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Saufnix  
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Dieses Thema hat 29 Antworten
und wurde 2.782 mal aufgerufen
 Ganz, ganz viele Fragen
Seiten 1 | 2
ruby44 ( gelöscht )
Beiträge:

26.08.2006 00:04
RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

..

[ Editiert von ruby44 am 04.01.07 16:00 ]


leo5 Offline




Beiträge: 116

26.08.2006 00:09
#2 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

Hallo Ruby
Mein Sohn ist 16. Er hatte schon eine Alkoholvergiftung hinter sich und ich fühlte mich als Versagerin. Doch so darf man es nicht sehen.
Es kamen viele Gespräche und er sagt mir immer wieder, daß er es nie soweit kommen läßt, daß es nochmal passiert.
Er weiß ja aus der familiären Erfahrung, wie schlimm der Alkohol ist.
Seine Auswirkungen hat er ja leibhaftig an seinem Stiefvater mitbekommen.
Ich muß vertrauen und ein wenig Mißtrauen haben, damit ich es nicht soweit kommen lasse, wie bei meinem Mann.
Vertraue deinem Sohn und hinterfrage ihn auch.
Mehr kannst du nicht machen.
Viele liebe Grüße
Leo


Hermine 2 Offline




Beiträge: 3.177

26.08.2006 01:39
#3 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

Moin Karin,
die meinen sind 17 und 18, beides jungs.
Mein Vater war alkoholiker, und er war auch nicht der erste in seiner familie.
Ich habe meinen beiden ganz klar gesagt, dass ich sie für gefährdeter halte als eben andere, ohne solche "gene".
Und muttermäßig erwähne ich es dann und wann. Ich erzähle ihnen auch lebensgeschichten von alkoholikern. Bin im gespräch mit ihnen.
Nur beschützen kann ich sie nicht, dass kann na klar ne harte nummer werden, falls sie auch in einen sucht reingehen, nur bin ich mir da meiner grenze sehr bewusst.
Ich denke, im gespräch bleiben, loslassen und vertrauen haben in all die anderen dinge, die positiven, die ich und mein mann ihnen ja durchaus vermittelen konnten, ist das beste was ich ihnen mitgeben kann.
Lieben gruss dir
Hermine


felidaela Offline




Beiträge: 796

26.08.2006 01:48
#4 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

Hi Karin ,


mein Sohn ist auch 15 und hat kein Interesse daran, zu trinken oder zu rauchen, fast habe ich den Eindruck, dass er Spaß am Anderssein hat .

Er hat mir (noch) nie gesagt, wie er mein Trinken empfunden hat, denke aber, dass da was wie Respekt vor dem Zeug ist .

Bei einem Freund sieht er auch ganz deutlich, dass er das nur tut, um dazu zu gehören, ahmt den "Chef" nach. Dreht seine Zigaretten, weil der andere das auch tut. Fast scheint es nur um die Tätigkeit der Drehens zu gehen. Etwas zu tun zu haben. Ich erklär ihm die Hintergründe, warum der das macht, was dem fehlen könnte .

Ich habe ihm erzählt, wie ich das damals empfand, als ich anfing zu rauchen, denn ganz sicher ging es darum, so wie die anderen zu sein. Sage ihm, dass er das doch gar nicht nötig hat, weil ihm doch die Bude förmlich eingerannt wird, er seine "Anhänger" auch so hat , weil er ein prima Kerlchen ist. Ständig wird er gebeten, bei Partys mitzumachen, mit in den Park zu gehen. Er sagt, was soll ich da, die werden immer alberner und wozu rauchen? Wenn gegrillt wird, ist er natürlich dabei.

Einer der Freunde ist gerade sitzen geblieben, beim andern haben sich die Eltern vor Kurzem getrennt .

Klar kann er rauchen, wenn er will, auch Bier trinken - mach doch! Vielleicht hält ihn das auch gerade davon ab - nämlich dass er die Verantwortung dafür selbst hat.

Und ich weise ihn immer wieder darauf hin, wie sehr er immer von allen gemocht wird, so wie er ist und ganz besonders von mir. Er ist kein Engel, macht Blödsinn, hat keinen Bock zu lernen, geht zur Nachhilfe. Wenn er sich komplett daneben benimmt, verurteile ich sein Verhalten, nicht ihn. Den Unterschied mache ich ihm immer wieder deutlich .

Als nach dem Saufnixtreffen mein Postkasten fast überlief, habe ich ihm das erzählt und wie toll ich es finde, so gemocht zu werden. Er: muss wohl in der Familie liegen.

