habe gerade den von dir empfohlenen artikel gelesen und bin erstaunt bis empört, dass es (mal wieder?) nur um die männliche minderheit der bundesdeutschen bevölkerung geht.
der neue prolet ... schaut den halben tag fern, ist kinderreich und in seinen familiären bindungen eher instabil; der neue arme ... er besitzt keine bildung und er strebt auch nicht danach ... er isst viel und fettig, er raucht und trinkt gern ... seine kinder, der moderne arme ... verfügt er über ein haushaltseinkommen, das mit dem von streifenpolizisten, lagerarbeitern und taxifahrern allemal mithalten kann ...
das reicht wohl an zitaten. armes deutschland. der autor Gabor Steingart hat sich in meinen augen selbst disqualifiziert.
... das heißt also: nix Hochkultur? sondern wir nähern uns dem Primatentum wieder an? .. Hmm .. könnte natürlich auch Grund sein : Der Deutsche ist einfach zuu blöd, sich zu vermehren.
Na eins steht ja fest: Der erste Mensch war noch nicht der letzte Affe.
ich kenne weder das Buch noch kenne ich die Frau Herman aus dem Fernsehen (da ich keinen solche habe, zum Glück:sprachlos.
Ihre Thesen kenne ich nur aus der Zeitung und dem Artikel bei Cicero
Was mich ärgert, das ist die globale Schuldzuweisung an die Frauen.
Da wird ein gewaltiger Nebenschauplatz aufgebaut.
Zitat aus dem Cicero-Artikel:
ZitatHeute schweigen sie schamvoll, die Kämpferinnen von einst. Vielleicht, weil sie ahnen, dass sie wesentlichen Anteil an einer verhängnisvollen Entwicklung hatten, die speziell unser Land unbrauchbar für die Zukunft macht. Wir sterben aus.
In meiner Firma arbeiten ca. 20 Leute, davon nur zwei Frauen. Es gibt die unterschiedlichsten Konstellationen: Singels, in fester Partnerschaft mit und ohne Kinder Lebende, Doppelverdiener, Familie mit Mutter als Hausfrau...
Und übereinstimmend leiden a l l e unter den heutigen Arbeitsbedingungen. Und die haben nichts damit zu tun, daß die Frauen ihre traditionellen Rollen nicht mehr tragen wollen, sondern haben was damit zu tun, daß Geld mehr zählt als Zufriedenheit. Bzw. damit, daß wir heute mit Ländern konkurieren müssen, wo Geld auch mehr zählt, als ein Menschenleben, z.B. China. Hierzulande hat dieser lebensfeindliche Konsumwahn seine Wurzeln in den Anfängen der Industrialisierung und da hatten die Frauen noch herzlich wenig Mitbestimmungsrecht.
Also finde ich es nicht besonders fair, sie jetzt für die "Unbrauchbarkeit unseres Landes" verantwortlich zu machen.
@BernW,
ZitatEs gibt ja kaum noch Frauen, die den Mum haben sich öffentlich zu bekennen, dass sie einfach nur Hausfrau sein und Kinder erziehen wollen.
Ja warum wohl? Evt. weil es sie auch nicht befriedigt, wenn sie nur zu Hause sitzen.
Ich bin Tochter einer Mutter, die nach ihrem Studium wegen ihrer drei Kinder zu Hause blieb und damit komplett unzufrieden war. Das war auch nicht die Idealvorstellung einer in sich ruhenden Familie, die Frau H. so vermisst. Und das hat m i c h für die Mutterrolle unbrauchbar gemacht. Weder wollte ich nur unzufrieden zu Hause sitzen, noch die Kindererziehung total abgeben noch beides total gestresst unter einen Hut bringen.
Was mich ärgert, ist die generelle Leugnung ihrerseits, daß es auch noch andere Lebensmodelle geben könnte, als die von ihr gepriesenen. Ich finde auch nicht ideal, wenn die Mütter sich neben der Kindererziehung noch im Fulltime-Job abrackern.
