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Saufnix  
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Dieses Thema hat 7 Antworten
und wurde 1.380 mal aufgerufen
 Deine eigene Alkoholkarriere
natter Offline




Beiträge: 1.277

18.12.2006 11:16
RE: Viele Chancen verpasst aber die richtige ergriffen Zitat · Antworten

Hallo miteinander,

gut vier Monate seit meiner Anmeldung hier im Board und einigen Wochen aktiver Beteiligung ist es nun für mich an der Zeit, nun ein paar Worte über mich, meine Alkoholikerkarriere und das drum herum hier herein zu stellen.

Ich glaube, dass es mir gut tun wird, alles noch mal zu sortieren; Die Vergangenheit lässt sich zwar nicht ändern (warum auch?), wer jedoch seine "Leichen“ aus dem Keller holt, gibt sich die Chance, sie ordentlich bestatten zu können und ihnen Frieden zu geben.

Ich bin jetzt 43 Jahre alt und Alkoholiker.
Alkoholiker wollte ich aber nie sein, was war passiert?

Ich wuchs im gemeinsamen Haus meiner Eltern und Grosseltern in Bayern auf.
Mein Vater arbeitete auswärts und war nur an den Wochenenden daheim, meine Mutter war mit Haushalt und mir überfordert, so übernahmen Oma und Opa meine Erziehung. Von Ihnen habe ich fast alles gelernt, was heute meine menschlichen Qualitäten prägt, von der Liebe zur Natur, dem Sinn für Details und dem, was man vielleicht als Charakter beschreiben mag.

Meinen ersten Rausch hatte ich an meinem Kommunionstag mit zehn Jahren.
Mein Grossvater braute jedes Jahr ein 200-Liter-Fass Apfelwein; Davon haben die anderen Kinder und ich an diesem Tag einige kräftige Schlücke "genossen“. Es schmeckte grauenhaft aber keiner wollte das eingestehen.
Danach war ein paar Jahre Ruhe...
Ich war sportlich (Schwimmen, Tauchen) sehr aktiv und trat einem Verein bei.
Mit 15 hat es mich das zweite mal "erwischt": Nach dem Training beim örtlichen Feuerwehrfest habe ich, ermutigt durch Vereinskameraden, vier (!) Mass Bier getrunken. Ich weiss nicht mehr, wie ich nach Hause gekommen bin, musste aber Tags darauf die Kotze hinterm Bett entfernen.

Als mit 16 mein Grossvater starb, habe ich mich betrunken.
Wenn im Gymnasium mal eine Stunde ausfiel, bin ich mit Freunden in das örtliche Cafe` und wir haben Bier getrunken. Damals fiel mir schon auf, dass ich mehr trank als meine Klassenkameraden, was damals auch "gut" so war, es brachte mir ja eine gewisse Anerkennung ein.
Mit 16 bin ich auch zum Roten Kreuz, habe meine ersten Erfahrungen im Rettungsdienst gemacht. Das war spannend und herausfordernd aber dort wurde auch getrunken (Für mich heute ein Wunder, dass da niemals was passiert ist).

In der Schule war ich nie besonders gut (obwohl ich damals bei einem Test auf einen IQ von 134 kam), der Stoff langweilte mich und die Lehrer waren uncool, heute würde man vielleicht die Diagnose ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) stellen.
Mein Spass an der Medizin war gewachsen, gleichzeitig wusste ich aber auch, dass mein Abitur nie für ein Medizinstudium gut genug sein würde.
Also schmiss ich mit 18 das Gymnasium in der 12.Klasse hin und zog nach München um Krankenpfleger zu lernen (Den Beruf des Rettungsassistenten gab`s damals noch nicht und einen "ordentlichen" Beruf wollte ich ja schon lernen).
Da ging die Party erst richtig los: In der Krankenpflegeschule wurde auch getrunken, selbst der Schulleiter hat ab und an mit einem Rausch in der Schule übernachtet.
Mein Ehrgeiz war jedoch gross genug, die Schule als zweitbester meines Jahrgangs abzuschliessen; Meine Leidenschaft für meinen Beruf und mein Bestreben, immer einer der Besten meines Fachs zu sein, habe ich heute noch.

Nach dem Examen verliebte ich mich in meine jetzige Frau (Heute weiss ich: Sie ist eine perfekte Co-Alkoholikerin).
Ihr Grossvater war Alkoholiker, ihr Vater war Alkoholiker, der schon starb, als sie erst 14 war, nachdem ihre Co-Mutter sich hat scheiden lassen.