Ich habe einen sehr guten Draht zu ihm, fast denke ich, dass es auch nicht so gut ist, wenn er gar nix zum Rebellieren hat, weil er an einer sehr langen Leine läuft, die von Jahr zu Jahr länger und dünner wird. Das kann ich machen, weil ich ihm vertraue, kann loslassen, ihn also auch darüber entscheiden lassen, ob er raucht und trinkt.

Habe ihn oft auflaufen, die Konsequenzen seines Verhaltens spüren lassen . Klar, manchmal notgedrungen, weil ich keine Zeit hatte, ihn zu überwachen, aber manchmal auch sehenden Auges. (alles im Rahmen natürlich).

Aber er kennt auch keinen Stubenarrest, Taschengeldentzug oder ähnliche Schikanen (Schläge sowieso nicht), habe immer versucht, ihn zu erreichen, zu überzeugen. Vermutlich ist mir da was gelungen.

Was ich sagen will. Der Grundstein ist längt gelegt, jetzt kann es nur noch um Schadensbegrenzung gehen und da sind Gespräche bestimmt sehr wichtig. Verbote bingen wohl eher nix.

Mach' dich nicht verrückt , ist doch gut, wenn sie sich ausprobieren (kommt bei meinem ganz sicher auch noch), wobei eine Alkoholvergiftung schon heftig ist.

Erzähle ihm von dir, wie du das empfindest. Ist vielleicht besser, als von außen mit zu argumentieren (ungesund, gefährlich, teuer). Zeig dich ihm, schaffe Vertrauen, vertraue ihm. Garantieen gibt es aber nicht .


Alles Gute!


Ingmarie Offline




Beiträge: 3.832

26.08.2006 02:58
#5 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

Vor zwei Jahren habe ich - damals hier am Board noch als unangemeldeter Mitleser - meine diesbezüglichen Erfahrungen in diesem Thread
---> Klick
geschildert - vielleicht trägt das ja zur Beantwortung Deiner Fragen ein wenig bei.

Der aktuelle Sachstand - und meine heutige Sicht der Dinge; knapp zwei Jahre später :

Seitdem ist der junge Mann (er wird demnächst 16) mit Alkohol zwar meines Wissens nach nie wieder in diesem vehementen Ausmaß auf- und ausfällig gewesen - er trinkt jedoch nach wie vor regelmäßig Alkohol und es wird auch mit einer für mich nicht nachvollziehbaren Selbstverständlichkeit gebilligt dass er z.B. ständig welchen in seinem Zimmer verfügbar hat und den auch konsumiert.
Und nach dem, was ich nun ja nur noch "aus zweiter Hand" noch mitbekomme wird auch durchaus in gewisser Regelmäßigkeit alle paar Wochen ganz klar "über den Durst" getrunken, sprich er ist dann zumindest angetrunken.

(Zur Erläuterung: "Aus zweiter Hand" deswegen weil ich es nicht mehr mit eigenen Augen im täglichen Mitteinander miterlebe und das nur noch aus Unterhaltungen mit ihm und den Personen aus seinem Umfeld mitbekomme - denn ich bin nun vor einem Vierteljahr ausgezogen, der Notwendigkeit folgend "...bleibt ihr ruhig so, wie ihr seid, - aber bitte ohne mich, weil mir das auf Dauer schaden wird!"

Dadurch, dass ich mich - erst innerlich und dann auch räumlich - davon distanziert habe und mir nicht mehr den Anspruch gestellt habe, in irgendeiner Weise Einfluss nehmen zu müssen oder zu wollen, habe ich zumindest mir selbst Gutes getan indem ich mich um mich selber kümmerte und mich nicht mehr in das Leben anderer einzumischen versuchte.

Gleichzeitig habe ich damit eine für mich notwendige Konsequenz gezogen die zum Schutz meiner Trockenheit und letztlich meines Lebens einen ganz beträchtlichen Teil beiträgt.

Und sollte der junge Mann denn dann später selber mal seinen Alkoholkonsum kritisch betrachten und dabei zu der Meinung kommen, dass der dringend änderungsbedürftig sei - dann weiss er ja, wer und was ich bin und wo er mich findet...

Den Lauf der Dinge bis hin zu dem Punkt an dem jemand evtl. süchtig zu trinken beginnt kann ich meiner heutigen Ansicht nach nicht beeinflussen. Also was soll ich mich vorher schon drüber aufregen, kann ja eh nur weiterhin vorleben dass es halt auch anders geht (und es vor allem auch wieder einen Weg raus gibt!) - und nur darauf kann und soll ich meinen Fokus richten, weil ich damit zumindest mir selber eindeutig einen guten Dienst erweise.