Aber warum ist es die einzige Möglichkeit, daß die Frau zu Hause bleibt? Wenn wir Kinder bekommen hätten, wäre durchaus denkbar gewesen, daß mein Partner zu Hause bleibt, weil ich den größeren Drang habe, nach außen beruflich aktiv zu sein. Also, warum nicht, wenn alle Seiten damit zufriedener wären? So wie ich Bienes Modell völlig ok finde, weil sie mit ihrer Familie rausgefunden hat, daß es so am Besten klappt.
Noch besser finde ich allerdings Modelle, wo beide sich die Kindererziehung teilen und gleichzeitig im notwendigen Maße beruflich aktiv sind.
Da das unterm Strich nur mit finanziellen Abstrichen möglich ist, wäre da zuerst mal ein Umdenken notwendig, ob mit etwas weniger Konsum nicht auch zu leben wäre.
Ich weiß, ich träume, aber die Freiheit nehme ich mir einfach, diesem globalen Alptraum was entgegen zu setzen, dem Frau H. mit ihrem Aufruf "Frauen weg aus dem Berufsleben" auch noch Vorschub leistet.
Gruß, Lissy P.S. Aber im Grunde ist es mir auch egal...soll sie ruhig reden...
das von Gabor Steingart beschriebene Phänomen ist weder ein männliches noch ein neues, aber so manch alter Sozialarbeiter-Hase wie ich wird darin eine recht treffende Beschreibung eines Teils seiner/ihrer Klientel wiederfinden - und das schon seit Generationen. "Sozialhilfe-Adel" haben wir das früher etwas bösartig genannt. Diese Schicht wurde schon in den 80ern beschrieben, so neu ist das nicht. Allerdings, mit dem Wegfall der schlecht qualifizierten Arbeitsplätze wird diese Schicht bei uns zahlreicher und damit teurer für die Allgemeinheit - daher wohl die Aufmerksamkeit? Besonders in der Jugendhilfe kennt man dieses Milieu nur zu gut, inzwischen oft schon in der dritten Generation und zunehmend auch auf dem Land, wo der Wohnraum billiger ist. Ob Frau Herman auch mal einen Blick auf diese Menschen geworfen hat? Ob sie überhaupt eine dieser Familien kennt, die in ihrem Wertesystem durchaus mit ihr übereinstimmen? Frau Neu-Prolet, die Herr Steingart geflissentlich übersehen hat, findet ihren Selbstwert selbstverständlich über ihre (oft zahlreichen) Kinder, für die sie selbstverständlich zu Hause bleibt. Auch wenn dieses Zuhause bleiben oft darin besteht, dass die Kinder schon mit zwei vorm stets großen und teuren Fernseher sitzen, während Mama mit ihren Freundinnen (ebenfalls gute Mütter, die zu Hause bleiben) Kaffee trinkt und selbstgestopfte Zigaretten raucht, zwischendurch auf einem neuen Samsung-Klapp-Handy ihre SMSen beantwortet. Die Kinder fallen oft meist schon im Kindergarten auf, weil sie unregelmäßig kommen, kein Butterbrot dabei haben, ungewaschen sind und nach Rauch müffeln und mit drei kaum sprechen können, dafür aber schon verfaulte Milchzähne haben. Dann kommt der Ruf nach dem Jugendamt und der Anspruch besorgter Muttis und Erzieherinnen, diese Familien an unser bürgerliches Wertesystem anzupassen oder gar die Kinder in eine "anständige" Pflegefamilie zu verpflanzen. Wenn's gut läuft, lässt sich Familie Neu-Proll dazu überreden, eine Familienhilfe zu akzeptieren, die ein- zwei Mal die Woche ins Haus kommt und mit viel Geduld, Empathie und Wertschätzung die Eltern zu ein wenig Struktur, Grundversorgung und erzieherischen Basics befähigt, (in bescheidenem Rahmen, versteht sich - Super-Nannys kann sich die öffentliche Hand nicht leisten :-) und vielleicht sogar Frau Neu-Proll davon überzeugen kann, ihre Kinder in Ganztags-Kindergärten oder -schulen zu schicken, was ihr als guter Mutter natürlich sehr widerstrebt, damit diese ein Mindestmaß an Förderung und wochentags eine warme und gesunde Mahlzeit erhalten.