Als ich 22 war, kam unser grosser Sohn zur Welt. Für eine kurze Zeit war unser Glück perfekt.
Dann kam wieder mein Ehrgeiz, ich machte Karriere im Beruf, besuchte Kurse, wurde Ausbilder, besuchte Kurse und trank...
Am Arbeitsplatz hat das keiner gecheckt, mit meiner zunehmenden Hochqualifikation war ich bestens angesehen und in einer richtigen Erfolgsspirale nach oben. Geschmeckt hat es dabei immer, Bier war neben Erfolg mein zweiter Vorname.
Wenn meine Frau mich daheim darauf ansprach, wurde ich laut und ekelhaft (Mein Sohn hat das jedes Mal mitgekriegt), darum schwieg sie halt, um mich nicht zu provozieren.

Mit 27 erlitt ich einen Tauchunfall und war ein Jahr lang krank. Auf eine Operation wollte ich mich damals nicht einlassen, die zu erwartenden Ergebnisse fand ich unbefriedigend, ich war ja vom Fach und wusste, was ich wollte. Nach sechs Monaten fand ich nach langer aktiver Suche einen Chirurgen in Frankfurt, der ein offenes Ohr für mich und die von mir vorgeschlagene Op-Technik hatte.
Der Erfolg gibt mir bis heute recht, ich bin zum Glück vollständig wieder her gestellt.
Nach 10 Tagen Krankenhaus ging es drei Monate zur Reha; Wie gut mir dort das bayerische Bier wieder schmeckte. Fast so gut wie zuhause.

Ein Jahr später zog meine Frau aus.
Da ich derzeit in der Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivmedizin steckte, ein Berufspraktikum in New York durchgezogen und auch gleich noch den Praxisanleiter darauf gelegt habe, hat es mich zunächst nur oberflächlich beim Lernen und Trinken gestört.
New York war klasse; Ich habe chinesisches Bier getrunken. Die Chinesen brauen nämlich nach deutschem Reinheitsgebot (ehemalige Kolonie) und verlangen nicht allzu viel für ihr Getränk.
Den Schmerz des Verlustes der Trennung habe ich erst gemerkt, als ich mit 31 wieder in Deutschland und erst mal aus dem Lernstress raus war.

Also, was tat der gute Thomas?
Ich trank weniger, benahm mich besser und begann, wieder um die Gunst (und natürlich auch um die Obhut) meiner geliebten und fürsorgenden Co-Frau zu werben.
1994 wurde sie schwanger, wir zogen wieder zusammen und 1995 kam Sohn Nummer 2.
Nach kurzer Zeit war ich wieder der alte, nur ein bisschen besser. Ich nahm mir etwas mehr Zeit für die Familie, kümmerte mich mehr um den Haushalt und war fürsorglicher. So ertrug sie meinen Alkoholkonsum ohne dass es grosse Streitigkeiten gab.

Am Arbeitsplatz war ich sehr beliebt, wenn die Kollegen (einschliesslich der Ärzte) nicht mehr weiter wussten, kamen sie wegen Rat und Tat zu mir. Ich genoss das natürlich. Meine Vorgesetzten genossen das nicht, fühlten sich häufig von mir hintergangen und waren natürlich stinksauer. So wurde nach einiger Zeit 1998 eine Situation (natürlich nicht fachlich, da "konnte" man mir ja nichts anhaben) konstruiert, nach der man mich vor die Wahl stellte: "Entweder fristlose Kündigung oder Auflösungsvertrag!"
Ich nahm den Auflösungsvertrag und versuchte mich in einer Selbstständigkeit.
Das dritte Kind war unterwegs, wir zogen in das westliche Münchener Umland und vor sieben Jahren wurde meine Tochter geboren.

Da ich in meiner Selbstständigkeit aber nicht genügend Disziplin mehr besass, meinen Tagesablauf als Unternehmer (man ist zwar der eigene Chef aber ich dachte nicht daran auch gleichzeitig mein bester Angestellter sein zu müssen) einzuteilen, fand ich es ganz gut, erst mal Erziehungsurlaub zu machen. Schliesslich hat meine Frau ja auch schon zwei Erziehungsurlaube gehabt!
Nach einem Jahr kam sie nach hause, der Haushalt war nicht gemacht und ich war angetrunken. So setzte sie mir die Pistole auf die Brust und nötigte mich, wieder arbeiten zu gehen.
Vom Krankenhaus noch die Schnauze voll machte ich erst mal in einem ambulanten Intensivpflegedienst Karriere, bis mein Alkoholkonsum mich wieder einholte.
Auch dort ging ich nach 15 Monaten wegen Differenzen mit den Geschäftsführern, fand aber gleich wieder einen Job in dem Klinikum, in dem ich jetzt auch noch bin.

Jetzt hatte ich endlich die richtigen Bedingungen:
Ein interessanter Arbeitsplatz auf einer grossen Intensivstation, ein Chef, der meine Qualitäten kennt und auch noch fördert, ein gutes Betriebsklima und die fachliche Herausforderung, die mich noch immer motiviert.

