält es sich in Grenzen.
Solange es Dich nicht zu sehr belastet, würde ich an Deiner Stelle erst mal abwarten, ob sich das nicht von alleine wieder legt.
Eva, ich war am Anfang, außer Nachts, auch immer auf Suche nach dem Ersatzstoff Schoki. Dies hat sich aber mit der Zeit immer mehr gelegt und hält sich nun im normalen Bereich. Liebe Grüße Dorte
Vor Jahren hatte ich auch dieses lästige übel.Wenn ich jetzt Nachts wach werde bin ich fiel zu faul die Treppe runter bis zum Kühlschrank zu laufen. Vielleicht solltest du Abends vernünftig essen bevor du ins Bett gehst.Damit meine ich etwas gesundes nicht Chipse und co. vor dem Fernseher eher Vollkornbrot mit fettarmen Belag wie z.B Tomaten. Durch den Alkohol war dein Körper den vielen Zucker gewohnt,da Alkohol von der Leber in Glukose umgewandelt wird.D.h.du warst vom saufen völlig überzuckert.Dein Körper möchte also noch immer Zucker.Im Falle einer Heißhungerattacke auf süßes ,iss am besten Weintrauben,die haben viel Fruchtzucker landen aber nicht auf den Hüften wie Schokolade Ansonsten,freu dich aufs Frühstück,dreh dich um und schlaf weiter!
Und ich habe mich nicht wiedererkannt... Nachdem ich keinen Alkohol mehr in mich reingekippt hatte, kam diese unsägliche Gier nach Schokolade.Jeden Abend mindestens eine Tafel, auch gern mal ein Glas Nutella mit ins Bett genommen... Von vielen aus der Gruppe kam ein verständnisvolles Nicken:"Kenn ich, habe ich auch durch...geht wieder weg..."Einige meinten, ich soll aufpassen, von wegen Suchtverlagerung, aber das es eine medizinische Erklärung dafür gibt, höre ich heute zum ersten Mal. Ganz neue Perspektive... Ich guck mal, ob ich was darüber finde.
Wäre mir rein vom Gefühl her nämlich lieber als eine Verlagerung.
Diese Schokofreßattacken sind tatsächlich nach einigen Wochen verschwunden. Gottseidank, denn eigentlich mag ich gar keine Schokolade...