Über Frau Herman möchte ich mich gar nicht auslassen, die hat sich wohl einfach mit ihrem Verleger zusammengesetzt und überlegt, womit sich so richtig gut Publicity machen lässt. Das in Deutschland seit Jahrzehnten sehr beliebte und von konservativen Männern genüsslich angeheizte Stutenbeißen zwischen berufstätigen und Hausfrau-Müttern bietet sich doch geradezu an!
ZitatGepostet von sole ... und vielleicht sogar Frau Neu-Proll davon überzeugen kann, ihre Kinder in Ganztags-Kindergärten oder -schulen zu schicken, was ihr als guter Mutter natürlich sehr widerstrebt, damit diese ein Mindestmaß an Förderung und wochentags eine warme und gesunde Mahlzeit erhalten.
Aber ja, Faust, denn nach der Lektüre von Frau Hermans Buch werden Scharen armer, in KiTas abgeschobener, vernachlässigter Mittelschichts-Kinder wieder abgemeldet, weil ihre Mütter wieder ihrem Schöpfungsauftrag nachkommen wollen!
Ich finds einfach blöd,wie in dem Zusammenhang die ganze Zeit von Karriere gefaselt wird. Als wenn alle beruftstätigen Frauen mit Abi,Studium und Doktortitel ausgestattet wären... Ich glaube nicht,daß meine Friseuse um die Ecke,noch die Aldi-oder Lidl-Kassiererin oder wer auch immer,auf Kinder verzichtet,weil ihr sonst der Aufstieg verwehrt wäre...ja wohin eigentlich?Filialleitung?Schönen Schrank auch,dann schon lieber Cholera.
Ich sach jetzt mal ganz frech,daß es vielleicht sogar daran liegt,daß Frau sich heute besser aussuchen kann,wann,wo und vor allen Dingen mit Wem sie da Kinder in die Welt setzt....unabhängig von der Berufstätigkeit.
Denn Kinder zu bekommen ist ja nicht alles,den Erzeuger muss Frau ja schliesslich als Vater des Kindes gleich mitkaufen. Und dafür eignet sich nun wahrlich nicht Jeder.
Emanzipation bedeutet für mich nicht,berufstätig zu sein.
Emanzipation bedeutet für mich,die Wahl zu haben...und schon allein deswegen hat sich das Alles schon gelohnt.
Ich persönlich glaube auch,daß ein Vollzeitjob inklusive Karriere und Kinder ein Projekt ist,dem keine Frau allein gewachsen ist. Irgendwer oder irgendetwas bleibt immer auf der Strecke....und wenns "nur" die eigene Gesundheit ist.
Meine Frau Mutter musste damals nach der Heirat ihren Beruf aufgeben und hat sich,wie damals üblich,ihre Altersrente für die Aussteuer auszahlen lassen....und war fortan nur ein stimmloses Wesen im Leben meines Vaters.
Die Emanzipationswelle hat wahrscheinlich auch so drastisch bis hierhin laufen müssen,um sich dann irgendwann in der Mitte einzupendeln. Wahrscheinlich dann,wenn alle kapiert haben,daß unterschiedliche Arbeit trotzdem gleiche Rechte bedeutet und Frau keine Kontovollmacht mehr braucht....oder sich das Haushaltsgeld zuteilen lassen muss.
ZitatWahrscheinlich dann,wenn alle kapiert haben,daß unterschiedliche Arbeit trotzdem gleiche Rechte bedeutet und Frau keine Kontovollmacht mehr braucht....oder sich das Haushaltsgeld zuteilen lassen muss.
Im Idealfall !! (Hoffentlich bei dir so, Roswitha :licht In den meisten mir bekannten Fällen entsteht trotz bester Vorsätze dann doch durch diese Arbeitsteilung ein Machtgefälle. Und sei's nur deshalb, weil die Qualität der Arbeit, die der Mann abliefert, von seinem Vorgesetzten beurteilt wird, die Qualität der Arbeit der Frau aber durch den Mann.
nee,bei mir isses nicht so....tät ich mir auch nicht bieten lassen. Dann würd ich wieder arbeiten gehen...und den Gebieter abschaffen.