Ich trank nur noch an freien Tagen, dafür um so heftiger: An drei freien Tagen konnte ich schon mal zwei Kästen Bier schaffen. Die grosse Liebe war zwar aus der Beziehung raus aber ein Zusammengehörigkeitsgefühl war da und Sex gab es auch an nüchternen Tagen.

Das hätte jetzt alles so weiter gehen können, wenn nicht...
Anfang Februar haben wir uns gestritten, weil ich abends mal wieder zu viel hatte. Grund genug, in der Früh gleich weiter zu trinken.
Als sie mit dem Hund spazieren ging, habe ich oben abgeschlossen (wenn ich im Keller in meinem Büro sitze, höre ich nicht, wenn oben die Tür geht) aber im angetrunkenen Zustand vergessen, den Schlüssel auch wieder abzuziehen.
Unten habe ich mir richtig die "Kanne" gegeben, bin nicht ans Telefon und hab auch nicht gemerkt, dass sie ausgesperrt war.
Sechs Stunden später, mit der Funkstreife im Schlepptau, kam sie dann endlich ins Haus. Langsam wieder nüchtern werdend, heulte ich den Polizeibeamten was vor, die gingen dann wieder und meine Frau blieb mit den Kindern bei meiner Schwiegermutter im gleichen Ort.
Na toll, vier Wochen habe ich bis zur Versöhnung gebraucht.

Dann fing es munter aber wieder an...
Am Arbeitsplatz bemerkte ich immer wieder, dass ich von einigen ganz komisch angeschaut wurde...warum wohl? Die wussten doch nichts?!?

Im Juni sprach mich mein Chef an:
"Thomas, hast Du ein Alkoholproblem? Kollegen sagen, Du riechst in letzter Zeit nach Alkohol!"
Ich stritt alles ab (Ich war mir sicher, keine Fahne mehr zu haben, wusste aber nicht, dass man mit Alk ausschwitzen für einen Normalo trotzdem ein Fahnenträger ist), redete mich heraus und erst mal wars wieder gut.
Einen Monat später bat er mich wieder in sein Büro und da habe ich wohl das bekommen, was ich gebraucht habe (Danke, Hans!!!).
"Ich bin überzeugt, dass Du ein massives Alkoholproblem hast! Ich zweifle nicht daran, dass Du Deinen Job zu 110% erledigst aber wenn Du noch einmal nach Alkohol riechend hier erscheinst, wirst Du nicht mehr hier arbeiten!"
Er gab mir noch ein paar Adressen mit, die ich erst mal verstaute. Ich fand es besser, mich selber erst mal zu informieren.
Anfang August bin ich auf das Saufnix-Board gestossen.

Am 14.August (Der Geburtstag meiner Frau) habe ich aufgehört zu trinken, das war mein besonderes Geschenk an sie einen Tag später habe ich mich hier registriert.
Es war, als wäre ein Schalter umgelegt worden.
Nach kurzer Zeit begann ich das trockene Leben zu geniessen, hatte mich aber noch nicht zu 100% vom Alk distanziert.
Am 26. Oktober habe ich wieder getrunken; "Kontrolliert" sollte das sein, war es aber nicht, es hatte mich kontrolliert.
Nach einer Woche habe ich wieder aufgehört. Ich hatte nun den Vergleich zwischen trocken und nass. Mich ekelte vor Alkohol.
Seit Anfang November geniesse ich jeden nüchternen Tag.
Wenn mich jemand in der Arbeit fragt, was ich denn mache, weil ich abgenommen habe (Ich passe mittlerweile wieder in Hosen von vor 15 Jahren), sage ich offen, dass ich nicht mehr saufe.
Ich habe zwar keine Therapie gemacht und besuche auch keine SHG, habe aber mittlerweile meine Anlaufstellen im Klinikum, wo ich gut aufgehoben bin.
Und Saufnix! Hier fühle ich mich auch gut aufgehoben, mit all den diametralen Persönlichkeiten die mich auch täglich neu motivieren.

An der "Baustelle Familie" bin ich mittlerweile dran; Meine Frau weiss mittlerweile, dass sie Co ist, auch wenn die Krankheitseinsicht erst langsam kommt. Unsere Beziehung hat sich deutlich verbessert, sie merkt, wie ernst es mir ist und das anfängliche Misstrauen schwindet allmählich.
Die Kinder merken, dass sich an mir vieles verändert und geben mir 100-fach jeden trockenen Tag zurück.

Jetzt habe ich schon zwei Liter Wasser intus, fühle mich sauwohl dabei und freue mich auf meine trockene Zukunft!

So, ich mach mich jetzt langsam mal zum Spätdienst auf und bin schon gespannt, heute Abend wieder hier zu lesen.