Wenns denn dann eben irgendwann soweit sein sollte dass der junge Mann tatsächlich auch zu einem vom Alkoholismus tatsächlich (und nicht nur potentiell) Betroffenen werden sollte: Ohne dass er dann selber die Schnauze vom Trinken gestrichen voll hat nützt das ganze Reden und Informieren eh nix, und schon gar nicht der erhobene Zeigefinger oder irgendwelche Appelle an Einsicht, Verantwortungsbewusstsein oder Eigenverantwortlichkeit (so wars zumindest bei mir. Und auch wenn ich gewiss nicht das Maß aller Dinge bin so bin ich, glaube ich, mit dieser Erkenntnis nicht alleine hier am Board.)

Alles Gute wünscht
die Ingmarie

[ Editiert von Ingmarie am 26.08.06 3:07 ]


Spieler Offline




Beiträge: 7.889

26.08.2006 07:27
#6 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

Guten Morgen,

vor 4 Jahren, im Türkeiurlaub, wurden wir nachts um 2 Uhr aus den Betten geholt. Meine Älteste, damals 14 Jahre alt und die Königin der Grenzerfahrung, stand in der Tür, gestützt von 4 Teenagern gleichen Alters.
Der Blick sinnentleert,die Koordination erheblich eingeschränkt und der Sprache größtenteils verlustig.
Soweit es ihr möglich war, versuchte sie uns mitzuteilen, dass sie mal sehen wollte, wie dieser Kick sei, den ihr Vater jahrzehntelang gebraucht habe.
Meine Frau blieb äußerlich zwar ganz ruhig, sah ihre Erstgeborene aber schon in der Gosse enden.
Und ich teilte ihr mit, wenn sie diesen Kick mal ausprobieren wolle, dann aber bis zum Ende. Schließlich sei ihr Alter ja trotz des Suffs auch morgens aufgestanden und das dürfte sie deshalb auch.
Und so geschah es. Nachdem Frühstück, dass sie mehr oder weniger liegend absolvierte, konnte sie sich mit ihrem Eimer wieder ins Bett verziehen
Sie hat seitdem nie wieder zuviel getrunken.Klar trinkt sie mal was, aber eher selten.

Jörg


Ralfi Offline



Beiträge: 3.531

26.08.2006 10:34
#7 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

Hallo,

ich habe zwei Mal bei der Suchtwoche vor Schülern der siebten Klasse meine Geschichte erzählt. Ich werde damit keinen davon abhalten seine Erfahrungen mit Alkohol zu machen, ich glaube aber schon, daß der eine oder andere sich Gedanken macht.

Ich halte es für ganz wichtig, daß die Kinder offen über das Thema sprechen können. Verbote bringen meistens nichts, da gerade dies die Sache besonders interessant machen. Der Beitrag von Felidaela finde ich besonders gelungen. Dafür muß man sich natürlich Zeit nehmen und mit unangenehme Fragen rechnen.

Hallo Jörg,

deine 14 jährige Tochter war morgens um 2 Uhr noch unterwegs?

Gruß Ralf


Spieler Offline




Beiträge: 7.889

26.08.2006 10:42
#8 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

Hi Ralfi,

Zitat
deine 14 jährige Tochter war morgens um 2 Uhr noch unterwegs?



jau, aber ohne unser Wissen. Geschlossene Anlage, getrennte Zimmer und die Alten sind ja eh blöd, die merken nix. Stimmt ja auch, wir sahen nur das Ergebnis


ruby44 ( gelöscht )
Beiträge:

26.08.2006 11:04
#9 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

..

[ Editiert von ruby44 am 05.01.07 8:55 ]


Adebar Offline




Beiträge: 2.529

26.08.2006 13:09
#10 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

Meine Tochter hat zum "school´s out",den sie mit einem nicht unbedingt zu erwartenden passablem Abschluß gemacht hat,sich richtig die Kante gegeben.Mit richtig meine ich,mit ALLEM,was dazu gehört

Mein Mann und ich holten unser Kind von der Feier ab und überlegten,wie wir reagieren sollen.Wir beschlossen,sie auf keinen Fall mit Vorwürfen zu quälen.

Da kam uns diese Idee,die ich heute für genial halte:
Während wir mit zwei Mann beschäfigt waren,sie aus ihren vollgekotzten Sachen zu pellen und notdürftig für´s Bett vorzubereiten,hat mein Mann alles mit CamCorder aufgezeichnet.Am nächsten Tag,als es ihr wieder einigermassen leidlich ging haben wir uns das Video zusammen angesehen und sie war sichtlich geschockt.
Sie hatte null Erinnerung und absoluten Filmriß.
Wir hätte ihr noch so viel erzählen können über ihren Auftritt...so konnte sie ihn in natura anschaun.