Aber ich denk mal,daß genau das der Knackpunkt ist. Welche Frau begibt sich,bzw. muss sich denn überhaupt heut zutage freiwillig in Hausfrauensklaverei begeben?
Mir ist gesetrn noch ein Anekdötchen eingefallen zu der Aussage,daß in unseren Nachbarländern wie z.B. Frankreich oder Belgien und so die Frauen in aller Selbstverständlichkeit berufstätig sein sollen und es flächendeckende Betreuung gibt und so. Das stimmt....und auch wieder nicht. Und ganz so toll und einfach läuft das da auch nicht ab. Die Hausarbeit bleibt dort nämlich in aller Selbstverständlichkeit an der Frau hängen. Die frankophone Frau spült nämlich nicht "das" Geschirr...sondern schon in der Umgangssprache spült sie "ihr" Geschirr. Sie macht "Ihren" Grossreinemachentag und sie macht "Ihren" Haushalt.Und bügelt "ihre" Wäsche.
Da muss noch einiges an Zeit ins Land ziehen bis die wirkliche Emanzipation durch ist.Das,was bis jetzt war,kann höchstens der Anfang gewesen sein.
Ich habe das Buch nicht gelesen und werde es mit Sicherheit auch nicht tun.
Als Anfangs in den Medien drüber gesprochen wurde, hielt ich es für einen Fake oder für falsch verstandene Thesen der Frau Herrmann, dann sah´ich sie in einer Gesprächsrunde...und ich muss sagen, ich war hin- und hergerissen zwischen stellvertretendem für sie schämen und Mitleid mit dieser Frau...
1. Ist es eine unglaubliche Anmaßung, dass sie ihre verstandene Wirklichkeit (wie sie meint, dass sie zu sein hätte) zu Allgemeinplätzen für alle Frauen machen will.
2. Gewann ich bei Aussagen von Frau Herrmann, wie: "wenn ich könnte, würde ich es heute anders machen" (also 1 Ehemann und 5 Kinder zu Hause bleibend großziehen, anstatt 4 Ehemänner, 1 Kind und Karriere)den Eindruck, dass sie wohl schwerwiegende Schuldgefühle ihr eigenes Leben betreffend hat und nun verzweifelt um Einsicht ringt, die sie dem ganzen Volk überstülpen will, weil es anscheinend zu weh tut sich mit dem eigenen Scherbenhaufen zu beschäftigen.
3. Tut mir Frau Herrmann Leid, für kein Geld der Welt würde ich solche unwissenschaftlichen, hausbackenen Thesen als Empfehlung für ein Volk aufzustellen versuchen - auch wenn es vielleicht eine Buchvermarktung antreibt. Ich werde bei ihr das Gefühl nicht los, dass sie wohl auch in der 4ten Ehe Probleme hat und nun lieber einen Krieg anzetteln würde, als zum 4. Mal zu versagen - WOHLGEMERKT: SIE sieht das als Versagen, was ich aus ihrem Bedauern, ihrer Schuld, es nicht richtig gemacht zu haben, nicht oft genug den Mund gehalten zu haben etc. schließe.
4. Wenn jemand Emanzipation nicht verstanden hat, dann wohl Eva Herrmann. Nachrichten ablesen muss ja nicht gleichzeitig schlau machen. Emanzipation ist das Gegenteil von Schubladeneinteilung nach irgendwelchen Schematas oder Evulutionsbedingungen. Emanzipation bedeutet GLEICHWERTIGKEIT der Bedürfnisse und Fähigkeiten (wie auch immer die gelagert sein mögen) eines JEDEN Menschen (egal ob Mann oder Frau!) und ist im besten Fall eine Grundlage von Beziehungen, um auf gleicher Augenhöhe auszuhandeln, wie man sie leben will, wer welche Kompromisse machen will etc.
Scheinbar war bei Frau Herrmann nie viel mit Aushandeln in Beziehungen. Eher Anpassen oder Hau drauf bzw. wirf weg; Weibchen oder "Emanze" (im abwertenden Sinn). Stecken wir alles schön in Schubladen, dann brauchen wir uns auch nicht damit zu beschäftigen, was man ganz persönlich braucht und sich wünscht. Unsichere Menschen brauchen Schubladen (oder Tagesschauvorleseblätter?? :sly, um sich sicher zu fühlen, zu wissen was sie tun sollen.
