Über diese Geschichte habe ich Tränen gelacht. Möchte sie besonders meinen Geschlechtsgenossinen nicht vorenthalten.
Irgendwo werden besonders peinliche Erlebnisse gesammelt und prämiert, und die Folgende landete einen Spitzenplatz.
Eine Frau erzählte folgendes: ich hatte an dem tag einen termin beim frauenarzt. ich versorgte meine kinder und setzte sie richtung schule und kindergarten in bewegung. nun wollte ich mich - wie man das bei so einem anlass nun so macht - ausgiebig der körperpflege hingeben. da kam ein anruf vom frauenarzt, ob es mir ausginge, dass mein termin vorverlegt wird. brav sagte ich zu, hatte nun aber höchste eile. so lief ich schnell ins bad, um mich wenigstens DORT sauber und frisch zu machen. ich nahm den waschlappen, der grad da lag, machte ihn etwas nass und wusch den entsprechenden bereich. dann lag ich auf dem behandlungsstuhl, schloss die augen und träumte, ich sei in paris. der frauenarzt überraschte mich mit der seltsamen aussage: na, da haben wir uns aber besonders angestrengt! es ging sonst alles gut. als meine tochter vom kindergarten kam, fragte sie, wo der waschlappen vom bad hingekommen sei. den hab ich zur schmutzwäsche getan schatz.
aber mama, da war doch mein ganzer glitzer drauf und die vielen sternchen!
Bei der Frage nach dem großen Bären geht mir doch glatt durch den Kopf wie viele Karnickel in eine Damenstrumfhose passen. Wenn ein großer Bär reinpasst ........*grübel*
Zitatwie viele Karnickel in eine Damenstrumfhose passen. Wenn ein großer Bär reinpasst ........*grübel*
Zitatträgt man das noch?
ich denke mal, das ist ein Frage der modischen Ausrichtung und der Größe der Strumphose
Nicht jede Dame von Welt, wird sich gerade in den Sommermonaten der Tortur unterwerfen wollen, ständig einen großen Bären mit sich rumzuschleppen . Da gibt es ja durchaus elegante Zwischenlösungen.Sehr beliebt sind heutzutage ja der in Amerika heimische kleine Waschbär oder alternativ der junggebliebene Braunbär aus den rumänischen Karpaten. Ganz Mutige nehmen auch gerne mal ein Ozelot, das ja gerade wegen seiner schönen Musterung auch hervorragend zur festlichen Abendgarderobe passt. Als klassische Benimmregel ist in den informierten Kreisen schon länger bekannt, dass Frau zur Wagneroper eben immer passend mit kleiner Wildkatze oder jungem Igel gekleidet ist. Ansonsten gilt natürlich: Erlaubt ist, was gefällt