Sie hat übrigens nicht mal zu ihrem 16. Geburtstag mit den Gästen angestoßen

[ Editiert von Adebar am 26.08.06 20:24 ]


mondfrau Offline




Beiträge: 216

26.08.2006 19:43
#11 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

@felidaela

Deine Erziehungsmethode und wie du das Thema Alkohol bei deinem Sohn angehst spricht mich zu 100 % an. Mein Sohn ist erst 3, aber ich mache mir schon viel meine Gedanken dazu und ich denke, das ist ein wirklich Weg einen relativ gesunden Grundstein zu legen.

Wenn es so sein soll, wird nichts und niemand die Kinder daran hindern, aber ich bin davon überzeugt, man kann doch einiges damit zum Positiven erreichen.

Prima, wie ihr das macht. Weiter so!

Lieben Gruß

Sandra


felidaela Offline




Beiträge: 796

26.08.2006 20:49
#12 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

Danke dir, Sandra

...auch dir, Ralf


Peregrine Offline



Beiträge: 1.056

27.08.2006 08:38
#13 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

@felidaela: Ich finde es auch klasse, wie du die Sache angegangen bist.

Ich mache mir auch Gedanken, wie ich mit meinem Sohn (10) mgehen soll. Er hat meine Abstürze ja nur ganz selten mal mitbekommen, also hat er mich auch nicht als abschreckendes Beispiel vor Augen.

Jetzt sieht er nur, das mein Mann mal ein Wein oder Weizen auf der Terasse oder im Urlaub trinkt. Und er hat schon mal gefragt, wann er denn auch mal einen Schluck trinken darf. Er verbindet mit Alk nichts negatives sondern gemütliches Sitzen, . Im Moment weiß ich echt nicht, wie ich damit umgehen soll. . Aber ich denke, mit dem Reden habe ich noch etwas Zeit, da an Feten mit Alk oder Rauchen noch nicht zu denken ist.

Liebe Grüße
Peregrine


Ruby Offline



Beiträge: 2.697

27.08.2006 11:30
#14 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

moin ruby44

wir haben noch mehr gemeinsam ausser unseren Nick
Mein Sohn ist 16 und meine Tochter 13 Jahre alt.
Als mein Sohn dass erste Mal Alkohol getrunken hat, da war er 14...fühlte es sich für mich an, als wenn ich einen Rückfall gehabt hätte.
Heute mit 16 trinkt er ab und an und seit kurzem raucht er....nicht nur Tabak. Ich habe immer mal Angst um meine Kinder aber auf der anderen Seite denke ich, auch sie müssen die Chance haben, Irrwege zu gehen um wieder umkehren zu können. Ich kann sie nicht schützen sondern nur versuchen, immer offen mit ihnen darüber zu reden.
Bisher klappt es sehr gut, ich habe ihnen erzählt wie es mir mit meiner Sucht geht und versuche die Gefahren aufzuzeigen....weiß aber auch, sie müssen ihre Erfahrungen selber sammeln, dass kann ich ihnen nicht abnehmen.

Hier im Forum hat mal jemand geschrieben .....die Kinder sind so jung, die können noch zig Suchtkliniken aufbauen. Das hat mir sehr gefallen. Das beruhigt ungemein.
d.h. für mich...alles Wege stehen ihnen noch offen...
Lieben Gruß
Bärbel

[ Editiert von Ruby am 27.08.06 17:26 ]


bine1965 Offline




Beiträge: 8

29.08.2006 18:50
#15 RE: Die eigenen Kinder Zitat · Antworten

Also meine älteste (18), hat mir erst letztlich gebeichtet, das Sie mit 12 schon öfters Wochenends ziemlich betrunken war. Einmal stand sie wohl auch knapp vor einer Alkoholvergiftung.

Mein Ex und ich hatten zu diesem Zeitpunkt nichts bemerkt, da Sie die Wochenenden immer bei ihrer Freundin verbrachte.

Seit ich mit meinem Freund zusammenlebe und meine Tochter dann auch vor 2 Jahren zu uns zog, trinkt sie wirklich nur noch ausnahmsweise was. Sie hat gesehen und auch eingesehen, das diese Saufferei zu nichts führt.

Zum Glück ist ihr neuer Freund auch nicht der Typ, der einen über den Durst trinkt.

Viele liebe Grüße
Sabine


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