Ich halte ihre Ansichten für ziemlich ungesund - vor Allem für sie selbst.
Ich persönlich finde, dass jeder Mensch für sich selbst entscheiden muss. Es gibt Frauen, die sind einfach glücklich, wenn sie sich um Kinder, Haus, Familie kümmern. Es gibt Frauen, die sind glücklich, wenn sie sich im Job, Hobby oder anderweitig in der Gesellschaft verwirklichen können. Es gibt Frauen, denen es Spaß macht, zwischen Kindern und Karriere zu managen und es gibt auch viele Frauen, die es (aus finanziellen Gründen) müssen und das akzeptieren...oder Alleinerziehende, denen es lieber ist diesen Weg zu wählen, als z.B. zu Hause immer den Mund zu halten und dabei ein Magenschwür (bestenfalls :sly zu kriegen. Und genauso gibt es Männer, die gerne Apfelkuchen backen, wenn dies dann wichtig für sie wäre oder Männer, die eigentlich Magengeschwüre kriegen, weil sie der Ernährer und somit Alleinverantwortlicher fürs Überleben der Familie sein sollen.
Wenn man jedem Menschen einfach zugestehen könnte, dass er das Recht und die Freiheit hat seine Lebensform für sich zu wählen und das sie schon allein aus dem Grund, weil er sich wohl damit fühlt, nicht schlechter oder besser ist, als andere, sondern eben für IHN richtig ist. Wenn es so viel Akzeptanz in der Gesellschaft gäbe, dann bräuchten wir diese ganze Diskussion nicht mehr.
Und wenn Eva Herrmann das Buch in ICH-Form geschrieben hätte. Eben ihre Sichtweise für ihr Leben geschrieben hätte, was SIE falsch gemacht hat (nachdem sie ja wortwörtlich bedauert und es nochmal anders machen würde), dann hätte ich KEIN Problem mit ihrem Buch. Dann hätte sie mein Mitgefühl, denn ich denke, es ist ein schlimmes Gefühl, wenn man 40 ,50, 60 Jahre alt ist und erkennt, dass man alles anders gemacht hätte.
Außerdem habe ich den Eindruck (nur aus den Zitaten die ich aus diesem Buch kenne), dass es sich sehr viel mit Schuld beschäftigt. Die Emanzipation ist "Schuld", das Frau weniger Kinder bekommt? Frauen sind Schuld, weil sie zu "gierig" sind, Kinder und Karriere wollen UND auch noch eine eigene Meinung! Eine solche moralisierende Beschäftigung mit "Schuld" verhindert meiner Meinung nach jede konstruktive, entwicklungsfördernde Auseinandersetzung.
Gruß Gaby
P.S.
...und ich bezweifle stark, dass meine genetische Veranlagung mich dazu prädistiniert besser Apfelkuchen zu backen...
ich zitiere mal sinngemäß die Alice Schwarzer, paßt gerade so gut: ..ein schlechtes Gewissen zu haben macht manipulierbar und schwach... Den Schuld-Schuh, dass zu wenig Kinder in Deutschland geboren werden, hat sich die Herman leider stellvertretend für "die Frauen" angezogen und steht jetzt ziemlich blöd damit da, wie ich finde...
...ach noch was...hab erfahren, dass sie ein Co-Writerin hat... >>>>hier werden sie geholfen
hi Wilma, ". . sinngemäß die Alice Schwarzer, . . ein schlechtes Gewissen zu haben macht manipulierbar und schwach... . hat sich die Herman leider stellvertretend für "die Frauen" angezogen und steht jetzt ziemlich blöd . . . , dass sie ein Co-Writerin hat... >>>>hier werden sie geholfen" // . . auch ich lebte Tür an Tür mit Alice trifft se'n Mann im Flur und ihr Gesicht verzieht'se, und außerdem haben deine Grünen in MeckPomm kläglich verzagt. Max