Glaub ich dir nicht! Welche DB benutzt du denn? Oder ist die so "exotisch", daß es besser ein Geheimnis bleiben sollte? "Normale" DBs vermerken sich AFAIK nur, wie 'Strings' (Zeichenketten) (en-)codiert sind. Wenn du sagst: "Das ist ein US-ASCII-String!", könnte es z.B. so schlau sein, 8 Zeichen in nur 7 Byte zu speichern...
"Times New Roman" steht (nur) für eine "gestalterische" Ausprägung der Darstellung. Vorher muß das anzeigende Programm wissen, wie es die ihm vorgesetzten Bytes zu interpretieren hat, also die "Zeichenkodierung" kennen ("Windows-1252", "UTF-7"(http://www.ietf.org/rfc/rfc2152.txt :zwinker1, "ISO-8859-1"...). Wenn ihm also ein (Byte-)Wert 120 vorgelegt wird, und es weiß, daß das als US-ASCII-Zeichen darzustellen ist, wird es etwas draus machen, was iiirgendwie wie ein x (x, x, x)aussieht und nicht wie ein u.
Ist ein Terminologieverwaltungsprogramm. Wie schon geschrieben: werde mir jmd. vor Ort suchen. Hier verleitet's zwar die Mine und die Ade zu hübschen kryptischen Äußerungen, und ich freue mich auch über eure Hilfeversuche - aber 's bringt mich leider nicht weiter. THX - war'n Versuch wert
nachdem ich mich seit gut 20 Jahren mit Datenbanken sowohl vom Design als auch vom Inhalt her beschäftige, rate ich von derlei Versuchen, ein einzelnes Zeichen als "Festmacher" für so einen Zweck einzusetzen, ab.
Sobald der Nutzer die Sprache, das Tastatur-Layout, das Bearbeitungsprogramm oder das Betriebssystem wechselt oder die Daten in eine für andere Software weiter zu verarbeitenden Form konvertiert, geht's erfahrungsgemäß in die Hose.
Eine Alternative ist lediglich die Verwendung eines Strings der aus darstellbaren Zeichen besteht, die in allen ASCII-Tabellen gleich sind und der sonst zu nichts anderem Sinnvollen verwendet wird - so in der Art "XYZ123" um "Unverwechselbarkeit" zu erzeugen.
Da hat der fallada schon vollkommen Recht mit seinen bisherigen Hinweisen.
Eine andere Variante ist die Verwendung eines Datenbank-Feldes, das eine echte Verknüpfung in der Art eines Links bietet, was allerdings die Anwendung auf sich selber beschränkt, und das in einer Umgebung, die Zugriff auf alle Verweisorte gewährleistet, sonst macht's ja keinen Sinn. Beim "Auslesen für andere Zwecke" geht diese Eigenschaft dann allerdings verloren.