LG
Thomas


Miss_Rossi Offline




Beiträge: 3.901

18.12.2006 12:41
#2 RE: Viele Chancen verpasst aber die richtige ergriffen Zitat · Antworten

Hallo Thomas,

vielen Dank, dass du uns an deiner Geschichte teilhaben lässt.
Ich freue mich für dich, dass du deinen "Schalter" gefunden hast und ihn auch betätigen konntest. Und für deine Kids freu ich mich auch, denn nur so wie du selbst mit dir zufrieden bist, können es auch deine Kinder mit dir und sich selbst. Aber wem erzähl ich das, du weißt das ja schon längst...

Liebe Grüße von Senorita Rossi


suwe Offline




Beiträge: 956

18.12.2006 19:59
#3 RE: Viele Chancen verpasst aber die richtige ergriffen Zitat · Antworten

Lieber Thomas,

du hast schon so oft so kluge positive Kommentare zu meinen Beiträgen geschrieben, dass ich dachte:"Der hat´s drauf!" Aber wie so oft, wie ich es auch selber kenne, ist es so, dass man für andere immer die Super-Ideen hat, aber für sich selbst fällt es einem sauschwer!

Aber Du packst es ja seit Anfang November und dafür gratuliere ich Dir!

Du kannst wirklich froh sein, dass es Deine Frau so lange mit Dir ausgehalten hat und ich wünsche euch alles Glück der Welt, dass es weiter mit euch bergauf geht!

Liebe Grüße Su


natter Offline




Beiträge: 1.277

18.12.2006 22:44
#4 RE: Viele Chancen verpasst aber die richtige ergriffen Zitat · Antworten

Danke ihr beiden,

ja, das war mir auch wirklich ein Bedürfnis, alles noch mal so zu sortieren.
Ich habe einige Geschichten hier im Board gelesen und habe jedes mal etwas für mich mit genommen. Oft hatte ich dann auch einfach ein "Bild", eine Person hinter einem Thread oder einem Post bekommen.

Zitat
Gepostet von suwe
Lieber Thomas,

du hast schon so oft so kluge positive Kommentare zu meinen Beiträgen geschrieben, dass ich dachte:"Der hat´s drauf!" Aber wie so oft, wie ich es auch selber kenne, ist es so, dass man für andere immer die Super-Ideen hat, aber für sich selbst fällt es einem sauschwer!




Schwer fällt`s mir gar nicht, ich denke nur anders; Bis vor einem halben Jahr war ich im Kopf ja auch noch kein Alkoholiker .

Zitat
Gepostet von suwe


Du kannst wirklich froh sein, dass es Deine Frau so lange mit Dir ausgehalten hat und ich wünsche euch alles Glück der Welt, dass es weiter mit euch bergauf geht!

Liebe Grüße Su



Da liegt viel wahres drin, schliesslich habe ich meiner Co-Frau noch mehr zu verdanken als nur "behütetes Trinken" ! Da fällt mir gerade noch ein Spruch für unseren Kalender ein .

Zitat
Gepostet von Miss_Rossi
Und für deine Kids freu ich mich auch, denn nur so wie du selbst mit dir zufrieden bist, können es auch deine Kinder mit dir und sich selbst.



Was sagte schon die Oma? "Wie Du kommst gegangen..."

LG
Thomas


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

19.12.2006 12:01
#5 RE: Viele Chancen verpasst aber die richtige ergriffen Zitat · Antworten

hallo Thomas,
deine "Schalter" habe ich nicht gesehen. Es war mir ziemlich logisch abgeleitet, max


natter Offline




Beiträge: 1.277

19.12.2006 21:34
#6 RE: Viele Chancen verpasst aber die richtige ergriffen Zitat · Antworten

Hi Max,

hm, der Schalter war ja, wie mein Suchtverhalten auch, zwischen den Ohren .
Wie soll ich`s erklären?
Teils habe ich bewusst getrunken, um mich zu betrinken, teils konnte ich nur nach der ersten Halben nicht mehr aufhören...
Wie auch immer: Plötzlich sah ich etwas, was mir wichtiger war als der Alkohol; Als wäre in nur ein paar Tagen mein Weltbild neu gemalt worden.
Und dann war mir klar, was ich zu tun hatte.
Also doch irgendwie logisch!?!

LG
Thomas


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

19.12.2006 21:59
#7 RE: Viele Chancen verpasst aber die richtige ergriffen Zitat · Antworten

hi Thomas,
" . . Plötzlich sah ich etwas"
// dann meinen wir wahrscheinlich das gleiche. Aber plötzlich geht vor logisch, Max


natter Offline




Beiträge: 1.277

19.12.2006 22:18
#8 RE: Viele Chancen verpasst aber die richtige ergriffen Zitat · Antworten

Hihi,

dann lassen wir`s bei plötzlicher Logik

LG
Thomas


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