danke fürs aufmerksam machen. Ich habe das schon gelesen.
Mir kommt es nur nicht so vor, als würde sie sich mal mit jemandem zum Thema Sucht zusammensetzen. Und auch das erinnert mich eben sehr stark an mich. Ich habe alles mögliche versucht, um meine Probleme, meine Belastungen etc. in den Griff zu bekommen. Hier Gespräche, da Entspannung, dort pflanzliche Runterfahrer - sogar Akupunktur...... Das mein eigentliches Problem ALKOHOL hieß - das habe ich erst zugegeben, als wirklich nichts mehr ging.
Weisst Du Hermine, ich bekomme von Ruby einen Spiegel vorgehalten, in dem ich die Beate von damals sehr gut erkennen kann. Deshalb bin ich auch wohl etwas kritisch.
ZitatGepostet von ruby44 Es gibt ja nicht nur Suchtberatung.
Ich kann meine Sucht offenbar nur dauerhaft loslassen, wenn es mir auch gelingt destruktive innere Bilder und Überzeugungen loszulassen und dabei brauch ich sicher Hilfe.
Sicher gibt es nicht nur Suchtberatung. Aber stelle dir mal die Frage, was viele Süchtige für Probleme mit sich rumtragen, und dann versuch mal ne Antwort darauf zu finden, mit was sich so Suchtberatungen wohl auskennen.
Ich glaub, da fällst Du schon ziemlich in die Klientel, mit der die täglich zu tun haben.
Edit: und abgesehen davon, glaub ich, daß es sich bei dem "was anderes suchen" um ein Ausweichen handelt, entweder um Scham wegen der ganz banalen Sucht, oder um den Glauben, daß die Sucht eigentlich nur ein Nebeneffekt sonstiger Probleme wäre.
Aber so wie Du hier rumeierst, Ruby, solltest Du der Sucht wohl den Stellenwert einräumen, den sie tatsächlich in Deinem Leben hat.
Während hier noch von euch spekuliert wird, ob ich wohl durchhalte oder nicht -
Liebe Karin,
ich spekuliere hier nicht rum, ob Du durchhältst!! Ich habe lediglich mehrfach gesagt, das mir Dein Verhalten sehr bekannt vorkommt. Und ich sehe das durchaus als Hilfestellung Dir gegenüber an, auch wenn Du das jetzt noch nicht begreifst.
Ob Du trinkst oder nicht ist mir wirklich völlig egal. Mir ist wichtig, dass ich nicht trinke.
hallo Karin, "Ich kann meine Sucht offenbar nur dauerhaft loslassen, wenn es mir auch gelingt destruktive innere Bilder und Überzeugungen loszulassen und dabei brauch ich sicher Hilfe." // Das glaube ich nicht. Ich denke (bzw. weiß) dass du den Alk bedingungslos! loslassen musst, und erst danach - allmählich langsam - werden sich deine inneren destruktiven Bilder umändern in die Realität. So war das auch bei mir, das war jetzt keine Vermutumng oder so, Gruß Max
ZitatPräzise ausgedrückt mochte ich es nicht, dass hier im thread über mich geschrieben wurde
verwundert mich doch gerade sehr. Da hat sich ein "gespräch" ergeben, weil ich dachte bea hat dein "choach suchen" nicht gelesen und du hast das gefühl wir reden über dich........... Nicht wirklich, oder? Keine wollte dir hier irgendwie blöd kommen Karin. Ich würde an deiner stelle mal gucken, warum ich so leicht anzumachen bin und alles gleich negativ auf mich beziehe. Auch wenn es klugscheisserisch klingt, erinnert mich sehr an meine anfänge beim nicht trinken. Füsse gross wie fussballfelder hatte ich- war echt anstrengend die zeit. Lieben gruss dir Esther
Liege auf der Couch und übe mich selbst zu lieben.
Es ist jetzt therapeutisch festgestellt, dass ich das darf
Öhhh, also bei mir kam das mit der Pubertät und ich mußte mir das auch nicht durch einen Therapeuten bestätigen lassen Na, ja, das mag ja von Bundesland zu Bundesland verschieden sein